Hallo!
Mein Kind ist derzeit (noch) in Pflege bei meiner Mutter. Momentan gibt es keinerlei Grund mehr dafür, dass mein Kind in Pflege bleiben müsste. Ich hatte einen schlimmen Unfall vor über einem Jahr, bin jedoch wieder komplett fit, kümmere mich voll um mein Kind und komme jeder Bitte des Jugendamts nach. Man möchte mir nun eine posttraumatische Belastungsstörung attestieren und ich habe dazu eingewilligt, allerdings nur wenn mein Kind mitkommt (ich wohne zusammen mit meinem Kind und meiner Mutter, die trotzdem weiterhin Kindergeld und Pflegegeld erhält), eine Mutter/Kind-Therapie zu machen. Es handelt sich um eine Langzeit-Therapie die ich prinzipiell gut finde.
Leider musste ich erfahren, dass meine eigene Mutter die ganze Zeit schon sehr gegen mich arbeitet und auch unbedingt verhindern möchte, dass die Pflegschaft beendet wird bzw. ich mit meinem Kind wieder ausziehe- es ist ein Albtraum, wie sie das Jugendamt belogen und manipuliert hat. Die Pflegschaft sollte aufgehoben sein, wenn ich mit Kind die Therapie antrete (findet außerdem in einem anderen Bundesland statt). Ich möchte dass dies eigentlich jetzt schon beendet wird, denn ich ertrage die Machtspielchen meiner eigenen Mutter nicht, bezahle auch fast alles für mein Kind während sie für ihn Geld bekommt, und ich bekomme in der Zeit weder Kindesunterhalt noch Kindergeld.
Die Mitarbeiterin vom JA die für unseren Fall zuständig ist sagte beim letzten Gespräch- „na lassen wir doch erstmal alles wie es ist, da ich ansonsten nicht mehr für euch zuständig bin. Nehmen Sie noch das Pflegegeld mit und beim Beginn der Therapie wird die Pflegschaft beendet".
Ich bin extrem verunsichert, denn meine Mutter gibt vor, dies nicht so verstanden zu haben— ich möchte deshalb hier fragen, ob das überhaupt möglich und rechtens wäre, wenn mein Kind weiterhin in Pflege bleiben und meine Mutter Geld für ihn bekommen würde OBWOHL er mit mir, seiner Mutter (!), vollzeitig in einer Mutter/Kind-Therapie ist? Die Therapie dauert circa 6 Monate, wir bekommen ein Zimmer, und er wird tagsüber in den Kindergarten gehen (im übrigen möchte er bei mir sein! Ich würde ihn nicht von seinem Zuhause einfach wegnehmen) und ich möchte nie wieder ins Haus meiner Mutter zurückkehren. Sie ist eifersüchtig und kontrollierend, und ich habe Angst vor ihr! Ich wurde schon mehrfach von ihr bedroht und verbal angegriffen, auch vor dem Kind. Als ich dies bei der MA vom Jugendamt erwähnte, drohte sie mir indirekt mit einer Fremdunterbringung meines Kindes, da es wohl auch keine sofortigen Plätze im Mu/Ki-Heim gebe.
Es ist mir egal, ob sie weiterhin zuständig wäre, denn ich werde tagtäglich drangsaliert und beschimpft. Es ist so schlimm, dass ich mich komplett zurückziehe und die Tage zähle, bis wir gehen können. Ich habe noch keinen Anwalt, ich hatte wohl Angst, dass mir aus irgendeinem Grund das Sorgerecht entweder ganz- oder teilentzogen wird, denn ich muss immer wieder feststellen dass man lieber meiner Mutter glaubt. Ich habe Beweise in Form von Videos und Sprachaufnahmen wo man ganz klar erkennt, wer der agiert. Ich musste auch schon feststellen, dass man Gründe für ihr Verhalten bei mir sucht, als ob ich das irgendwie verdient hätte.
Meine Mutter denkt sie kommt damit durch da die Alternative wäre dass mein Kind hier weggeholt wird! Das hat sie mir so oft gesagt dass ich es schon glaube… Nochmal, mein Kind ist bestens bei mir aufgehoben. Ich wollte sogar, dass sich das JA ein psychologisches Gutachten einholt, doch das wurde abgelehnt da wahrscheinlich zu teuer. Dann bitte nicht als Hobbypsychologe fungieren und mir Krankheiten unterstellen! Ich bin mir sicher dass meine Mutter narzisstisch persönlichkeitsgestört ist und mittlerweile der Meinung dass diese Mitarbeiterin beim Jugendamt keinen Fehler zugeben will und ihr Ego im Weg steht.
