15 Ergebnisse für „einkommen gesetz mutter pflegeheim“

Leserforumvon Lazar | Familienrecht | 4 Antworten | 16.04.2003 21:03
Meine Mutter ist im Pflegeheim und lt. ... Frage: Wenn das Einkommen plus Pflegegeld nicht ausreichen um die Heimkosten zu begleichen, kann es trotzdem sein daß das Einkommen meiner Mutter für zu hoch eingestuft wird, so dass ich den gezahlten Unterhalt nicht steuerlich geltend machen kann Am 13.7.2004 von Horst aus FD Soooooooooooo geht es leider auch mir, weil die Mutter "zu viel" Rente bekommt. ... Aber das ist ja "Gesetz".
Leserforumvon Micha26 | Familienrecht | 13 Antworten | 18.03.2008 23:06
Es sind ganz einfach Verheiratete und Unverheiratete gleichgestellt worden, weil vor dem Gesetz alle Kinder gleich sind, ehelich oder unehelich. ... Das gilt nicht für geschiedene Mütter . ... Ist ja z.B. bei Eltern, die ins Pflegeheim kommen auch so, daß nicht nur das Einkommen nicht reichen darf, sondern auch kein nennenswertes Vermögen vorhanden sein darf.
Leserforumvon hesome | Familienrecht | 12 Antworten | 06.10.2016 01:34
Meine Frau und ich haben selber drei Kinder und nur mein Einkommen. Wir müssten vor dem Gesetz vermutlich nur wenig oder gar nichts bezahlen. ... Andernfalls muss die Mutter den Antrag stellen. wirdwerden Am 6.10.2016 von Osmos Zitat (von hesome):Wen wir uns weigern, gegenüber dem Pflegeheim eine Einzugsermächtigung zu stellen, wird die Schwiegermutter evtl. nicht aufgenommen.
Leserforumvon otis23 | Familienrecht | 8 Antworten | 28.01.2011 21:01
Welche Vorkehrungen kann ich treffen um nicht für sein Altersbesäufnis im Pflegeheim aufkommen zu müssen? ... Gibt es Quellen, die belegen auf welchen Begründungen ein Gesetz erlassen wurde? Ein Gesetz entsteht ja schließlich nicht aus reiner Willkür (hoffe ich).
Leserforumvon wolle2012 | Familienrecht | 36 Antworten | 29.09.2011 15:13
Postgeheimnis und Pflegeheim: Um den folgenden Vorfall zu verstehen ist es notwendig zu wissen , dass das Pflegeheim weiß , dass ich mich dafür einsetzte , dass Mutter wieder nach Hause kann, während mein Bruder (derzeitiger Betreuer) dem Pflegeheim in die Hände spielt. ! ... Meine Mutter weiß und versteht mittlerweile - sie wollte das Anfangs nicht glauben -- , dass mein Bruder (und meine Schwägerin) sie im Pflegeheim belassen möchten . ... Das Pflegeheim kennt mich und meinen Namen !!
Leserforumvon Anny | Familienrecht | 18 Antworten | 29.08.2008 08:52
Wie lange hat eine alleinerziehende Mutter Anspruch auf Unterhalt von ihrem Ex-Partner? ... Für ledige Mütter galt dagegen schon damals die Drei-Jahres-Frist. ... Drastischer ausgedrückt: Das Parlament macht ein Wischi-Waschi-Gesetz, der betroffene Steuerzahler muss damit leben und auf seine Kosten klagen, damit Gerichte feststellen, wie denn das Gesetz gemeint sein könnte.
Leserforumvon rosi_rose2001 | Familienrecht | 85 Antworten | 31.07.2020 16:17
Am 1.8.2020 von Loni12 Als Mutter hat man Verantwortung und auch Verpflichtungen dem Kind gegenüber, nicht nur der Steuerzahler. ... Wie hoch wäre denn das fiktive Einkommen? ... Aber wie hoch ist denn das fiktive Einkommen?
Leserforumvon Cosi57 | Familienrecht | 14 Antworten | 24.03.2004 21:28
Also, eine Mutter mit einem kranken Kind, na wie krank ist das Kind? ... War er im Pflegeheim ?
Leserforumvon gestrafte Zweitfrau | Familienrecht | 30 Antworten | 27.03.2007 00:32
Von ihrem Einkommen wird ein Betreuungsbonus und der Krankenkassenbeitrag abgezogen, so dass dann knappe 50 Euro als Einkommen angerechnet werden. ... -Weil sie nicht müssen,sie haben das Gesetz im Nacken!!! ... Meine Freundin arbeitet nachts im Pflegeheim, um mit ihren beiden Kindern über die Runden zu kommen.
Leserforumvon rechtslos | Familienrecht | 51 Antworten | 21.11.2006 23:11
hallo, ich bin seit mehreren jahren regulär zahlender vater für zwei kinder, wobei den kontakt die 1. mutter schon mit der geburt unterbunden hat. nun bekomme ich in einer neuen beziehung ein weiteres kind und war für einige monate arbeitslos und habe in dieser zeit meine zahlungen eingestellt. ich habe jetzt zwar wieder einen job aber einfach keinen bock mehr, zu zahlen bzw. so viel zu zahlen, zumal kein kontakt besteht, weil die mütter nicht wollen. ein gutes drittel von meinem einkommen ging für die unterhaltszahlungen drauf und so wäre es jetzt auch wieder! ... Sorry, aber Du glaubst nicht ernsthaft, dass Mütter überhaupt keine Kosten durch Kinder haben. ... Denn ich bin absolut nicht der Meinung, dass es nur noch Sache der Mutter ist, für das Kind zu sorgen.
