Hallo ihr Lieben,
bin zum ersten Mal in einem Forum daher habt bitte Nachsicht. Ich hoffe ich kann euch über diesem Weg meine verzweifelte Situation verdeutlichen versuche mich dennoch kurz zu halten und hoffe ihr könnt mir eventuell mit einem Rat oder Tipp beistehen, ich bin nämlich mit meinem Latein am Ende.
Kurz zu meiner Person
weiblich, 31Jahre und habe in den ersten Jahren meines Lebens meine biologische Mutter verloren & bin bei meinen Großeltern aufgewachsen. Diagnostiert wurde im Laufe der Jahre vor der Schwangerschaft Depression & eine Ptbs (Posttraumatische-Belastungsstörung). Warum ich euch das erzähle? Das wirst du noch verstehen, warte ab.
Bin im Alter von 28 (2020) unerwartet das erste Mal schwanger geworden, konnte mich leider nicht auf Anhieb freuen doch meine Oma war direkt Feuer & Flamme, meine Freude kam nach und nach & genoß die letzten Monaten, Wochen der Schwangerschaft. Jetzt im Nachhinein wünschte ich hätte mein Kind nie zur Welt gebracht dann wäre mein Baby noch bei mir *seufz* . Der Erzeuger war leider bzw ist bis heute kein Thema, dieser wollte dass ich sogar nach der 12ten Woche noch abtreibe, im Ausland daraufhin habe ich den Kontakt abgebrochen.
Jetzt kommen wir zum wichtigsten, wie der Stein ins rollen kam...(2020)
Ich habe mich aufgrund der Tatsache dass ich zum ersten Mal schwanger war mit meinen Ängsten, Bedenken und Sorgen hilfesuchend an meine Hebamme gewandt und damit meine ich Ängste die völlig normal sind für eine Frau die zum ersten Mal Mama wird meiner Meinung wie zum Beispiel 'Erkenne ich die Signale meines Kindes', 'Kann ich meinem Kind genug Liebe geben' oder ' Kann ich meinem Kind gerecht werden' aus heutiger Sicht der größte Fehler meines Lebens, leider. Kurz dazu ich hatte mir nämlich zusätzlich zur Wochenbett-Hebamme eine Familienhebamme gesucht die mich bei den organisatorischen Dingen unterstützt. Diese wandte sich ans JA mit der Begründung sie sähe schon in der Schwangerschaft in mir eine Gefahr/Kindeswohlgefährdung obwohl ich mit allen Mitteln die mir zur Verfügung standen zu der Zeit meine Wohung kindgerecht renoviert habe, mit voller Freude & Liebe auf mein Kind, hatte noch nie in meinem ganzen Leben ein Alkohol, Drogenproblem oder ein anderes Suchtproblem und bin auch keine (schwer)kriminelle die erst vor kurzem entlassen wurde, ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus möchte. Kurze Zeit später besuchte mich das JA zuhause, schon innerhalb von 2 Gesprächen vllt, wurde mir die Pistole auf die Brust gesetzt & gesagt mein Wunsch von Zuhause aus unterstützt zu werden wäre die falsche Reihenfolge ich muss in eine Muki (Mutter-Kind- Einrichtung) oder... Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch einen gesunden Respekt aber nach 3 Jahren nicht mehr & vorallem unter der Premisse wie ich behandelt werde!! Ich habe es nie auf dieses 'oder...'ankommen lassen & gemeinsam mit der Familienhebamme musste ich mir Einrichtungen anschauen, & Infotermine wahrnehmen und letztendes musste ich mich natürlich auch für eine entscheiden. Ich musste 4 Wochen vor Entbindung dort einziehen, freiwillig ganz sicher nicht da ich noch vor Entbindung dort ein Ereignis hatte was nicht zum Wohlfühlen beigetragen hat. Ich weiß nicht mehr was der ausschlaggebende Grund war doch ich saß einmal zusammengekauert, weinend draußen vor der Einrichtung & bat meine Oma mich abzuholen weil man mich dort behandelt hat als wäre ich geistig eingeschränkt/zurückgeblieben und wüsste nicht was ich tue, ich hoffe ihr versteht mich dies war mir zuviel so wurde ich zuvor noch nie behandelt dementsprechend aufgelöst war ich & meine Oma überredete mich dort zu bleiben vorallem weil ich auch keine andere Wahl hatte.