Auch wenn das hier nicht so wichtig ist, nahm ich sogar vor einigen Monaten Kontakt zur Polizei auf und zeigte ihnen eine Aufnahme von meiner Mutter, woraufhin gegen meinen Willen sofort Anzeige gegen sie gestellt wurde. Ich habe nicht darauf reagiert, denn es machte meine Situation nicht leichter. Mein Kind bekommt viel mit und geht mittlerweile schon auf sie los (er ist 4), schubst sie weg und will dass sie seine Mutter in Ruhe lässt! Dann wird sie wütend auf mich und unterstellt mir ich würde ihn gegen sie aufhetzen!!! Das ist absurd. Die Mitarbeiterin reagierte nicht weiter auf die Aufnahme….
Danke fürs Lesen, ich bin so angespannt und habe Angst
Pflegschaft Kind
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?



Du merkst, dass man sich hier schwer tut mit einer Antwort. Der Grund ist ziemlich klar: Dein Problem ist nicht durch Ferndiagnose in einem Forum zu lösen. Das muss sich ein Fachmann/eine Fachfrau (Anwalt) aus der Nähe anschauen.
Die erste Frage ist, wer denn das Sorgerecht für Dein Kind inne hat. Wenn Du das noch alleine hast, dann wäre meine Empfehlung, Dir eine eigene Wohnung zu suchen, und mit dem Kind auszuziehen und gut ist. Liegt eine Entscheidung eines Gerichts vor, dann wäre diese zu korrigieren. Mit der Pflegschaft direkt hat das gar nichts zu tun. Da geht es ja primär darum, dass die Versorgung des Kindes sichergestellt ist und das wird vom JA finanziert. Insoweit sind Deine Angaben widersprüchlich. Oben schreibst Du zunächst, dass Du wieder ganz gesund seist und auch fit; weiter unten dann liest sich das etwas anders. Und - einerseits forderst Du uns auf, hier nicht als Hobby-Psychologen zu agieren, tust aber genau das bei Deiner Mutter. Was ist das denn?
Also, juristischen Status gegebenenfalls durch Fachmann klären lassen, daraus ergibt sich dann auch, wie es weiter geht, was man tun muss, um die unbefriedigende Situation zu ändern.
Noch ein Nachtrag: ich sehe keinen Fehler des JA. Das Kind lebt im Haushalt der Großmutter; damit sind die Voraussetzungen für die Einrichtung einer Pflegestelle gegeben. Darüber gibt es genug gerichtliche Entscheidungen. Und, das Kind wohnt da, bekommt Essen und Trinken, die Wohnung ist geheizt, also sich insoweit aufzuregen, das ist wirklich fehl am Platze. Und hat mit der Problematik nichts zu tun.
wirdwerden
-- Editiert von User am 19. November 2023 10:07
Also, scheinbar hast du meinen Beitrag nicht wirklich gelesen und/oder verstanden… Ich habe doch geschrieben, dass ich das alleinige Sorgerecht habe. Bitte äußere dich nicht unnötig über Dinge, die ich nicht geschrieben habe. Wenn ich die gesamte Geschichte hier erzählen würde, müsste ich ein Buch schreiben.
Leider erlebe ich es allzu oft dass Menschen nicht zuhören oder verstehen, was sie verstehen wollen. Du hast keine Ahnung, was meine Mutter mir und meinem Kind angetan hat. Der große Unterschied zwischen uns ist, dass ich noch nicht rechtlich gegen diese schwere Misshandlung vorgegangen bin. Ich wurde dermaßen verunsichert, hatte irgendwo noch Liebe für sie in mir, und war zu schockiert, um sie tatsächlich anzuzeigen.
Ich wurde dazu überredet, vor allem wegen des Geldes, mein Kind bei ihr in Pflege zu geben. Ich hätte nicht gedacht, dass es über ein Jahr anhalten und sie mich so übers Ohr haut. Ich wurde mein ganzes Leben von ihr missbraucht und misshandelt, sie tat es ebenfalls mit meinem lieben Vater, der leider verstorben ist. Wie du dazu kommst, weiß ich nicht, doch eine Freundin von mir die nun seit über zwei Jahren alles mitverfolgt ist tatsächlich Psychologin. Ich habe sie um Rat gebeten, war so verzweifelt und schockiert als ich erfuhr, was meine eigene Mutter mir und indirekt meinem Kind angetan hat. Ich bin aus beruflichen Gründen in ein anderes Land gezogen und sie wollte das verhindern. Sie begann eine richtige Schmierkampagne gegen mich- rief Freunde, Familie, Bekannte von mir, sogar meinen Ex-Freund und meine Vermieterin, an und erzählte dass ich Hals über Kopf das Land verlassen will und psychisch krank sei. Sie war so wütend über unsere Abreise, dass sie sich nicht einmal von uns verabschiedet, noch mein Kind mehr angerufen- nicht einmal an seinem 2. Geburtstag- hat. Ich hatte sie aus Mitleid eingeladen, das Ticket gezahlt, und hatte keine Ahnung, was auf uns zukommen würde. Ironischerweise attestierte meine Mutter schon jeden möglichen Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung- als ich mir irgendwann durchlas, was das genau ist, ging mir ein Licht auf… Mein ganzes Leben wurde ich manipuliert, ausgenutzt, dachte immer ich sei an allem Schuld und wunderte mich darüber, dass meine Mutter keine einzige Arbeitsstelle, Freundschaft, geschweige denn Beziehung in ihrem Leben behalten konnte. Immer waren es die anderen, immer war mein Vater der Böse, alle in der Familie, und sie ist das Opfer. Sie ist seit über 10 Jahre arbeitslos. Verließ sich auf ihren Mann finanziell, doch nach der Scheidung fokussierte sie sich ganz auf mich.
