Die Krankenkasse fordert insgesamt 300 Euro an Nachzahlung von Eigenanteilen. Es geht um Krankenhausaufenthalte aus den Jahren 2006, 2007 und 2008 - nach Meinung der Krankenkasse hat die Versicherte noch 300 Euro an Eigenanteilen nachzuzahlen. ... Wer muss die Nichtzahlung beweisen: Die Krankenkasse oder die Versicherte?
Hallo Zusammen, Folgende Frage zur Zuzahlungsbefreiung der Krankenkasse. ... Bei Ihnen sind es 2 % des Regelsatzes von 382 Euro - 91,68 Euro. ... Ihre Freundin gibt 9800 Euro für sich an und für Sie 5000 Euro.
Die Krankenkasse ( Knappschaft) verweigert jedoch beides. ... Sie bekommt ca. 390 euro witwenrente und 299 euro sozialhilfe davon gehen 430 für Miete ab dann kommen noch stadtwerke hinzu und von dem restgeld muss sie sich und ihren sohn versorgen. ... Gibt es noch irgendeine möglichkeit, dass die Krankenkasse die kosten übernimmt?
Die gesetzliche Krankenkasse gibt nach Berechnung bekannt, dass das Stiefkind (8 Jahre alt) des Hauptversicherten nicht in die Familienversicherung aufgenommen werden kann, sondern sich freiwillig versichern muss, weil es mit dem von seinem leiblichen Vater gezahlten Unterhaltsgeld (249, 00 Euro nach Düsseldorfer Tabelle) hauptsächlich seinen Unterhalt bestreitet, da ihr Stiefvater ein zu geringes EInkommen hat (zur Zeit BAT 2A/2). ... Oder habe ich da bei den Ausführungen der Krankenkasse etwas falsch verstanden? ... Mag das vielleicht an dem höheren Einkommen (und dann ja auch höherer Beitragssatz) liegen oder doch an der Krankenkasse?
Mein Antrag auf Arbeitslosengeld wurde abgelehnt, da der Anspruch erschöpft ist, die FA ist nicht mehr zuständig und die Krankenkasse, DAK sagt, dass mir kein Anspruch auf Krankengeld zustünde, da ich ausgesteuert sei. ... So wie Sie Ihre Einkommensverhältnisse Schildern , haben Sie sowohl Anspruch auf Beratungshilfe für die Anwaltskosten Beratungshilfe In Ihrem Fall dürfte vermutlich sogar der Eigenateil von 10 Euro entfallen, als auch auf Prozesskostenhilfe Prozesskostenhilfe Das Verfahren vor den Sozialgerichten ist in der Regel kostenfrei.
Er meinte *nein den kann ich Ihnen nicht geben den brauche ich für die Abrechnung mit der Krankenkasse*. ... Die Gesamte Behandlung 6 Stitzungen hätten 20 Euro gekostet, und nun will er für die 1 Sitzung 11 Euro haben das darf er doch nicht oder? ... Am 14.12.2015 von TheSilence Zitat:Physio Therapeut berechnet für 1 mal 30 min 11 Euro?
Hallo, meine Krankenkasse fordert von mir eine Summe von etwas über 1000 Euro. ... Um die anderen 600 Euro streiten wir uns noch. Ich wollte nun um der Krankenkasse einen guten Willen zu zeigen mit der Tilgung der 400 Euro anfangen.
Der Psychotherapeut verlangt 50 Euro Ausfallentschädigung, weil im Falle eines Terminausfalls die Leistung nicht mit der gesetzliche Krankenkasse abgerechnet werden kann. Darf der Psychotherapeut vom Patienten 50 Euro Ausfallentschädigung verlangen? ... [quote=bisan]Darf der Psychotherapeut vom Patienten 50 Euro Ausfallentschädigung verlangen?
Ist dieses Ausfallhonorar von 30 Euro rechtens ? (Anm.: Die Therapeutin sagte, dass regulär mit der Krankenkasse 80 Euro abgerechnet würden.) 2.) ... Kann ich das auch von meiner Krankenkasse erfahren ?
Die können doch einfach bei meiner Krankenkasse anrufen und nachfragen, das kostet doch keine 25 €. ----------------- "" Am 21.6.2012 von xxsirodxx Wenn der Eigenanteil nicht bezahlt wird, bekommt der Orthopäde diese 10 Euro von der Krankenkasse. ... So kann man als Firma ja auch sein Geld verdienen. ----------------- "" Am 22.6.2012 von guest-12321.07.2012 16:26:17 quote:Im Übrigen kostet eine Einwohnermeldeauskunft 7,00 Euro. Das ist unterschiedlich von Umsonst bis 25 Euro ist alles drin quote: So kann man als Firma ja auch sein Geld verdienen.
