Vorgänge bei der Adler Group S.A. kurz erklärt

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Möglicherweise lohnt sich eine Klage gegen die Adler Group

Der Immobilienkonzern Adler Group S.A. ist derzeit in den Schlagzeilen. Ende April wurde bekannt, dass der Konzern den Jahresabschluss für 2021 vorgelegt hatte und die Wirtschaftsprüfer von KPMG dafür das Testat verweigert hatten. Dabei steht im Raum, dass Immobilien manipulativ bewertet worden sind. Der Aktienkurs brach daraufhin stark ein. Geschädigte Anleger, Inhaber von Aktien und anderen Wertpapieren fragen sich, ob ein Schadensersatzanspruch bestehen könnte und ob sich eine Klage gegen die Adler Group lohnen kann.

Turbulenzen der Adler Group

Die Adler Group legte für 2021 einen Jahresabschluss ohne Testat der Wirtschaftsprüfer vor, der Verlust betrug 1,17 Milliarden Euro. Nach Veröffentlichung des Jahresabschlusses fiel der Aktienkurs stark. KPMG hatte moniert, dass Ihnen von Adler kein Zugang zu bestimmten Informationen gewährt worden ist. Ein Shortseller hatte bereits im Oktober 2021 auf Probleme bei Adler hingewiesen und auf sinkende Kurse gewettet. Insofern bestehen auch Parallelen zu dem Fall Wirecard. Mehr zum Thema finden Sie auf unserer Website unter Adler Klage und in künftigen Blogs hier auf 123recht.de. Hier können Sie sich auch für unseren kostenfreien Informationsservice registrieren.

Malte Brix
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