Nur jemand der schon mit einem Narzissten zu tun hatte und/oder misshandelt wurde kann das verstehen. Man wird so mürbe gemacht, hinterfragt sich und die eigenen Fähigkeiten, stellt die eigenen Bedürfnisse ständig hinten an, ist generell sehr verunsichert.
Wie gesagt, könnte ich hier so viel schreiben- vielleicht hat man Interesse, mein Leben zu verfilmen, denn das ist der Stoff aus Albträumen.
Im übrigen sagte die Psychologin dass das Verhalten eindeutig auf NPK hindeutet. Wie schon gesagt, projiziert meine Mutter ja auch sehr, und eigentlich beschreibt sie sich da selbst wenn sie anderen diese Krankheit attestiert. Ich selbst habe in der Uni einige Psychologie-Kurse belegt und bin mir sicher, dass sie eine PK hat. Ich weiß ja auch, dass sie eine schwierige Kindheit hatte, laut ihr war die Mutter sehr bösartig zu ihr, favorisierte den Bruder und wollte sie eigentlich gar nicht. Zudem wurde meine Mutter früh mit meinem Halbbruder schwanger und wurde von ihrer Familie gezwungen, abzutreiben, wehrte sich jedoch dagegen. Allerdings musste sie den Vater des Kindes, der sie misshandelte (keiner glaubte oder half meiner Mutter) damals heiraten, da das die Familie ansonsten gedemütigt hätte (außereheliche Kinder wurden stark verpönt). Mein Halbbruder wurde ihr gleich nach der Geburt von ihrer Mutter abgenommen und abwechselnd bei seiner anderen Oma, ihrer Schwiegermutter, da sie zuerst ihre Ausbildung machen sollte… Ich weiß, auch wenn es meine Mutter nicht zugibt, dass sie das zerrissen hat. Sie war wohl seit ihrer Kindheit traumatisiert und hatte eigentlich nie eine echte Chance, Liebe oder Erfolg im Leben zu erfahren. Ich fragte sie einmal, weshalb sie nicht einfach mit ihrem Kind gegangen ist, da sagte sie, sie war komplett von den Eltern finanziell abhängig und wohnte in ihrem Haus. Mein Bruder wuchs also bei den Großeltern auf und hatte kein richtiges Verhältnis zu unserer Mutter. Das schreckliche daran ist auch, dass er ebenfalls total gestört ist- mehrere Suchterkrankungen, langjährige Arbeitslosigkeit, verschuldet, und bis heute keine richtige Bindung zur Mutter. Als meine Mutter dann meinen Vater kennenlernte und mich hatte, sind wir ohne meinen Bruder in die USA, da er erstens nicht mitwollte und zweitens meine Großmutter damit drohte, sich umzubringen sollte er mitgehen… Meine Oma, ich kenne sie nicht wirklich, nur aus wenigen Erzählungen von meiner Mutter, hat so vieles zerstört…. Die ganze Familie ist eigentlich zerstritten, doch nach außen hin wollen sie immer den Schein wahren… Mein Vater sagte mir, dass meine Mutter sich komplett verändert hat, ihm oft drohte, mit mir abzureisen, uvm.
Als mein wunderbarer Sohn auf die Welt kam, legte sich ein Schalter in meiner Mutter um. Manchmal glaube ich, der Teufel steckt in ihr.