Leserforumvon guest-12318.04.2012 07:59:08 | Familienrecht | 44 Antworten | 15.10.2007 10:06
Wenn aber ein halbes Jahr der Bruder und Mitkäufer stirbt, ein jahr später die Mutter sich scheiden lässt und der vater dann zum Schwerstalkoholiker wird und alle Einnahmemöglichkeiten durch sein verhalten zerstört, dann war das nicht vorhersehbar. ... Bitte stellt ndoch nicht irgendwelche gedanken rein.. es geht darum, dass sie 15 jahre lang das haus mit einem minimal einkommen bewirtchaftet hat. und wenn der alte nicht wegen der sch**** sauferei frührentner geworden wäre und ihre mutter nicht wegen der sauferei sich hätte scheiden lassen wäre jetzt alles in ordnung und die huette wäre längst bezahlt.. soll man jetzt einen alkoholabhängigen pennen noch danken, das er die familie auf dem gewissen hat ???
Leserforumvon beccy313 | Familienrecht | 76 Antworten | 13.09.2005 17:46
Und das Kind hat ein Recht auf Umgang mit seinem Vater(so steht es sogar im Gesetz). ... Er ist verpflichtet nach dem Gesetz jede Arbeit egal wo anzunehmen, da er Unterhaltszahlungen zu tätigen hat. ... Will man als Mutter sein recht wahrnehmen ist man gleich die Böse.
Leserforumvon Verzweifelte | Familienrecht | 70 Antworten | 25.04.2006 18:45
Sie würden meiner Oma mit Sicherheit auch einen Betrag geben dafür, dass ich bei ihr wohne, Strom und Wasser verbrauche und esse - schließlich lebt sie auch sehr knapp mit ihrer Rente, mit der sie auch noch ein Pflegeheim finanzieren muss. ... Am 26.4.2006 von Renate61 Hallo, als Mutter von 3 Kinder möchte ich dir folgendes sagen: wenn du nicht mit 200 € (plus "Extras") auskommst, solltest du es ja wohl mal mit einem Nebenjob versuchen (oder noch bei deinen Eltern wohnen, die dich ja unterstützen...) - dazu hat wohl jeder Student Zeit, wenn er nicht der Ansicht ist, seine Eltern haben genug und selber muss man ja nicht viel tun- dazu braucht man nicht um Hilfe zu schreien... ... Aber die Situation zu Hause ist unerträglich, ich verstehe mich mit meiner Mutter gar nicht, und mein Vater ist kaum daheim.
Leserforumvon guest-12313.12.2012 14:18:38 | Familienrecht | 124 Antworten | 19.10.2007 01:26
hallo zusammen, ich bräuchte einige meinungen zu meiner geschichte bzw. hoffe sehr, dass mir der ein oder andere einen rat geben kann. seit einem jahr lebe ich (40) von meinem mann (48) getrennt. die ehe bestand 11 jahre. ich habe mich getrennt und bin im oktober 06 auch ausgezogen. ich habe 11 jahre die kranke mutter meines mannes (die 4/05 verstarb) sowie den psychisch kranken bruder meines mannes gepflegt. (beide wohnten all die jahre mit im haus) nach diesen jahren war ich nervlich so am ende, dass ich mich trennte um in einer eigenen kleinen wohnung zur ruhe zu kommen. mein mann bezitzt ein mehrfamilienhaus (was zwar in der schon bestehenden partnerschaft - jedoch 2 jahre vor eheschließung angeschafft wurde) hinzu kommen gewerblich vermietete grundstücke am haus, bargeld/sparbücher im 5 stelligen bereich, oldtimer, sowie geerbte grundstücke der verstorbenen mutter. ich lebe auf grund einer krebserkrankung von 740 euro erwerbsunfähigkeitsrente. mein mann arbeitet bei der stadt und verdient 1700 netto (plus miteinnahmen) vor der eheschließung damals, unterschrieb ich einen ehevertrag, in dem ich auf alles verzichtete ALLES - auch unterhalt im härtefall. der notar, der diesen vertrag aufsetzte, wies meinen mann damals schon darauf hin, dass dieser vertrag sehr wahrscheinlich sittenwidrig ist. ich wollte diesen vertrag zum damaligen zeitpunkt aber unbedingt unterschreiben, da es mir wichtig war, meinem mann zu beweisen, dass ich keinerlei finanzielles interesse an ihm habe. dumm ich weiss.. mein mann und ich führten eine gute ehe, durch die beiden pflegefälle im haus jedoch, waren wir beide so eingespannt, dass ein gemeinsames eheleben praktisch unmöglich war. nach dem tod der mutter hoffte ich nach 10 jahren auf ein gemeinsames leben, was wiederum unmöglich war, da wir noch immer für den psychisch kranken bruder meines mannes sorgen mussten.
Leserforumvon sprachloser | Familienrecht | 159 Antworten | 23.09.2004 12:22
Bin ich hier richtig ? bin einfach sprachlos, brauche dringend Hilfe ! Mein Vater ist 53, Bauingenieur, seit 2 Jahren arbeitslos, lebt in einer Mietwohnung alleine, hat nie gespart.
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