81 Ergebnisse für „anwaltskosten euro höhe“

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Leserforumvon Michael271 | Familienrecht | 8 Antworten | 24.12.2003 17:01
ist hier eigentlich an heilig Abend geschlossen oder müßt Ihr Euch nur alle um Eure Kinder kümmern ;-) nachdem es an Weihnachten ja in erster Linie eh um konsum geht, find ich mein Thema ansich recht passend ;-) mich würde interessieren, wer denn die Anwaltskosten trägt, wenn eine völlig unsinnige (erstens viel zu hohe, was vermutlich recht schnell geklärt werden kann und auch noch ungerechtfertigte) Forderung gestellt wird. vermutlich bemisst sich der Streitwert ja nach der ersten Forderung, auch wenn diese völlig aus der Luft gegriffen ist. ... Dieser muss gewahrt bleiben. siehe: http://www.spao.de/ae-info/recht/du_tab_2003/du_tab_2003d_verw_unth.htm Am 26.12.2003 von guest123-12 Hallo, der Gegenstandswert für die Anwaltskosten berechnet sich nach dem Zahlbetrag, also dem Betrag, der tatsächlich monatlich zu zahlen ist, und der dann mal x 12 (ein Jahr). ... Bzw. wenn ich z.B. nur 500 euro über den 1000 SB lieg, stehen Ihr die vollen 500 zu.
Leserforumvon oliver1970 | Familienrecht | 6 Antworten | 13.01.2011 14:27
Meine Scheidung ist zwar schon fast durch aber im Nachhinein sind mir die hohen Gebühren meines Scheidungsanwalts noch sehr aufgestoßen, da inzwischen noch in anderen Bereichen hohe Kosten für mich aufgelaufen sind. ... Es gab ein Vermögen von 35.000 Euro, Mein Verdienst wurde auf ca. 2000 Euro, der von meiner Ex auf ca.900 beziffert. ... Ich habe inzwischen mind. 7.500 Euro einschließlich der Gerichtskosten bezahlt.
Leserforumvon meiermann2000 | Familienrecht | 8 Antworten | 24.02.2010 07:59
Die Kosten in Höhe von 190,0 hat meine Rechtschutzversicherung übernommen. ... Das verringert den Streitwert und damit Gerichts- und Anwaltskosten. ----------------- "Viele Grüße mikkian" Am 24.2.2010 von foreigner quote:Das verringert den Streitwert und damit Gerichts- und Anwaltskosten Ich habe die Erfahrung auch. ... Plötzlich auf ein Mal ging es bei mir um den Streitwert von >11000 Euro :-( .
Leserforumvon guest-12313.12.2012 14:18:38 | Familienrecht | 8 Antworten | 27.12.2007 01:34
wörtlich schrieb mein anwalt mir zu diesem thema -- wenn herr P. den monatlichen trennungsunterhalt in höhe von 802 euro zahlt, braucht er natürlich keinen unterhaltsvorschuss in der scheidungssache zu zahlen -- diesen teilvorschuss/anzahlung für die scheidung - also meine anwaltskosten halt als vorkasse/anzahlung - in höhe von 1000 euro hatte er nämlich meinem noch mann mitgeteilt bzw diese kostennote wurde abgelehnt. ich würde mich über ein paar antworten/meinungen wirklich sehr freuen viele grüße tisuna -- Editiert von tisuna am 27.12.2007 01:38:24 -- Editiert von tisuna am 27.12.2007 01:38:54 Am 27.12.2007 von Ostseeperle hallo tisuna warum sollte dein mann deine anwaltskosten bezahlen ? ... lg Ostseeperle Am 27.12.2007 von Haselstrauch --- editiert vom Admin Am 27.12.2007 von guest-12313.12.2012 14:18:38 hallo zusammen, danke für eure anworten @ostseeperle: mein mann besitzt ein 6 familienhaus sowie 3000 qm gewerbliches grundstück. all das ist komplett vermietet. diese mieteinnahmen kommen zum eigentlichem gehalt (1800 euro) noch dazu. ich beziehe eine EU rente in röhe von 750 euro. meine tochter ist 20 jahre und absolviert bis zum studienbeginn im nächsten jahr ein ganztägiges unentgeldliches praktikum. ... stellte er sich komplett auf die hinterfüße bzw. wurde laut. nun soll er laut schreiben vom anwalt monatlich 802 euro rückwirkend ab november an mich zahlen, was er erwartungsgemäß ebenfalls nicht tut. da ich ja wie gesagt mit der scheidung einverstaden bin, von mir aus auch recht zügig weil diese 1000 euro, die ich mir vorstellte, würde ich ja dann dicke bekommen (falls er zahlen würde) sind meine ängste nun eben, dass ich evtl. in den kommenden 2-4 monaten geschieden werde, der geforderte trennungsunterhalt noch nach unten korrigiert wird und der rest letztendlich von den anwaltskosten gefressen wird. nachehelichen unterhalt könnte ich fordern, sagt mein RA.. aber - und da bin ich realistisch - den werde ich wohl in diesem leben nicht bekommen.. wenn schon alleine diese -- abwicklung -- so problematisch ist bzw. er komplett alles ablehnt/hinzieht. viele grüße tisuna Am 27.12.2007 von Annaminna Hallo tisuna, ich freue mich , wieder von Dir zu lesen.