Sie sagt mir fast täglich dass sie mich hasst, nennt mich eine "Fo*ze", Bitch, *********, Schnepfe, dumm, krank, unfähig… Sie kommt mir ganz nahe, mit ihren Händen vor mein Gesicht um mich einzuschüchtern und zu provozieren— sie rennt mir hinterher auf den Treppen, wirft mit allen möglichen Dingen- einmal platzte sie ohne erkennbaren Grund und warf ein Ei durch die Küche, vor dem Kind. Sie macht regelmäßig Internet und Telefon aus, damit ich mit keinem kommunizieren kann, da sie so paranoid ist und mir unterstellt dass ich sie überall schlecht mache… Ich erwischte sie letztens, wie sie mir 10 Euro für Zigaretten aus dem Geldbeutel nahm (badete das Kind und musste kurz noch etwas holen, da sah ich sie, den 10er in der Hand und in der anderen meinen offenen Geldbeutel), doch sie entschuldigt sich nie. Sie ist immer das Opfer. Sie versteckt die Kaffee-Pods damit ich morgens keinen trinken kann. Sie dreht das warme Wasser ab und sperrt die Tür zum Zimmer, wo der Boiler ist, zu, damit ich nicht warm duschen kann… Sie platzt oft nachts ins Zimmer und unterstellt mir irgendwelche irrsinnigen Sachen. Sie gibt meinem Kind alles, was ich verbiete, z.B. kauft sie ihm ständig die Gelbwurst, die ich ihm prinzipiell nicht gebe, oder Saft, der extra viel Zucker enthält. Das mögen evtl. Kleinigkeiten sein, die sind jedoch gegen mich und meine Erziehung gerichtet.
Ich könnte ewig weitermachen. Ihr wisst niemals was hinter verschlossenen Türen geschieht. Die Polizei nahm mich ernst, doch das Jugendamt bzw. diese eine Mitarbeiterin, die einfach ihr Ding durchzieht, nimmt diese Sache nicht ernst!!
Wenn du ständig solchem Psychoterror ausgesetzt wärst, hättest du auch Angst. Meine Mutter hat mir eingebläut, dass mein Kind hier entfernt wird, wenn ich erzähle, was sie tut… Was würdet ihr tun ?
Ich bin körperlich wieder gesund nachdem ich einen Unfall hatte, das habe ich geschrieben. Dass ich evtl. psychisch belastet von alledem bin will ich nicht ausschließen, doch mich nervt es, wie manche Menschen in gewissen Positionen ihre Macht ausüben und meinen, alles genau zu wissen, ohne dass ein Fachmann herangezogen wurde! Mich nervt es, dass keiner auf Ursachenforschung geht! Keiner hat sich meine Mutter genauer angesehen, und tut mir leid, wenn ich das ignorant von dir finde, denn ein Kind braucht mehr als nur ein Dach überm Kopf -
Meine eigentliche Frage war eigentlich unmissverständlich:
Ich gehe mit meinem Kind auf eine Langzeit-Therapie und möchte wissen, ob es rechtlich gesehen überhaupt möglich wäre dass er in dieser Zeit noch in Vollzeitpflege bleibt und meine Mutter auch noch Geld bekommt?
Sie will das so nicht verstanden haben, dass die Pflegschaft vorbei ist sobald wir die Therapie antreten! Wir werden in einem anderen Bundesland in einer Einrichtung sein, wo er tagsüber in den Kindergarten geht und falls notwendig ebenfalls dort psychologische Unterstützung bekommt! Wir werden gemeinsam in einem Zimmer unterkommen, ca. 6 Monate. Dann kann doch keine Pflegschaft bestehen, oder??
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ZitatIch gehe mit meinem Kind auf eine Langzeit-Therapie und möchte wissen, ob es rechtlich gesehen überhaupt möglich wäre dass er in dieser Zeit noch in Vollzeitpflege bleibt und meine Mutter auch noch Geld bekommt? :
Ja, das kann möglich sein.
Da zu den anderen Punkten offenbar keine Hilfestellung erwünscht ist, kommentiere ich dazu nichts.
ZitatWenn du ständig solchem Psychoterror ausgesetzt wärst, hättest du auch Angst. Meine Mutter hat mir eingebläut, dass mein Kind hier entfernt wird, wenn ich erzähle, was sie tut… Was würdet ihr tun ? :
AUSZIEHEN und gegen die Mutter vorgehen.
Da es keine eindeutige JA/NEIN- Antwort gibt, könntest du doch auch ---kurz, sachlich, schriftlich--- nachfragen. Und zwar genau bei Frau X vom JA , die letztens dieses sagte:
„na lassen wir doch erstmal alles wie es ist, da ich ansonsten nicht mehr für euch zuständig bin. Nehmen Sie noch das Pflegegeld mit und beim Beginn der Therapie wird die Pflegschaft beendet".
Die Betonung liegt auf
Zitatkurz, sachlich, schriftlich- :
Denn wenn Sie die Dame vom Jugendamt oder andere Menschen mit diesem ganzen Lamento zuschütten, entsteht unweigerlich der starke Eindruck einer sehr labilen Person, die ganz sicher nicht alleine in der Lage ist, für ein vierjähriges Kind zu sorgen. Ich wünsche Ihnen, Sie könnten in der Reha diesen Eindruck korrigieren.
Lassen Sie diesen ganzen Vergangenheitskram und das Drumherum beiseite und kümmern Sie sich ausschließlich darum, wie Sie Ihr Ziel erreichen!
