Hallo der Sohn (12 Jahre) meines Freundes lebt seit November 2007 in einer betreuten Wohngruppe da er ziemlichen Stress mit seiner Mutter hatte, bei der er auch lebt. ... Bin ich als Lebensgefährtin des Kindvaters verpflichtet meine Einkünfte offen zu legen und kann ich zur Kostenbeteilung verpflichtet werden?????
Mein Exmann und ich sind seid 2007 getrennt und seid 2008 geschieden. Unser gemeinsamer Sohn war die ganze Zeit bei mir.Dieser ist jetzt 9 Jahre alt. ... Mein Sohn weiss von all den Umständen nichts ...
Hallo, ich habe folgende Situation: Bis seit 2006 nach drei Jahren Ehe geschieden und zahle für meinen Sohn (6 Jahre alt) und für meine Ex-Frau Unterhalt. Mit meiner neuen Lebensgefährtin habe im im Sommer 2007 ein gemeinsames Kind (Tochter) bekommen. ... Hieraus folgt, das ich für meinen Sohn zukünftig rund 100,- Euro mehr und für meine Tochter 202,- Euro zahlen soll (hälftiges Kindergeld wurde berücksichtigt).
Es ist so, dass sie auf Anforderung meines Anwalts ein Treffen mit unserem Sohn wahrnahm, im Februar 2007, sie blieb 32 minuten und ging mit der Aussage, du hast ihn ja nun gesehen was willst du mehr, und weg waren sie. ... September 2007. ... September 2007.
Die Mutter ist im November 2007 bei einem Autounfall tödlich verunglückt, was ich erst vor einigen Tagen erfahren habe. ... In meiner letzten e-mail habe ich die Mutter meiner Tochter und ihre Lebensgefaehrtin zu uns in die Türkei eingeladen. ... Ich lebe jetzt seit einem Jahr in der Türkei mit meiner Frau und meinem zweijaehrigen Sohn und würde mir wünschen, dass meine Tochter mit ihrem Brüderchen normale schöne Kindheit leben darf.
Meine Tochter wurde Ende November 2007, als ihre Mutter bei einem Autounfall tödlich verunglücktist, aus dem Weidener Krankenhaus von den Erziehern ihrer Mutter entführt. Die Mutter ist im November 2007 bei einem Autounfall tödlich verunglückt, was ich erst vor einigen Tagen erfahren habe. ... In meiner letzten e-mail habe ich die Mutter meiner Tochter und ihre Lebensgefaehrtin zu uns in die Türkei eingeladen.
In deinen Posting aus den Monaten Mai, Juli, September 2007 aber wieder ein Vater? ... Ja, einmal schreibt meine Frau ( früher lebensgefährtin ) und manchmal ich. ... Aber zurück zu meinem Sohn.
siehe auch Gesetzentwurf 2007 : ** 2. ... Unterhaltspflichtige, die in zweiter Ehe verheiratet sind und deren so genannte ´Zweitfrau´ - oder auch nichteheliche Lebensgefährtin -, sofern aus der neuen Verbindung Kinder hervorgegangen sind: Da die 2. Ehefrau bzw. neue nichteheliche Lebensgefährtin bei der Mangelverteilung gegenüber der 1.
Ich bin mit einem Mann verheiratet,der 2 Kinder aus erster Ehe hat,und denen er 514 Euro monatlich Unterhalt zahlt,dabei verdient er knapp 1600 euro netto.Jetzt bin ich schwanger,das ist ein gewünschtes Kind,wegen meines Alters konnte ich es nicht mehr verschieben.Meine Frage ist,wie wir dann vorgehen müssen,können wir hoffen,dass dann Kindesunterhalt neu berechnet wird,und muss man unbedingt zum Anwalt gehen,oder kann man das alles beim Jugendamt erledigen? Danke für die Antwort Am 23.2.2007 von armesocke Ein unterhaltspflichtiger Elternteil muss gegenüber seinem minderjährigen unverheirateten Kind alle zumutbaren Anstrengungen unternehmen, um soviel zu verdienen, dass er den Mindestunterhalt auch unter Wahrung seines eigenen Selbstbehaltes leisten kann. Dabei obliegt ihm eine erhöhte Arbeitspflicht unter gesteigerter Ausnutzung seiner Arbeitskraft: Er ist unter Umständen verpflichtet, in zumutbaren Grenzen einen Orts- oder Berufswechsel vorzunehmen oder Arbeiten unterhalb seines Ausbildungsniveaus - auch Aushilfstätigkeiten - zu übernehmen (BGH FamRZ 1994, 372; Senat, Beschluss vom 16.