Leserforumvon katinchen | Familienrecht | 23 Antworten | 16.10.2010 18:51
Er müßte so um die 35 Euro im Monat mehr bezahlen. ... Mein Rat wäre daher, den KU zunächst in richtiger Höhe weiter zu zahlen, und ggf. bei der nächsten Neuberechnung die Abänderung einzufordern. ... Der Anwalt meint, wenn mein Bruder diesen Prozeß gewinnt, müßte seine Exfrau die Anwaltskosten tragen.
Leserforumvon Climax | Familienrecht | 3 Antworten | 08.02.2013 16:22
Tony Am 8.2.2013 von Mio2344 das erste Gespräch mit dem Anwalt lief als Beratungsgespräch das mit 190 Euro in Rechnung gestellt wurde. ... Rechtsanwälte fordern im Schnitt pro Stunde 300 Euro, sowie nach Streitwert der Angelegenheit. ... Die Prozesskostenhilfe deckt die Anwaltskosten ab, wenn eine Scheidung vollzogen wird.
Leserforumvon Max Richter | Familienrecht | 2 Antworten | 11.11.2019 18:26
Obwohl per Ehevertrag Gütertrennung, Einigung über die Wohnung, gegenseitiger Unterhaltsverzicht und Verzicht auf Versorgungsausgleich vereinbart wurde, sollen allein die Anwaltskosten mehr als 1.600,- Euro betragen.
Leserforumvon schlaflose | Familienrecht | 10 Antworten | 14.04.2006 13:44
Am 14.4.2006 von schlaflose hi... danke für die schnellen antworten erstmal.. der anwalt wird hinzugezogen, weil wir BEIDE daran interessiert sind die Höhe des TU heraus zu finden...denn laut unserer information wird der TU nach dem letztem Jahreseinkommen meines mannes berechtnet...oder zumindest Lohneinkünfte der letzten paar monate... ... Hm, sind dann ca. 700 Euro.
Leserforumvon eifel2008 | Familienrecht | 4 Antworten | 12.08.2011 16:04
Darin wird mir mitgeteilt, dass in meinem Scheidungsverfahren Gerichts- und Anwaltskosten in Höhe von 2.027 Euro entstehen (Streitwert 12.600,- Euro). ... Muss ich jetzt diese 200 Euro zahlen oder kann ich die monatl. ... Bei einem Einkommen von 800,-EUR kommen auch niemals 200,-EUR Raten zustande. quote:Darin wird mir mitgeteilt, dass in meinem Scheidungsverfahren Gerichts- und Anwaltskosten in Höhe von 2.027 Euro entstehen (Streitwert 12.600,- Euro).
Leserforumvon hauptfrau-meri | Familienrecht | 4 Antworten | 05.06.2005 12:42
. ----------------- "gesetze sollten für vater und mutter gleich sein" Am 5.6.2005 von guest123-352 @zweitfrau Bedenkt aber bitte, daß Ihr die Kosten für die Klage vorstrecken müßt, sowohl die Gerichtskosten als auch Eure eigenen Anwaltskosten. ... Zur Berechnung der Höhe der Gerichts- sowie Anwaltskosten kannst Du Dich im Internet informieren. ... Als Gegenstandswert dürfte hier eine angenommene Höhe die Regel sein, da der Gegenstandswert nicht in Zahlen bezifferbar ist (könnten 2.500,00 Euro oder 5.000,00 Euro sein).
Leserforumvon mogo16 | Familienrecht | 2 Antworten | 13.04.2012 15:15
Gerade kam eine Rechnung vom Anwalt meiner Mutter in Höhe von 180 Euro, in denen Gerichtsvollzieherkosten und die letzte Arbeit des Anwaltes vorhanden ist. Kann mir jemand sagen, welche Kosten bei einem Streitwert von 5000 Euro noch zu erwarten sind? Müssen die Anwaltskosten jetzt von mir/meiner Mutter getragen werden?
Leserforumvon funny76 | Familienrecht | 6 Antworten | 16.01.2005 01:03
Bin ja schon froh, daß ich nur 5,- Euro Rentenausgleichs... zahlen muss; aber beim Unterhalt wäre ich auch an die Decke gegenagen. ... Wenn ja, in voller Höhe?