Sie waren krank, Sie sind gesund.
Sie wollen ausziehen.
Wie erreicht man das.
Das sind doch die Aussagen und Wünsche/Fragen.
Welche Leistungen die Mutter vom JA erhält, das lässt sich dem Vertrag entnehmen, den das JA mit der (Groß)Mutter geschlossen hat und geht die Fragestellerin nichts an. Wenn sie mit dem Kind ausziehen will, sie das alleine schafft, dann soll sie es tun, dem JA mitteilen, dass sie ab dem ..... nicht mehr bei der Mutter lebt und gut ist. Ob dann das JA in sorgerechtlicher Hinsicht Maßnahmen ergreift, das ist eine ganz andere Frage.
wirdwerden
Offenbar glaubte die Dame vom JA wohl, dass mein Kind besser bei Großmutter aufgehoben ist. Ich bin nun etwas mehr ins Detail gegangen was meine Mutter betrifft und entschuldige mich für etwaige Fehler und den langen Text. Es ist einfach unvorstellbar, was ich mitmache. Es ist nicht so, dass keine Hilfestellung erwünscht ist @Harry, nur habe ich 7 von 10 mal schlechte Erfahrungen gemacht: Meine Mutter ist gut im manipulieren. Jedesmal wenn das JA da war, übernimmt sie das Wort und quatscht mit der Dame über Belanglosigkeiten! Sie stellt sich komplett naiv und teils unwissend, macht Komplimente und ist generell sehr charmant. Ich habe diese Taktik längst durchschaut- würde nämlich die Mitarbeiterin einmal mein Kind befragen, wie es bei Oma so ist, dann würde er sicherlich eine ehrliche Antwort liefern. Ich bin EXTREM enttäuscht über diese Vorgehensweise der Mitarbeiterin vom JA. Dann heißt es, sie hätte nicht genug Zeit, sitzt da aber jedesmal überm Kaffee mit meiner Mutter und lässt sich vollquatschen ! Das sind immer die, die rum posaunen, wieviel Arbeitserfahrung sie hätten. Kaum einer ist doch darin geschult, Zeichen von Missbrauch zu erkennen oder unehrliches Verhalten zu durchschauen. Wenn ich dem JA ein Video vorzeige, in dem eine Person wiederholt ein Eis (ja, so absurd es klingen mag, hat sie ihre Wut an einem Eis zu dem Zeitpunkt ausgelassen) auf den Boden wirft, min. dreimal drauf tritt und dabei schreit: "Friss es doch! Friss es!" während ich komplett leise bin und mich entferne und die Mitarbeiterin mit "Also harmonieren Sie beide DOCH nicht…" reagiert, weiß ich nicht mehr, was ich davon halten soll!
Ich hatte da meinen ganzen Mut zusammen genommen um zu beweisen dass ich nicht diejenige bin, die aggressiv ist oder gegen die Mutter arbeitet. Dasselbe Video schickte ich der Polizei, die sofort anzeigte. Das ist nur mal ein Beispiel, wie absolut verschieden zwei Institutionen, die mitunter dafür dienen, Menschen/Kinder zu schützen!
Ich habe vergessen zu erwähnen, dass meine Mutter auch noch durch meine gesamten Nachrichten im Handy gegangen ist. Sie nahm die Gelegenheit wahr bevor es automatisch sperrte, als ich es wohl auf den Tisch legte und mit meinem Kind spazieren ging. Als wir zurückkamen ging die Hölle los. Sie drohte mir, wie jeden Tag, mich rauszuschmeißen und Polizei zu holen um mich zu entfernen, denn ich erzähle ja "jedem" nur Lügen über sie. Es ist ihre einzige Sorge was andere Leute denken. Dass sie unbefugt durch mein Eigentum stöberte ist nicht das Problem, und berechtigte sie dazu da ich meinen Freunden ganz ehrlich antwortete, wie dreckig es mir hier geht.
Sie sagt oft dass ich gehen soll, doch das Kind bleibt.
