18 Ergebnisse für „2004 ehegattenunterhalt exfrau“

Leserforumvon sandy70 | Familienrecht | 1 Antwort | 13.03.2006 19:16
Hallo, ich bin seit 2004 von meiner Exfrau geschieden und zahle Unterhalt für meinen Sohn sowie Ehegattenunterhalt an meine Ex, da sie nur halbtags arbeitet. ... Kann ihr Ehegattenunterhalt dadurch, daß sie mit einem neuen Partner eine Familie gründet wegfallen bzw. wenigstens gemindert werden? ... Der neue Lebensgefährte zahlt ebenfalls Unterhalt für exfrau und Exkind aus erster Ehe.
Leserforumvon guest-12315.01.2009 09:49:43 | Familienrecht | 3 Antworten | 03.05.2006 21:37
An meine Exfrau wurde bisher ein gewisser Unterhaltssatz bezahlt. ... Zur Erklärung: Bei der Scheidung Ende 2004 (und auch vorher) fand diese 3/7 - 4/7 Regelung Anwendung (von der ich dachte, sie würde gar nicht mehr eingesetzt), bei der der Zahlende 1/7 mehr vom Differenzbetrag der Einkommen als "Arbeitsanreiz" zugesprochen bekommt. ... 3/7 von der Mutter (= Empfänger von Ehegattenunterhalt) und 4/7 vom Vater (= Zahlungspflchtiger)?
Leserforumvon xaverMUC | Familienrecht | 5 Antworten | 05.01.2008 09:42
Meine Exfrau, mit der ich ein gemeinsames Kind (5 Jahre) habe und für die ich Ehegattenunterhalt zahle, hat sich nach ca. einjähriger Beziehung von ihrem Freund hauptsächlich deshalb getrennt, weil dieser Ihr den Wunsch eines gemeinsamen Kindes nicht erfüllen wollte. ... Welche Auswirkung dürften sich nun für den Ehegattenunterhalt ergeben ? Ein Urteil des OLG Karlsruhe aus 2004 besagt zwar, dass der Anspruch auf Ehegattenunterhalt bei Hauskauf mit dem neuen Partner verwirkt ist, aber gilt dies auch bereits nach wenigen Wochen ?
Leserforumvon Christen Norman | Familienrecht | 27 Antworten | 17.01.2006 09:12
Hallo, meine Ex-Frau (deutsch) ist seit Mai 2004 mit ihrem neuen Lebenspartner (deutsch)zusammen und wollte im Winter 2004 mit ihm und unseren beiden(Kindern 5 und 7 Jahre) Auswandern. ... Gruß Thessa Am 17.1.2006 von Thessa Oder meintest du den Unterhalt für deine Exfrau??? ... Gruß Am 19.1.2006 von Christen Norman Also es geht mir nur um den Ehegattenunterhalt.
Leserforumvon guest123-324 | Familienrecht | 136 Antworten | 18.01.2005 23:21
Der radikalfeministische Kampf gegen den Mann Wenn wir den Radikalfeminismus und seine Auswirkungen auf das Seelenleben von Frau und Mann diskutieren, meinen wir selbstverständlich nicht die bürgerliche Frauenbewegung und ihre berechtigen Ziele. Sie setzte sich zu Recht für frauenspezifische Anliegen wie echte Gleichwertigkeit von Frau und Mann, Ausbau des Arbeiterinnen- und Mutterschutzes, die Besserstellung der unehelichen Kinder, gleiche Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten, das kirchliche und politische Frauenstimmrecht usw. ein. Die erwähnten Forderungen und die Anliegen der Frauenbewegung sind aus der geschichtlichen und gesellschaftlichen Situation anfang des 20.
Leserforumvon Dietmara | Familienrecht | 22 Antworten | 18.10.2008 12:47
Ich habe mich von meiner Exfrau Anfang 2002 getrennt, und wurde 2004 geschieden! Ende 2004 habe ich wieder geheiratet! ... Der Mahnbescheid ist nur über den säumigen Ehegattenunterhalt, und nicht über KU.!