Der wahre Alptraum begann nach der Entbindung im Juli 21
Nach einer Horror-Entbindung (leider) mit 12h Wehen, großem Blutverlust, mehreren Infusionen , Dammschnitt und einer Saugglocke wurde ich selbst im Krankenhaus nicht wirklich nett behandelt. Ich fand sehr schwer in die Mutterrolle bzw garnicht, kam nie in den Genuss dieses sogenannten 'Mutterglücks' und konnte mich auch nicht ausreichend ausruhen & musste einige Wochen später erneut operiert werden da der Dammschnitt nicht ordnungsgemäß verheilen konnte. Ihr müsst wissen ich bin ehrlich, direkt & wenn es sein muss frech/patzig etc je nachdem wie mein gegenüber es auffasst. Mit vielen Mitarbeiterinnen der Einrichtung verstand ich mich nicht da ich zu dem Zeitpunkt den Standpunkt vertrat haben selbst keine Kinder, ihr wissen aus einem Buch und dann möchte man mir vorschreiben was ich zutun und zu lassen habe, aufkeinen Fall dementsprechend gab es regelmäßige Auseinandersetzungen aber niemals in Form von Gewalt sondern lediglich verbal was dazu führte weshalb man mich loswerden wollte, UM JEDEN PREIS! Dafür wurde nach Fehlern meinerseits regelrecht gesucht inform von belauschen über das Babyfon, sollte während mein Kind schreit weil es z.b. hunger hat erst eine Mitarbeiterin dazurufen weil ich NICHTS außer spazieren gehen alleine tun durfte, aufgrund von Eifersucht & Neid der anderen Mütter durfte meine Oma mir kein Essen mehr zur Entlastung mitbringen da ich meine Grundbedürfnisse wie Essen, Schlaf nicht decken konnte und wenn ich um Hilfe bat wurde es mir im Nachgang vorgehalten mit den Worten 'Wenn sie es hier nicht schaffen wie wollen sie es dann zuhause schaffen' dann in anderen Situationen hieß es 'Sie leben hier nehmen sie sich die Unterstüzung wenn sie , sie brauchen' an dieser Stelle frage ich mich was denn nun? Soll ich mich so verhalten als wäre ich Zuhause oder hier und eure Hilfe mit gutem Gewissen annehmen? Des weiteren wurde mir vorgeworfen ich würde meine Bedürfnisse über die meines Kindes stellen, ich sei genervt, gereizt usw. das ganze ging tatsächlich soweit das meine Oma & ich dazu gezwungen wurden ein Dokument zu unterschreiben wo es darum ging dass sie mich nicht mehr sooft & solang besuchen darf weil es hieß ich würde meine Mutteraufgaben/pflichten an sie abgeben was völliger Blödsinn ist, in jedem anderen privaten Haushalt ist das kein Grund zur Diskussion da dürfen die Großeltern genauso wie die Eltern/ein Elternteil füttern, wickeln aber in meinem Fall wurde es mir negativ ausgelegt und ich möchte anmerken meine Oma hat meinem Kind nie ein Haar gekrümmt, sie liebt ihr Enkelkind über alles dementsprecht hat sich der fehlende Kontakt inzwischen negativ auf sie & ihre Gesundheit ausgewirkt. Das was jede Oma darf in anderen Familien wurde hier ohne triftgen Grund meiner Oma verwehrt, UNMENSCHLICH!
Das erste mal hat man mir im September 21 versucht mein Kind zu entreißen, dies konnte ich mit Unterstützung meiner Familie verhindern. Das zweite & dann letzte mal im Nov. 21 unter Polizeiandrohung mit den Worten auf meine Nachfrage was man tun möchte wenn ich mein Kind nicht rausgebe würde man mir mein Kind auch aus dem Arm reißen, an diesem Tag bin ich wortwörtlich gestorben & ich leide jeden Tag darunter! Ich wurde noch am selben Tag durch die Einrichtung nach Hause gebracht & habe mir direkt am nächsten Tag einen Rechtsanwalt für Familienrecht genommen doch rückblickend hat er leider innerhalb 1 Jahres nichts erreicht, wir haben auf Herausgabe geklagt - Aufenthaltsbestimmungsrecht weg.