Vor einigen Wochen rief mich eine Beraterin zurück was meine Mutter offenbar nicht mitbekam und die Frau am Telefon bekam mit, wie sie mich beleidigte und rumbrüllte…In solchen Momenten denke ich mir "Jetzt muss etwas passieren, uns muss einer helfen!" - nur um wieder enttäuscht zu werden: Die Beraterin wollte sofort mit dem JA sprechen, ich willigte ein, betonte jedoch, dass sie mein Kind auf keinen Fall von mir trennen dürfen (er würde das nie durchstehen, da er so an mir hängt und schon einmal von mir getrennt wurde), also für den Übergang nur eine Mutter/Kind-Einrichtung in Frage käme. Am darauffolgenden Tag sagte die Dame vom JA dass es keine sofortigen Plätze gibt und, wenn es denn so "schlimm" sei wie beschrieben, dann wäre auch das Wohl des Kindes gefährdet (da es den Streit mitbekommt) und demnach nur eine Fremdunterbringung möglich wäre. Ich war geschockt, mir wurde sofort schlecht, ich dachte ich würde auf der Stelle umkippen!!! Diese Mitarbeiterin weiß genau, was sie da tut! Nun hat die Polizei ihre Meinung bilden können sowie eine Sozialpädagogin von der Caritas, die ja mit meiner Erlaubnis das JA kontaktierte und nur das wiedergab, was sie selbst via Telefon von meiner Mutter hörte… Ich habe fast 1000 Aufnahmen, die mein Handy sprengen! Meine Mutter drohte sogar ein paar mal, mich umzubringen! Sie glaubt ein Recht auf mein Kind zu haben, und sie braucht die 1000 Euro monatlich die sie wegen ihm erhält! Ansonsten sieht es finanziell mau aus. Das kann nicht sein, dass trotz dieser Tatsachen (ich provoziere nicht und reagiere auch nicht, ich bitte meine Mutter nur, damit aufzuhören und das Telefon wieder anzuschalten falls es mal einen Notfall gibt!!! Wir wohnen hier sehr ländlich, das Handynetz ist ganz schwach! Keine Nachbarn!) eine Mitarbeiterin vom Jugendamt diese Pflegschaft weiterlaufen lassen will, nur, damit sie für den Fall zuständig bleibt und meine Mutter Geld erhält?? Ich selbst habe genug zur Verfügung monatlich und brauche keine staatliche Unterstützung!
Wegen dieser Frau stecken wir in einer potentiell gefährlichen Situation und ich leide wie ein Hund darunter.
Und meine Mutter? Die sagt hier läuft alles "gut". Dass da nicht die Alarmglocken läuten??
@Harry:
Kannst du mir bitte sagen woher du diese Info hast? Wenn ein Kind sich nicht mehr bei der Pflegeperson aufhält und zudem noch in einem anderen Bundesland ist (Therapie/Kur), wie kann das denn rechtens sein dass die Pflegschaft weiterhin besteht und Gelder bezahlt werden? Meine Mutter hätte doch keinerlei Ausgaben mehr für mein Kind, und immerhin zahlt die Rentenversicherung für uns beide die Therapie! Falls es hier niemand genau weiß ist OK!
Ich werde wohl einen Anwalt einschalten müssen. Es sind halt die Kosten die einen zunächst abschrecken sowie die ganzen Drohungen meiner Mutter. Ich befürchte eigentlich nicht, dass mir ein Gericht das Sorgerecht entzieht, dafür gibt es schlicht keinen Anlass- die Lügen meiner Mutter werden irgendwann auffliegen und auch bei dem langsamsten Menschen auffallen! Ob das nun das JA wahrhaben will oder nicht!
Ich habe Kassenzettel für die ganzen Ausgaben, zahle meinen Anteil Miete usw. Während meine Mutter für 300 Euro allein schon raucht…
Ich will nur noch erwähnen, dass bislang nicht das Gericht eingeschaltet wurde, sondern alles freiwillig von mir bislang geschah.
Falls mir noch irgendetwas passiert, denn ich traue meiner Mutter nicht mehr, (die ja absolut nicht will dass mein Kind mitkommt!) dann will ich dass es wenigstens irgendwo schriftlich festgehalten ist! Wenn ich endlich hier raus bin, werde ich gegen meine Mutter gerichtlich vorgehen und evtl. gegen das JA, das mehrfach mitgeteilt wurde, was hier los ist und keinerlei Gefahr durch mich für das Kind NOCH meine Erziehungsuntauglichkeit festgestellt wurde!
Es ist ein Verbrechen!
Ich rief auch schon beim Krisentelefon an, die wirklich sehr nett waren und sagten dass hier eindeutig Missbrauch stattfindet-
Meine Psychologin war überfordert, der Weisse Ring rief mich nie zurück… Entweder die Leute wollen es nicht glauben oder wollen nicht helfen!
Fragen:
- Warum ziehst du nicht aus?
- Hast du eine Arbeit?
- Warum lässt du dir das gefallen?
Jeder ist zur eigenen Meinung berechtigt, doch so manchmal finde ich es recht überflüssig, was hier gesagt wird. Ob ich instabil bin oder nicht tut nix zur Sache. Ich werde hier systematisch fertig gemacht und reagiere normal darauf…. Ich poste das zum ersten Mal irgendwo, vielleicht bin ich tatsächlich an falscher Stelle hier.