Leserforumvon lucresse | Familienrecht | 5 Antworten | 10.08.2010 19:10
Dann wäre eh kein Ehegattenunterhalt mehr gerechtfertigt. Auch beim Alter des Kindes wäre der Ehegattenunterhalt nicht mehr gerechtfertigt. ... Ich bin mit Nero, wieder mal , einig, Unterhalt für die Exfrau nicht mehr gerechtfertigt.
Leserforumvon Gerd1977 | Familienrecht | 48 Antworten | 11.03.2016 12:05
Ihre Tochter war damals 3 Monate alt. 2004 haben wir geheiratet.
Leserforumvon Laurin | Familienrecht | 11 Antworten | 03.10.2005 18:51
Ehegattenunterhalt gezahlt werden muss. ... Mitte 2004 Ich schätze mal 45-55qm Kinder zimmer Küche Bad und Wohnzimmer da Schläft auch meine EX und ihr Freund. ... Mitte 2004 Wörtliches Zitat aus denn Vernehmungs Protokoll meines Sohnes die Namen wurden **: Frage des Richters Wo ist dein zuhause?
Leserforumvon Eiderente | Familienrecht | 48 Antworten | 31.03.2006 17:09
Getrennt habe ich mich von ihr im Mai 2004. ... Sie verbreitete sogar in meiner Familie Gerüchte, dass ich noch eine sexuelle Affäre bis Ende 2004 mit ihr hätte. ... Bei der Unterhaltsberechnung gab meine Exfrau ein falsches Gehalt an, so das ich über mehrere Monate einen zu hohen Ehegattenunterhalt bezahlt habe.
Leserforumvon Suche | Familienrecht | 45 Antworten | 11.01.2005 23:21
Sie ist direkt zu ihrem neuen Lebensgefährten gezogen - und Unterhalt will sie haben für die Zeit ab Mai 2003 bis September 2004 - also für 17 Monate. ... @nachgefragt 01/2003 Auszug, 10/2004 Geburt des Kindes Ich glaube, nur Elefanten tragen solange ihre Brut Gruß Am 13.1.2005 von Purzelbär "Auch würde ich hier - entgegengesetzt Nefertaris Meinung - eher auf Unbilligkeit tippen. ... @nachgefragt: doch, diese Frau ist nach dem Auszug schwanger geworden = Jan.2003 ausgezogen, Februar 2004 schwanger geword
Leserforumvon Gittii | Familienrecht | 124 Antworten | 08.11.2004 15:35
Offenbarungseid 2x einen *Vorschuss* vom Sozialamt bekommen, Stand Juli 2004.
Leserforumvon mlodzikowski | Familienrecht | 26 Antworten | 28.11.2006 22:13
Frei nach dem Motto: "Ist Ihnen wirklich bewußt, dass sie in einigen Jahren jede Menge Unterhalt an ihre zukünftige Exfrau zahlen?" ... Verpflichtete, die das System durchschaut haben und genau wissen was auf sie zukommt, wandern angesichts der erschreckenden Aussichten verstärkt aus (2004 etwa 10% der nichtbezahlten Forderungsfälle) und beginnen anderswo neu.
Leserforumvon Save_the_Kids | Familienrecht | 33 Antworten | 24.11.2004 20:00
(das nur mal am Rande) Ich bin auch eine Exfrau und kann nur für mich sprechen, ich hätte wenn es nach meiner Anwältin gegangen wäre auch Ehegattenunterhalt einklagen sollen, aber ich wollte das nicht, denn ich wollte für mich und meinen Sohn selbst aufkommen und habe mir Arbeit gesucht, die habe ich nicht am Wohnort gefunden und mußte wegziehen und bin nun die böse Ex die einfach weggezogen ist.
Leserforumvon jimmi34 | Familienrecht | 17 Antworten | 10.11.2004 17:10
November 2004 Wesentliche Inhalte zur geplanten Reform des Unterhaltsrechts Das Unterhaltsrecht betrifft jeden Einzelnen ganz unmittelbar: Als Kind, als Mutter oder Vater, als Ehefrau oder Ehemann. ... Beim Ehegattenunterhalt nach einer Scheidung ist dies aber anders und keineswegs allein auf die mangelnde Zahlungsbereitschaft des unterhaltspflichtigen Ehegatten zurückzuführen.