Besuchskontakte 1x die Woche für 1 Std bis zur 2 .Verhandlung erhöht auf 2x die Woche für 1-2std. Teilweise zusammen mit meiner Oma jedoch bis zum Jahr 2023 unter permanenter Aufsicht, unerklärlich. Erste Verhandlung verlief nicht zu meinen Gunsten - noch mehr Teile des Sorgerechts weg. Ich weigerte mich verständlicherweise erneut in eine Muki zu ziehen bis zur zweiten Verhandlung, bei dieser erklärte ich mich bereit es erneut zu versuchen damit eine Rückführung stattfinden kann. Mit zeitlicher Verzögerung zog ich im Sommer 22 erneut in eine Muki & bat um ein humanes Tempo für die Rückführung natürlich ist mir bewusst diese kann nicht über Monate gezogen werden jedoch muss man bedenken durch die Inobhutnahme hatte ich durch die monatelange Trennung einen ganz anderen Alltag, an die Veränderung mussten wir uns beide erstmal gewöhnen jedoch ist man über meine Bitte hinweg gegangen und hat die Rückführung meines Erachtens über's Knie gebrochen innerhalb kurzer Zeit war mein Kind von 2-3 Stunden plötzlich 8-9 Std da womit ich mich überfordert gefühlt habe dementsprechend habe ich die Maßnahme abgebrochen und auf Wunsch des JA mit den Worten dass ich erstmal eine Therapie mache, woraufhin die Besuchskontakte wieder aufs Minimum reduziert wurden und durch recherchen habe ich allerdings leider erst später herausgefunden das auch mit Kind eine stationäre Therapie möglich ist jedoch hat mir das JA nie die Chance & Möglichkeit eingeräumt dies auszuprobieren, da ich die Entfremdung nicht noch ausweiten wollte war ich bereit bzw bin nach wie vor bereit mich darauf einzulassen aber mir wird dazu nicht die Chance gegeben zu zeigen dass ich das schaffe, mir wurde mit folgenden Worten abgesagt 'Das schaffen sie nicht, eine Trauma-Therapie ein permantes auf und ab das wäre nicht gut fürs Kind' s.ä. man hat meinen Wunsch von vornherein zum scheitern verurteilt bevor ich überhaupt die Chance & Möglichkeit bekam es zu beweisen. Zwischenzeitlich hatte ich mir einen neuen Rechtsbeistand gesucht aber auch die Anwältin hat nichts erreichen können, besuchs/Umgangskontakte fanden anschließend regelmäßig 1x die Woche für 1 oder 2 Stunden statt bis Oktober 23, richtig gelesen ich habe mein Kind zuletzt vor über 1 Jahr gesehen & es bricht mir immer wieder aufs neue das Herz, für meine Oma ist es noch schlimmer da es bei ihr noch länger her ist. Inzwischen ist mein Kind gewechselt von der Bereitschaftspflegefamilie zu einer glaub ich Pflegefamilie dadurch ist ein Kinderpflegedienst involviert die für die Pflegefamilie zuständige Betreuerin hat sich zuletzt gemeldet Anfang oktober 24 und das letzte Foto habe ich Ende September 24 von meinem Kind erhalten.
Ich muss ehrlich gestehen seit der Inobhutnahme lief mein Leben leider konstant bergab habe mein Dach über dem Kopf verloren, war lange obdachlos weil ich auch nicht wusste wohin bis ich mich für eine Stadt entschieden hatte und hab inzwischen einen Job, Whg etc und mir ist bewusst das zum aktuellen Zeitpunkt keine Rückführung in frage kommt mir gehts darum auch wenn ich leider derzeit noch nicht am alltäglichen Leben meines Kindes teilnehmen kann zumindest mein Kind spüren & wissen zu lassen dass ich inform von Besuch & Umgang präsent bin jedoch wird dies sehr ehrgeizig & konsequent unterbunden aus mir nicht erklärbaren und nachvollziehbaren Gründen, ich habe sehr stark den Eindruck, das Gefühl man sucht regelrecht nach Gründen um keinen Besuch stattfinden zu lassen. Ich gebe keinen Anlass für ein derartiges Handeln!! Anfang des Jahres konnten keine Besuchskontakte stattfinden aufgrund des kennenlernens zwischen meinem Kind und potienziellen neuen Pflegeeltern anschließend daran konnten keine Besuchstermine stattfinden weil mein Kind dort eingezogen ist danach hieß es mein Kind müsse sich einleben inzwischen geht mein Kind in den Kindergarten & es ist nach wie vor nicht abzusehen wann mein Kind & ich uns sehen dürfen/können da sich weder das JA noch der Kinderpflegedienst um einen Besuchskontakt bemühen,
es stört sie alle nicht & ich sage euch warum weil das JA & alle beteiligten ein 'persönliches' Problem mit mir haben was sie auf diese Art & Weise austragen, denen wäre es lieb wenn ich nicht die biologische/leibliche Mama wäre & sie mich ausradieren könnten. & eins möchte ich klarstellen ICH WAR MEINEM KIND NIE GEWALTÄTIG GEGENÜBER!!! Meine genervte, gereizte & sarkastische Sprache meinem Kind gegenüber die nicht 24 Stunden von dauer war wird mir als Seelische Misshandlung ausgelegt, Diskussion über Nahrung wird mir als körperliche Misshandlung unterstellt etc. Es wurde natürlich ein Erziehungsfähigkeitsgutachten und noch ein anderes der Name fällt mir jetzt nicht ein verlangt habe mich aufgrund der Tatsache das man darüber nicht viel gutes hört am Anfang geweigert mich aber letztendendes doch mitgewirkt, was wie von mir und allen anderen zu erwarten negativ ausgefallen ist.