folgendes:meine Frau und ich haben 3 Kinder.Meine Frau hat nun von der Krankenkasse eine Mutter-Kind Kur bewilligt bekommen.Da ich bei der Arbeit schlecht abkömmlich bin,haben die Kasse und ich uns geeinigt eine Betreuungshilfe für meine beiden Kinder 5 und 7 Jahre in Anspruch zu nehmen.Der Stundenlohn lt.Kasse liegt zwischen 5 bis max.10 Euro die Stunde.Nun habe ich ganz genau für die Kasse meine Arbeitszeiten Täglich aufgeschrieben und die erforderliche Betreuungszeit.(Ich arbeite im Schichtsystem auch am Wochenende)Ich bin also auf genau 179 Betreuungsstunden für 3 Wochen gekommen.Das macht die Stunden mal 5 Euro-(ich bin vom Mindestsatz ausgegangen 895 Euro).Diesen Betrag habe ich auch der Bekannten mitgeteilt die die Betreuung übernehmen würde. Nun rief heute die Sachbearbeiterin aber bei der Bekannten an und sagte ihr das sie mit ihr über den Betrag verhandeln möchte.Sie bietet ihr 400 Euro an pauschal.Da war die bekannte meiner Frau natürlich baff den ich hatte ihr ja schon einen anderen Betrag genannt.Nun frage ich mich ist es denn zulässig den ausgerechneten Mindestbetrag einfach so um mehr als die Hälfte zu kürzen.Wozu mache ich mir die ganze Arbeit mit dem ausrechnen.Und wenn ich mir aber Unbezahlten Urlaub nehme muss mir ja die Kasse den Lohn ersetzen.In meinem Fall ca.2800 Euro Brutto.Das wäre doch für die Krankenkasse viel teurer.Aber wie gesagt die Kur ist in 2 Wochen und der Arbeitgeber findet so schnell keinen Ersatz.Wie verhalte ich mich nun korrekt um den vollen Mindestbetrag für die Bekannte doch noch einzufodern.
Das würde doch bedeuten, dass der Arzt einfach festlegen kann, dass die Kündigungsfrist ein Jahr beträgt und die Rechungssumme mehrere 1000 Euro. ... Wie gesagt, klären Sie das mit ihrer Krankenkasse. ... Es steht auch drin wie teuer (ca. 50 Euro pro Sitzung)es ist und wieviel Stunden oder Tage du vorher ohne Berechnung der Kosten absagen kannst.
Da wir nach Wegfall des Erziehungsgeldes nur noch ca. 1850 Euro Einkommen im Monat haben (Gehalt meines Partners ca. 1422 Euro, 2 x Kindergeld 308 Euro, 1 x Unterhalt 120 Euro), hätten wir höhere Ausgaben als Einnahmen, wenn die Krankenkasse auch noch von uns bezahlt werden soll. ... In dem Fall wären ja die Voraussetzungen gegeben, um beitragsfrei weiter bei der Krankenkasse versichert zu sein. ... Der mögliche Kinderzuschlag pro Kind beträgt ja 140 Euro und bei einem Unterhalt von 120 Euro blieben ja 20 Euro übrig, richtig?
Anfang Februar erhielt ich die Rechnung über 1570,-- Euro. ... Ebenfalls überreichte ich meiner Krankenkasse die gesamte Rechnung bezüglich der Erstattung des Zuschusses.Einige Tage später rief mich die Sachbearbeiterin meiner Krankenkasse an und wies mich darauf hin, dass mir der Zahnarzt eine Krone doppelt berechnet hätte und dieses Geld von ihm zurückfordern könne. ... Man sagte mir, dass man sich umgehend darum kümmern würde und man auch schon mit der Krankenkasse telefoniert habe.
Natürlich muss der Versicherte dann die 10 Euro pro Tag Zuzahlung leisten. ... Also zahlt die Krankenkasse. ... Am 1.9.2021 von Harry van Sell [quote=Pascal Bräuning]Dann müsste irgendein Arzt persönlich bei der Krankenkasse "petzen" gehen und der Krankenkasse einen Bericht
Da heißt es dann immer: 10 Euro...und der Arzt hat ihm dann erst mal sage und schreibe 111 Euro (gegen Quittung) angenommen. ... Setzen Sie sich mit Ihrer Krankenkasse in Verbindung ! ... Tragen Sie den Vorgang bei Ihrer Krankenkasse vor , wie bereits gesagt .
Jetzt will ich heute wieder hin und die Überweisung abgeben, jetzt sagt mir die Helferin, ich würde die doppelt gezahlten 10 Euro nicht zurückbekommen, da das Abrechnungsquartal schon vorbei wäre. Damit habe ich 10 Euro mehr gezahlt als ich müsste. ... Versuch es bei der Krankenkasse, die letztendlich den Vorteil davon hatte. ----------------- ""
Die Schwester sagte :"Sie müssen mir dann die 10 € noch mal bezahlen, können aber diese sich bei Ihrer Krankenkasse wiederholen in dem Sie beide Belege vorzeigen." ... Noch heute bin ich zu meiner Krankenkasse gefahren, um die doppelt bezahlten 10 € anzufordern. ... Am besten zur Praxis zurück und die 10 Euro gegen eine Überweisung umtauschen . wenn du Glück hast bekommst du sie wieder ----------------- "Wer weiss, das er nichts weiss, weiss mehr, als der der nicht weiss, das er nichts weiss!"
Die Krankenkasse hat gesagt, kein Problem, aber jetzt ist es doch eins: finanziell. Die KK zahlt in der Zeit wenn ich im KH bin 73 Euro/Tag (ist das WE auch dabei?) ... 73 Euro entsprechen in unserem Fall ca. 60%.
Die Klägerin ist eine Krankenkasse. Der Streitwert beläuft sich auf ca. 500 Euro.