Leserforumvon Sinsel | Familienrecht | 3 Antworten | 25.06.2018 20:55
Hallo, meine Exfrau erhält seit der Trennung trotz Titel im gegenseitigen Einvernehmen geringeren Kindesunterhalt, nun fordert sie über ihren Anwalt Unterhaltsrückstände über die letzten drei Jahre in Höhe von ca 6000 Euro. ... Du hast sehr hoch gepockert, wird nach meiner Einschätzung durch die Anwaltskosten jetzt ein teures Spiel für Dich.
Leserforumvon Sascha61 | Familienrecht | 4 Antworten | 14.08.2009 13:20
Leider hat ihre Anwältin die Unterhaltsforderung in absurder Höhe angesetzt (Mehr pro Monat als ich insgesamt zur Verfügung habe) und damit natürlich den Betrag für Gerichts- und Anwaltskosten mächtig in die Höhe getrieben. ... Für ihre Wohnung hat sie allerdings im letzten Jahr Kredite in Höhe von über 100.000 Euro von angesehenden Banken bekommen. ... Sie weigern sich, meine private Krankenversicherung in Höhe von 500 Euro anzuerkennen (Angeblich weil ich das nicht belegt habe - Blödsinn) zusätzlich haben sie meine Spesen (ich glaube zu 80%) als Einkommen eingerechnet.
Leserforumvon supamaus71 | Familienrecht | 8 Antworten | 24.07.2016 15:40
Zitat (von supamaus71):Unser Anwalt hat die Gehaltsgruppe 3 maximal 4 errechnet Wenn das Kind z.B. zwischen 12 und 17 Jahren alt sein sollte, dann geht es um Unterhalt in Höhe von 400 Euro im besten Fall und um 517 Euro im schlechtesten Fall. Der Streit geht also um eine Unterhaltsdifferenz von maximal 117 Euro p.m. ... Da kann man sich dann herrlich über die Höhe des bereinigten Nettoeinkommens streiten.
Leserforumvon Mietzi0903 | Familienrecht | 10 Antworten | 17.03.2006 18:45
Also bei 1300€ netto mußte ich PKH in Höhe von 75! ... Wegen den Anwaltskosten für den Gegnerischen Anwalt wäre es fast zur Vorstreckung gekommen. ... Mir hat er etwas von Prozesskosten in höhe von 2000 Euro erzählt und jetzt liege ich bei 4600 Euro.
Leserforumvon Sascha61 | Familienrecht | 9 Antworten | 04.12.2008 18:42
Kommt mir irgendwie pervers vor, wenn ich IHRE Anwalts und Gerichtskosten per Vorschuss in Höhe von rd. 4000 Euro bezahlen soll, damit sie genügend finanzielle Mittel hat um MICH zu verklagen.... ... Daher soll ich ihr im voraus auf die zu erwartenden Gerichts- und Anwaltskosten 4000 Euro zahlen... ... Am 4.12.2008 von guest-12312.03.2009 09:15:29 Hallo Sascha61 Ist doch klar dass bei diesen horrenden Summen ( Du schreibst ja erst 100.000 Euro und dann 300.000 Euro) Du der lakierte bist.
Leserforumvon Vereinsfreund | Familienrecht | 4 Antworten | 29.08.2015 23:30
Kind in der jeweils gesetzlich festgelegten Höhe. ... Frage: Muß ab 01.08.2015 der Unterhalt von YY Euro gezahlt werden oder der Unterhalt von YY Euro + Tabellenerhöhung ? ... Zusätzlich dann eben die Anwaltskosten.
Stimmt das so? 1 von 5 Sterne
Leserforumvon guest-12301.07.2009 14:00:56 | Familienrecht | 2 Antworten | 01.07.2009 12:35
Oder hätte der UH Betrag wie sonst in voller Höhe überwiesen werden müssen und die Forderung des RA gesondert von der Kindesmutter gefordert und erbracht werden müssen ? ... Danke für eine Erklärung, denn die betreffende KM ist traurig, weil ihr dadurch ca. 250 Euro zum Leben fehlen bzw. dem Kind Am 1.7.2009 von meri ....Warum wird es von den Zahlungen einfach abgezogen, was ja UH Betrag für Kind sein soll.Wieso weren überhaupt der KM bzw. ... Zu den Kosten gehören natürlich auch die Anwaltskosten.
Leserforumvon guest-12317.07.2012 11:43:34 | Familienrecht | 6 Antworten | 15.07.2012 11:00
Nun soll ich Unterhalt zahlen,habe schon 250 euro weniger durch Steuerkl.wechsel.Auch laufen die Anwaltskosten auf,die ich monatlich abstottern muss. ... Und in welcher Höhe?
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