Leserforumvon Bruno60 | Familienrecht | 39 Antworten | 29.06.2006 13:10
Im Sommer 2004,als ich ihr erklärte, von dem neuen Freund zu wissen und ihr androhte, dessen Ehefrau von dem Verhältnis zu unterricheten, zog sie am gleichen Tag mit unseren beiden Töchtern (9 u. 17) aus unserem gemeinsamen Eigenheim zunächst zu ihrer Mutter.
Leserforumvon blueocean33 | Familienrecht | 61 Antworten | 10.11.2004 12:14
hallo, wie so einige andere hier bin ich auch ratlos, deswegen schilder ich nun mal mein problem. ich bin seit 2003 geschieden und seit mai 2004 neu verheiratet. aus 1.ehe habe ich 2 kinder.mein exmann hatte als der KU festgelegt wurde nur 1100,- euro einkommen und daher war ich mit einem vergleich was den KU angeht einverstanden. demnach zahlte er für meine tochter (11) 100,- euro ind für meinen sohn (14) 118,- euro unterhalt. dieses geld allerdings bezahlte er an die Unterhaltsvorschusskasse da ich den unterhalt für die kinder daher bezog. nun ist es so dass er arbeistlos wurde. er gab an diese 218 euro nicht mehr an die UVK zahlen zu können. die waren darauf hin einverstanden dass er nur noch die 100,- für meine tochter bezahlen solle und er sich mit mir privat einigen soll was meinen sohn betrifft. soweit so gut. als er das allerdings wusste teilte er mir mit dass er nich länger bereit ist für meinen sohn die 118,- euro zu bezahlen eben weil er arbeitslos sei.das heisst wenn meine tochter im januar 12 wird bekomme ich rein gar nichts mehr. ich kann auch keine sozialhilfe für die kids beantragen da ich wie gesagt neu verheiratet bin und wir eine sogenannte bedarfsgemeinschaft darstellen.somit soll mein neuer mann also für meine beiden kids mitaufkommen obwohl er selbst nur 1400 euro netto verdient und davon schon 284,- an seine tochter aus erstehe bezahlt. mein exmann lebt allerdings seit mehr als 2 jahren mit seiner neuen partnerin zusammen die nicht arbeitslos ist, die beiden haben ein haus gebaut das auf den namen der neuen partnerin läuft. er hat einen gefakten mietvertrag, zahlt aber da keine miete sondern beteiligt sich an den schulden des hausbaus. desweiteren gibt es eine regelung des gerichts das die kids in den ferien (ostern, sommer und weihn.) zu ihm kommen sollen. er hatte das selbst bei gericht beantragt. wir wohnen 700km auseinander und laut urteil muss er die fahrtkosten (140,-euro insgesamt) alleine tragen. auch daran hält er sich nicht sondern fordert das ich die fahrkarten bezahle da ich ja auch kindergeld (308,-) bekomme . ich war schon beim anwalt, aber der kann mir da nich weiterhelfen ausser zu vollstrecken da ja ein titel auf die 218,- euro da ist. auf gut deutsch er pocht auf sein recht die kinder zu sehen (die allerdings gar nich möchten) aber weigert sich beharrlich die 118,- euro für seinen sohn zu bezahlen. ich möchte noch erwähnen das ich im grunde auch ohne die 118,- durchkommen würde.uns bleiben nach abzug aller kosten für 4 personen im monat ca 850,- euro. meine frage ist : muss mein sohn wirklich verzichten und er baut ein haus und kauft sich neue möbel, handy, fahrrad etc?
Leserforumvon guest123-173 | Familienrecht | 75 Antworten | 03.12.2004 18:50
Hallo liebe allein erziehenden Mütter, die sich um ihre Kinder (Minderstalter 3 Jahre) kümmern und Erziehen. Damit ich mir das besser Vorstellen und begreifen kann , hätte ich gerne gewußt bzw von euch mal Erfahren warum ihr nicht Arbeiten geht. Was fuer Gründe habt ihr Anzugeben?
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