150 Ergebnisse für „mutter eltern adoption kind“

Leserforumvon tyli97 | Familienrecht | 22 Antworten | 27.08.2007 14:38
Meine Frage nun, gab es Fälle in denen einer Adoption ohne Zustimmung der leiblichen Mutter stattgegeben wurde? ... Es ist das Kind deines Lebensgefährten und seiner Mutter. Und ein Kind liebt beide Eltern.
Leserforumvon Yael | Familienrecht | 17 Antworten | 05.02.2008 17:17
Wie zum Beispiel: eine Mutter gibt ein Kind in Hamburg zu Adoption in Berlin oder München wären die möglichen Adoption-Eltern,dann würd man lieber München nehmen als Berlin. ... 'Bei einer Adoption wird es sehr oft so gemacht, dass das Kind überhaupt nicht mehr in der Nähe von den leiblichen Eltern ist.' ... Gruß, Julia -- Editiert von Krebsfrau51 am 03.05.2008 12:03:09 Am 3.5.2008 von guest123-1660 --- editiert vom Admin Am 3.5.2008 von Sunbee 1 @net surfer quote:Wie zum Beispiel: eine Mutter gibt ein Kind in Hamburg zu Adoption in Berlin oder München wären die möglichen Adoption-Eltern,dann würd man lieber München nehmen als Berlin.
Leserforumvon Fragender111 | Familienrecht | 4 Antworten | 26.06.2007 14:05
Voraussetzung ist aber, dass ein "echtes" Eltern-Kind-Verhältnis bereits entstanden ist. ... Die Wirkungen einer Erwachsenen-Adoption sind erheblich schwächer: Zwar wird der Angenommene mit allen Rechten und Pflichten zum Kind des Annehmenden, seine Verbindungen zu seiner leiblichen Verwandtschaft erlöschen jedoch nicht. ... Am 28.6.2007 von Famous Hallo, Du scheinst von Deiner Mutter massiv PAS geschädigt worden zu sein....
Leserforumvon H. Odensack | Familienrecht | 4 Antworten | 19.01.2017 12:25
Wo ist eigentlich die "Grenze", bis wann man ein Kind zur Adoption freigeben darf und ab welchem Alter des Kindes dies nicht mehr möglich ist? ... Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man zum Beispiel ein zweijähriges Kind noch zur Adoption freigeben kann, wenn man es aus irgendeinem Grund "loswerden" will (zum Beispiel zu teuer, zu zeitintensiv, neuer Partner ist dagegen usw.). ... Die Überlegung neuer Partner oder Kind ist gut. lg edy Am 19.1.2017 von wirdwerden Solange man Vatr/Mutter ist und das Kind nicht volljährig.
Leserforumvon lars1234123 | Familienrecht | 15 Antworten | 13.12.2022 16:24
Aber warum sollte überhaupt die Mutter an einer solchen Adoption solch ein Interesse haben? ... [/quote]Doch, wenn das Kind bei der Adoption älter als 18 ist. ... Aber vermutlich wäre eine Adoption sowieso nicht das Mittel der Wahl der Mutter, wenn diese dem Kind einen Mann als rechtlichen Vater verschaffen will, der nicht der leibliche Vater ist.
Leserforumvon Steven1987 | Familienrecht | 4 Antworten | 08.06.2010 14:25
Ebenfalls wohne ich noch bei meinen Eltern. Das Kind ist 1,5 Jahre alt und Lebt bei der Mutter. ... Gibt es eine möglichkeit das Kind an ihren Eheman zur Adoption zu geben und dennoch das recht haben es zu sehen?
Leserforumvon Peterhubertus | Familienrecht | 0 Antworten | 25.08.2003 13:35
Frage zur Adoption Erwachsener: Welcher Voraussetzungen muessen vorliegen, damit eine 47-jaehrige (Ehefrau und Mutter 2-er Kinder), die im Alter von 37 (!) von Ihren Pflegeeltern (bei denen sie bis zum Eintritt ins Studium und darueber hinaus in einem Kind-Eltern-Verhaeltnis lebte - die leibliche Mutter war kurz nach der Geburt gestorben) adoptiert wurde, von einem anderen, wesentlich aelteren unverheirateten Menschen adoptiert werden kann? ... Koennen sie eine Adoption verhindern ?