hallo zusammen, ich bräuchte einige meinungen zu meiner geschichte bzw. hoffe sehr, dass mir der ein oder andere einen rat geben kann. seit einem jahr lebe ich (40) von meinem mann (48) getrennt. die ehe bestand 11 jahre. ich habe mich getrennt und bin im oktober 06 auch ausgezogen. ich habe 11 jahre die kranke mutter meines mannes (die 4/05 verstarb) sowie den psychisch kranken bruder meines mannes gepflegt. (beide wohnten all die jahre mit im haus) nach diesen jahren war ich nervlich so am ende, dass ich mich trennte um in einer eigenen kleinen wohnung zur ruhe zu kommen. mein mann bezitzt ein mehrfamilienhaus (was zwar in der schon bestehenden partnerschaft - jedoch 2 jahre vor eheschließung angeschafft wurde) hinzu kommen gewerblich vermietete grundstücke am haus, bargeld/sparbücher im 5 stelligen bereich, oldtimer, sowie geerbte grundstücke der verstorbenen mutter. ich lebe auf grund einer krebserkrankung von 740 euro erwerbsunfähigkeitsrente. mein mann arbeitet bei der stadt und verdient 1700 netto (plus miteinnahmen) vor der eheschließung damals, unterschrieb ich einen ehevertrag, in dem ich auf alles verzichtete ALLES - auch unterhalt im härtefall. der notar, der diesen vertrag aufsetzte, wies meinen mann damals schon darauf hin, dass dieser vertrag sehr wahrscheinlich sittenwidrig ist. ich wollte diesen vertrag zum damaligen zeitpunkt aber unbedingt unterschreiben, da es mir wichtig war, meinem mann zu beweisen, dass ich keinerlei finanzielles interesse an ihm habe. dumm ich weiss.. mein mann und ich führten eine gute ehe, durch die beiden pflegefälle im haus jedoch, waren wir beide so eingespannt, dass ein gemeinsames eheleben praktisch unmöglich war. nach dem tod der mutter hoffte ich nach 10 jahren auf ein gemeinsames leben, was wiederum unmöglich war, da wir noch immer für den psychisch kranken bruder meines mannes sorgen mussten. (mein mann hat das weiterhin einfach erwartet - diskussion zwecklos) so strich ich irgendwann die segel.. versuchte aber die ehe in eine freundschaft zu retten, was mir - dank meiner ausdauer - auch gut gelang. jetzt nach einem jahr - mein mann hat eine neue partnerin, die er heiraten möchte - drängt er auf scheidung. unser 12 jähriges wirklich gutes verhältnis endete heute bei einer - von mir angestrebten - aussprache. er habe einen termin bei einer anwältin für nächste woche. er wisse, dass der ehevertrag sittenwidrig sei, bat mich um eine einvernehmliche scheidung. ich solle nächste woche unterschreiben, dass ich keinerlei ansprüche an ihn hätte. mein mann gab mir - auf mein drängen - vor einem jahr 1600 euro (makler/kaution/erste mietzahlung) sowie 1200 euro um mir das nötigste für einen neustart (einrichtung) zu kaufen. er besucht mich regelmäßig und sieht auch, dass ich immer noch in einer halb leeren wohnung wohne (mit 740 euro rente kann man schließlich keine sprünge machen) ich habe ein jahr nichts gesagt, in der hoffnung, er würde irgendwann von allein auf die idee kommen, mir noch eine kleine finanzielle zuwendung zukommen zu lassen. nun allerdings möchte er die scheidung so schnell wie möglich bzw. meine unterschrift, dass keine weiteren ansprüche bestehen. ich werde dem zustimmen, einfach um endlich ruhe zu haben denn mittlerweile beginnt die sache anstrengend bzw problematisch zu werden, da die neue partnerin drängt und mein mann diesen 'druck' sehr massiv an mich weiter gibt. nun meine fragen: ich könnte mir angeblich irgendwelche rentenanteile auszahlen lassen. so viel ich weiss, bekommt man die aber erst wenn der ehemann in rente geht. wie sich das verhält wenn ein ehepartner bereits rente bezieht weiss ich nicht. dazu konnte ich auch nichts finden. kann mir jemand sagen, ob ich mich auf diese aussage verlassen kann?