JETZT EURE MEINUNG BITTE (auch wenn ihr kein Anwalt seid)
Ist eurer Meinung nach das Verhalten des JA etc gerechtfertigt? In Ordnung?
Was kann ich tun? Welche Möglichkeiten habe ich?
Beratungsschein & Prozesskostenhilfe/Verfahrenskostenhilfe
sind aufgrund anhängiger Verfahren nicht möglich, glaube ich.
Trotzdem habe ich mir eine neue Anwältin gesucht & bin mit dieser im Austausch & zusätzlich mit einer sogenannten Ombudsstelle. Gibt es weitere Möglichkeiten? Was würdest du tun?
Ich werde für Besuch/Umgangskontakt kämpfen & wenn ich bis zur höchsten & letzten Instanz gehen muss! Ihr könnt nicht vorstellen wie sehr ich mich dafür schäme ganz besonders vor meinem Kind und hoffe mein Kind kann mir das irgendwann verzeihen dass ich nicht da war bzw mich nicht gelassen hat!
Ich bin dankbar & freue mich über jedes Feedback
-- Editiert von User am 28. November 2024 02:05
Besuchs/Umgangskontakt wird ohne Grund unterbunden - Inobhutnahme
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Zitatversuche mich dennoch kurz zu halten :
Der Versuch ist gründlich daneben gegangen.
Zumindest ich möchte keine Romane lesen müssen.
ZitatZumindest ich möchte keine Romane lesen müssen. :
Kann mich nur anschliessen. Blutverlust bei der Entbindung hat mit der Inobhutname nichts zu tun
Auf Frag-einen-Anwalt.de antwortet Ihnen ein Rechtsanwalt innerhalb von 2 Stunden. Sie bestimmen den Preis.
Ich fasse es mal kurz zusammen, reduziert auf das Wesentliche:
Auffälligkeiten bei der Mutter seit der Schwangerschaft, Kind ist inzwischen im Kindergartenalter. Keun Wort vom Kindsvater, trotz des Romans (oder hab ich da was überlesen?); Kind wurde noch im Säuglingsalter in Obhut genommen; lebt inzwischen Dauerhaft in einer Pflegefamilie. Fragestellerin war zwischendurch obdachlos, schaffte es nicht, in der Mutter/Kind-Beziehung irgend etwas organisiert zu bekommen, zumindest nichts strukturiertes, regelmäßiges. Es gab wohl mehrere Gerichtsverfahren; sie hat zwei (unfähige) Anwälte verschlissen. Auch die Hebammen, das Jugendamt u.s.w. sind unfähig; im Augenblick wirft sie dem JA, der Familienhilfe vor, sich nicht für sie um Kontakte mit dem Kind zu bemühen.
Es scheinen noch Verfahren (welchen Inhalts auch immer nicht bekannt) bei Gericht anhängig zu sein. Schreibt sie zumindest. Über Kindeswohl schreibt sie gar nichts. Nur über sich.
Du bist anwaltlich beraten und betreut. Die Anwältin kennt die Gerichtsakten. Die kann Dir auch erklären, wie es in den uns hier unbekannten Fällen mit unbekanntem Streitgegenstand weiter geht. Offensichtlich ist Dir zumindest das Sorgerecht oder zumindest das Aufenthaltsbestimmungsrecht für das Kind entzogen. Bleibt ein Umgangsrecht. Ob das dem Kindeswohl entspricht, das muss die Anwältin abschätzen. Und das sollte dann mit festen Regeln ausgestattet sein. Inwieweit Ansprüche auf Finanzierung von welchen Verfahren auch immer bereits verbraucht sind, das können wir hier in Ermangelung irgendwelcher wesentlicher Infos nicht abschätzen. Aber auch das kann die Anwältin einschätzen.
wirdwerden
Kurzes Resümee der wesentlichen Punkte für alle anderen:
- 3-jähriges Kind in Pflegefamilie
- teilweiser Sorgerechtsentzug
- mehrjährige Hilfe zur Erziehung in verschiedener Form mit Eigenabbruch 2022
Vielleicht hast du dir das falsche Forum herausgesucht. Das hier ist ein Rechtsforum. Eine konkrete rechtliche Thematik ist dem Beitrag und den Fragen aber (noch) nicht zu entnehmen.Zitatbin zum ersten Mal in einem Forum :
Welches Vorgehen denn konkret?ZitatIst eurer Meinung nach das Verhalten des JA etc gerechtfertigt? :
Bezüglich was?ZitatWas kann ich tun? Welche Möglichkeiten habe ich? :
Mit welchem Auftrag?ZitatTrotzdem habe ich mir eine neue Anwältin gesucht :
Demut, Selbstreflektion und Kooperation können Schlüssel zum Erfolg sein.ZitatWas würdest du tun? :
-- Editiert von User am 28. November 2024 09:13
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