Leserforumvon liebteinengebrauchtenPrinzen | Familienrecht | 6 Antworten | 24.08.2011 18:08
Die Eltern meines Freundes, also die Großeltern, haben sich zum Glück noch das Besuchsrecht eingeklagt und bekommen, seitdem die Adoption vor 4 Jahren durch ist kann mein Freund seinen Sohn nur noch heimlich sehen, da seine Ex-Frau, ihm den versprochenen Umgang mit seinem Sohn kurz danach verwährt. ... Heute sieht er ihn regelmäßig über seine Eltern, denn die haben noch ein Besuchsrecht. ... Wenn das Kind keinen Wert auf Kontakt zum leibl.
Leserforumvon Nikla | Familienrecht | 18 Antworten | 23.05.2007 12:54
Voraussetzung der Unterhaltspflicht des Adoptionsbewerbers ist in allgemeiner Hinsicht, dass die Voraussetzungen des Unterhaltsrechts im Verhältnis von Eltern und minderjährigem Kind nach den §§ 1601 ff erfüllt sind (AnwK-BGB/ Finger Rn 11); im Besonderen die zusätzlichen Vorgaben nach dem § 1751, nämlich Inobhutnahme des Kindes mit dem Ziel der Adoption und die Erteilung der erforderlichen Einwilligung der Eltern. ... Bei minderjährigen Kindern ist das auch so, da müssen grundsätzlich die leiblichen Eltern der Adoption zustimmen (§ 1747 BGB). ... Meine leibliche Mutter wurde dazu (schriftlich) angehört; ihre Einwilligung dazu war nicht erforderlich.
Leserforumvon guest-12322.02.2015 09:50:51 | Familienrecht | 23 Antworten | 30.09.2010 17:45
Je nach Alter muss auch das Kind befragt werden. Es muss glaubhaft vermitteln, dass dieses es auch will und nicht nur der Willen der Eltern ist. ... Sollen die Kinder Mutter und VATER haben und er ist der Meinung das es so nicht geht die Mutter dort der Vater hier.
Leserforumvon guest-12310.01.2019 15:48:55 | Familienrecht | 12 Antworten | 06.04.2014 23:39
Evtl. wollen die Eltern dann ja eine entsprechende Nutzungsgebühr: Pro Umgang 50 €? Du machst dir Gedanken über eine Adoption, d.h. dein Kind bekommt einen anderen rechtlichen Vater und du hast absolut nichts mehr mit ihm zu tun. ... Rechnest du mit mehr Unterhalt von der Mutter als du jetzt zahlst?
Leserforumvon MndKrtz188 | Familienrecht | 4 Antworten | 25.05.2009 15:20
Er will gern hier bleiben...er ist schon genervt, wenn seine Mutter anruft und mag eigentlich gar nicht groß mit ihr Kontakt haben...auch die Eltern der Mutter sind auf unserer Seite, dem Kind zuliebe...Die Großmutter sagte, es ist besser, das er weg ist von der Mutter! ... Das mein Stiefkind keine gute Haltung seiner Mutter gegenüber hat, liegt daran, das sie ihn wegen jedem Kind das nach ihm folgte, immer zurückstecken musste oder auch wenn wieder mal ein neuer Partner im Spiel war. ... Wollte ihren Jüngsten schon zur Adoption frei geben...weil sie nur noch überfordert ist mit allem.
Leserforumvon mahiba | Familienrecht | 4 Antworten | 18.09.2018 16:55
Meine Eltern waren nicht verheiratet, als ich auf die Welt gekommen bin, also trug ich den Nachnamen meiner Mutter, bis diese einen anderen Mann heiratete und wir beide dessen Namen annahmen. ... Meine Eltern waren nie verheiratet... ... Ehelich geboren mit Nachname x, Eltern lassen sich scheiden, Mutter heiratet neu und Kinder bekommen (nach Zustimmung des leiblichen Vaters) Nachname y.
Leserforumvon Elmo | Familienrecht | 5 Antworten | 29.04.2003 11:16
hallo, ich habe fragen zur adoption und zum erbrecht. meine leiblichen eltern sind seit 1985 geschieden. meine mutter hat 1996 wieder geheiratet und den nachnamen ihres zweiten ehemannes angenommen. ich bin 1969 geboren und trage den nachnamen meines leiblichen vaters, zudem ich aber seit jahren keinen kontakt mehr habe. nun moechte ich im august 2003 heiraten. da mich mit meinem jetzigen nachnamen nichts verbindet, wuerde ich mich vor meiner hochzeit gerne von dem zweiten ehemann meiner mutter adoptieren lassen und seinen nachnamen annehmen. diesen namen moechte dann auch meine zukuenftige frau tragen. meine fragen: 1. verliere ich den anspruch auf den pflichterbteil meines leiblichen vaters, wenn ich mich von dem zweiten ehemann meiner mutter adoptieren lasse? 2. muss mein leiblicher vater - obwohl ich volljaehrig bin - einer adoption oder namensaenderung zustimmen? ... Diese ist möglich, wenn zwischen dir und deinem Stiefvater eine Vater-Kind-Bindung entstanden ist.