Die Romankapitel hier werden aber nichts daran ändern--- sondern höchstens die Therapie.ZitatEs ist einfach unvorstellbar, was ich mitmache :
Die JA-Mitarbeiterin könnte dir konkret für diesen besonderen Fall antworten, wie das mit der Pflegschaft ab Therapiebeginn ist.
Alles andere ist Home-Story... sorry. Und hat 0,0 mit deiner Frage zu tun.
Nö, niemand macht dich fertig. Du reagierst nicht normal, sondern einfach falsch--- denn es geht nicht um das, was du mitmachst und mitgemacht hast.ZitatIch werde hier systematisch fertig gemacht und reagiere normal darauf…. Ich poste das zum ersten Mal irgendwo, vielleicht bin ich tatsächlich an falscher Stelle hier. :
Du willst wissen, wie das mit der Pflegschaft ist/wird. Bitte frag an der geeigneten Stelle nach.
Lass dich nicht unterkriegen!
Antworte bitte mal auf meine Fragen:
- Warum ziehst du nicht aus?
- Hast du eine Arbeit?
ZitatIch werde hier systematisch fertig gemacht :
Wo bitte macht Dich hier jemand systematisch fertig?
Im Gegenteil, man versucht zu helfen.
Zitatund reagiere normal darauf :
Normal wäre eigentlich, das man auf die Kommentare, Rückfragen etc. kurz und sachlich antwortet.
Stattdessen kommen unlesbare Textwände mit endlosen Lamentos und Litaneien, vom Hölzchen aufs Stöckchen.
Zitatvielleicht bin ich tatsächlich an falscher Stelle hier. :
Vermutlich, denn ein Forum wird nicht die Hilfe leisten können die man braucht.
Man muss offenbar erst mal lernen, bei der Kommunikation das unwichtige von wichtigem zu trennen. Bis man das kann, sollte man sich externer Hilfe bedienen, die das filtern übernimmt.
Ansonsten wird man bei dem jeweiligen Gegenüber einen verheerenden Eindruck hinterlassen.
Und wenn die Mutter und das JA juristische Probleme machen, sollte man sich der Hilfe eines entsprechenden Fachanwaltes bedienen.
ZitatOb ich instabil bin oder nicht tut nix zur Sache. :
Das ist sogar recht wesentlich für den Verbleib und künftigen Aufenthalt des Kindes.
Zitat@Harry: :
Kannst du mir bitte sagen woher du diese Info hast?
Das ergibt sich aus der Kenntnis der Gesetze und der Rechtsprechung die entsprechende Gestaltungen zulassen.
ZitatMeine Psychologin war überfordert :
Dann wäre es an der Zeit eine geeignetere Psychologin zu finden.
Zitatder Weisse Ring rief mich nie zurück :
Warum sollte er? Hier ist sein Aufgabengebiet nicht betroffen.
Ich meinte nicht dass ich in diesem Forum systematisch fertig gemacht werde, sondern zuhause. Ich wollte das alles einfach mal niedergeschrieben haben, wenn man es nicht lesen will, muss man es lassen. Dann braucht man allerdings auch erst recht nicht antworten, oder ? ^^
Ich möchte auch klarstellen, dass ich tatsächlich viel mitmache und ich bislang keine Hilfe bekommen habe- nur, weil meine Verletzungen seelischer Natur sind, sprich: nicht von außen sichtbar. Ich bin noch nicht ausgezogen da nicht vorher sicher war, was die Mitarbeiterin vom JA im nächsten Hilfeplangespräch vorschlägt. Ich habe die Therapie selbst angesprochen im übrigen- schon letzten Juli (!) und bekam dazu keine richtige Antwort. Erst als eine Psychologin herangezogen wurde, wurde endlich klargestellt dass eine Trennung von meinem Kind für uns beide absolut nicht geht und dass sie diese Therapie befürwortet. Wenn ich ausziehe, dann nehme ich mein Kind mit. Macht das JA jedoch Probleme und stellt gemeinsam mit meiner Mutter z.B. eine Verbleibensantrag (oder so ähnlich, mir fehlt das Wort- Deutsch ist halt auch nicht meine Muttersprache, sry) dann steht die Wohnung leer und kostet mich unnötig. Wie schon gesagt möchte ich ja erst die Therapie machen.
