Ich weiß nicht ob ich mit meinem Anliegen hier richtig bin. Ich befinde mich im letzten Monat meiner Anstellung. Seit Oktober pfändet das Finanzamt einen Teil meines Gehaltes. In 2019 habe ich einen Vorschuss in Höhe von 2.600€ erhalten. Mein AG verzichtet zwar auf die Rückzahlung, sagt aber er muss diesen Vorschuss nachträglich versteuern. Nun erhöht sich mein fiktives Nettogehalt fast auf das doppelte, was als Grundlage für die Pfändungsfreigrenze zählt. Somit würden mir für den Januar lediglich noch 20€ ausgezahlt....kann mir jemand Tips geben wie ich aus diesem Dilemma herauskomme? Besteht eigentlich die Möglichkeit die Pfändung aufgrund sozialer Härte ruhen zu lassen? Ich habe mehrfach mit dem Finanzamt gesprochen, die sind da knallhart und null entgegenkommend.
Wäre echt dankbar für hilfreiche Tips, da diese Situation existentielle ist.
Vorschussabrechnung
Frage vom 13.1.2021 | 11:55
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Vorschussabrechnung
Nicht genau ihre Frage?
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Finanzamt geben
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