Leserforumvon guest-12318.10.2008 20:18:47 | Familienrecht | 19 Antworten | 15.05.2007 18:30
Wie verläuft eine Adoption durch den Stiefvater, wenn der leibliche Vater, von der Mutter geschieden, gemeinsames Sorgerecht, dem zustimmen möchte? ... Am 22.5.2007 von guest123-975 --- editiert vom Admin Am 23.5.2007 von Bibi2007 Hallo, das mit den verwandschaftlichen Verhältnissen ist zwar richtig, aber existiert ja nur auf dem Papier.Trotz Stiefkindadoption ist und bleibt das Kind aus 50% Vater und Mutter bestehen, da kann auch keine Adoption was dran ändern. ... Das denke ich,wäre falsch.Auch wenn es in unserm Fall so gewesen sein mag, glaube ich, das der Prozentsatz wesentlich höher ist, von denen Eltern, die aus wirklich argen Problemen und aus Liebe ihr Kind abgeben.
Leserforumvon Schausi | Familienrecht | 12 Antworten | 08.06.2005 21:17
Meine, sowie ihre Eltern sind geschieden und mit einem neuen Partner verheiratet, haben also auch andere Nachnamen. ... Voraussetzung für eine Adoption ist ein gewachsenes Eltern-Kind-Verhältnis. ... Das bedeutet, du bist deinen Eltern UND deinem Onkel gegenüber unterhaltspflichtig!
Leserforumvon Blacky1974 | Familienrecht | 5 Antworten | 18.11.2013 20:56
Die biologischen Eltern wussten nicht, wohin das Kind kam. Die Adoptiveltern erfuhren auch nur sehr wenig bis gar nichts über die leiblichen Eltern. Aber eines passierte wohl immer: sorgfältige Prüfung durch die Standesämter, schon um den Richtern in die Suppe zu spucken. wirdwerden In dem einen Fall in meiner Familie war es einfach so, dass die Adoptiveltern nur erfuhren, dass die Mutter des Kindes eine Studentin war und das Kind nichtehelich auf die Welt kam.
Leserforumvon Bell | Familienrecht | 9 Antworten | 25.10.2003 21:51
Am 27.10.2003 von TomH Hallo Bell, 1. ein Jahr sollten Sie schon verheiratet sein 2. zwischen Kindern und Annehmenden muss zu erwarten sein, dass ein Eltern-Kind Verhältnis entsteht bzw. bereits entstanden ist. 3. ... Mutter + Stiefvater beurkunden beim Notar ihren Antrag auf Stiefkindadoption 5. ... Wird der Adoption nicht zugestimmt, ist er dem Kind weiterhin unterhaltsverpflichtet und zahlt den "ruhenden"Betrag nach.
Leserforumvon Sunbee 1 | Familienrecht | 8 Antworten | 13.04.2008 20:27
hallo ihr wissenden. da sitzt man ahnungslos beim brunch und eine frau erzählt: vor 26 jahren hatte sie ihr kind zur adoption freigegeben (westdeutschland). vor 10 jahren nahm das jugendamt kontakt zu ihr auf, weil kind wissen wollte, wer die mutter ist. frau ist einverstanden, loser kontakt entsteht. reisst wieder ab. nun versucht kind die mutter dazu zu bewegen, den vater u nennen. mutter will nicht. kind wendet sich wieder ans jugendamt und dieses behauptet, mutter sei zur auskunft verpflichtet. kein § benannt. gibt es tatsächlich, ein einklagbares recht auf nennung d. vaters? ... Das Kind hat Monate gebraucht, um über diese erneute Ablehnung der Mutter hinwegzukommen. ... Dennoch sind die aus einer Adoption entstehenden seelischen Narben nicht zu unterschätzen.
Leserforumvon Cloakmaster | Familienrecht | 9 Antworten | 21.06.2007 21:57
Viele Mütter/Eltern, die ihr Kind zur Adoption freigeben, wollen evtl. gar nicht gefunden werden. Dass eine Adoption erfolgt ist, können die (neuen) Eltern dem Kind sagen, wann sie es für richtig halten (oder aber auch gar nicht?) ... Das das Kind ab 14 ein recht darauf hat die wahren eltern zu erfahren.
123·5·8