Ich habe gefragt wo diese Regelung denn steht, denn ich kann mir nicht vorstellen dass das so geht und jemand Pflegegeld bekommt wenn die zu pflegende Person überhaupt nicht anwesend ist. Meine Mutter will das nicht verstehen, und ich habe Angst dass sie das JA wieder manipuliert und irgendetwas tut um mich zu sabotieren (wie in der Vergangenheit). Ich lebe hier mit der Person, die mich hasst, mich umbringen will und fast schon umgebracht vor zwei Jahren, und musste bei ihrem dreckigen Spiel mitmachen, um mein Kind sehen zu können. Ich kann ihn einfach nicht im Stich lassen. Ich lebe mit der Person die ich am meisten liebe und mit jener, die mich traumatisiert hat und ich hasse. Es nagt an mir. Nichts ist mehr einfach oder simpel. Ich habe wie gesagt viel Missbrauch über die letzten Jahre erlebt und hatte/habe Angst, dass man meiner Mutter anstatt mir glaubt und habe halt so das Sorgerecht behalten indem ich alles brav mitgemacht habe was sie und JA wollten
Ich kann nicht einmal hier telefonieren ohne dass gelauscht wird. Rede ich offen mit jemandem der uns helfen könnte, erlebe ich hinterher die reinste Hölle und zahle dafür bitter, oder Telefon wird mitten im Gespräch ausgemacht.
Ich muss einen Anwalt ganz anonym anrufen.
Es gibt nicht gerade Psychologen zuhauf… ich habe schon bald einen neuen Termin. Leider fühle ich mich so, als ob mir niemand helfen könnte. Und für diese altklugen Kommentare, Mensch- die Polizei hat mir doch selber dazu geraten, mich beim Weissen Ring zu melden. Das sind Opfer häuslicher Gewalt meines Wissens und das trifft zu. Meine Situation ist nicht alltäglich, und ich bin ein Opfer meiner eigenen Mutter, doch das macht die Gewalt nicht weniger schlimm.
Ich habe langsam keine Kraft mehr und das will man erreichen. Wenn ich ans Gericht muss, muss ich, doch sollte ich trotzdem mein Kind und meine Elternrechte verlieren, wird das mich gar umbringen. In der Zeit kann ich nicht bei meiner Mutter mehr leben, die mich komplett fertig machen würde…
Danke trotzdem, würde immer noch gerne wissen wo ich Regelungen für Pflegschaften finde, danke
Ich arbeite noch nicht, sondern kümmere mich voll um mein Kind das nicht in den Kindergarten geht. Ich hatte einige OPs und war eine Weile ausgesetzt. Als ehemalige Mitarbeiterin im öffentlichen Dienst im Ausland habe ich zum Ausgleich monatlich Kompensation… ich muss zugeben, natürlich wirkt das hier etwas zerstreut aber ich wollte die Härte der Situation neben der Untätigkeit des JA‘s veranschaulichen. Ich kann das nicht gut hier ins Handy tippen, sorry für Fehler
Du hast das Sorgerecht, also entscheidest Du, wo Du mit dem Kind in Zukunft lebst. Du hast entschieden, dass das Kind und auch Du bei Deiner Mutter leben. Du kannst dem ein Ende setzen, sonst niemand.
wirdwerden
Genau so ist es.ZitatDu hast das Sorgerecht, also entscheidest Du, wo Du mit dem Kind in Zukunft lebst. Du hast entschieden, dass das Kind und auch Du bei Deiner Mutter leben. Du kannst dem ein Ende setzen, sonst niemand. :
Mit dem ergänzenden Hinweis, dass man die beantragte Pflege vielleicht nicht von heute auf morgen beenden sollte. Bei einer Hilfe zur Erziehung gibt es einen Hilfeplan, in dem alle Modalitäten der gewährten Hilfe inklusive Zielen, Zeitabschnitten und auch einer etwaigen Beendigung besprochen werden. Die hier besprochene Situation ist ja nicht vom Himmel gefallen und sollte sich dort eindeutig wiederfinden.
ZitatIch arbeite noch nicht, sondern kümmere mich voll um mein Kind das nicht in den Kindergarten geht. Ich hatte einige OPs und war eine Weile ausgesetzt. Als ehemalige Mitarbeiterin im öffentlichen Dienst im Ausland habe ich zum Ausgleich monatlich Kompensation… :
Ok.
Oben hast du geschrieben: "beim Beginn der Therapie wird die Pflegschaft beendet"
Dann ist das doch geklärt und scheint absehbar.
Du solltest dich jetzt um folgendes kümmern:
- Wohnung
- Betreuungsplatz für dein Kind
- Arbeit
Damit hast du erst mal genug zu tun und es wird dich von deinen Streitereien mit deiner Mutter ablenken.
Sprich so wenig wie möglich mit ihr und lass dich nicht von ihr provozieren.
Geh deinen eigenen Weg!
Sieh zu, dass du Wohnung und Arbeit findest! Das ist jetzt wichtig.
Die Therapie kannst du dann nebenher laufen lassen.
ZitatIch meinte nicht dass ich in diesem Forum systematisch fertig gemacht werde, sondern zuhause. :
Dann raus aus der Situation. Und ich wiederhole mich da gerne. Du bist bereits in einer Spirale drin, die nicht gut ist. Ich hoffe, dieses Forum gibt Dir den Anstoss JETZT Dein Leben zu ändern. Für DEIN KIND und DICH
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