220 Ergebnisse für „namensänderung kind“

Leserforumvon ClaudiaK | Familienrecht | 9 Antworten | 08.10.2003 22:54
Problemlos ist eine solche Namensänderung, wenn auch der andere Elternteil zustimmt. ... Problemlos ist eine solche Namensänderung, wenn auch der andere Elternteil zustimmt. ... Trotzdem wird es mit der Namensänderung deines Kindes nicht klappen.
Leserforumvon Katja123 | Familienrecht | 14 Antworten | 02.03.2006 13:30
Jetzt möchte ich gerne dem Kind meinen Nachnamen geben. ... Vielen Dank Am 2.3.2006 von Nikileinchen Hallo Kati, die Namensänderung kannst du nur mit Zustimmung des Kindsvaters durchführen. ... Ein Kind ist nunmal von beiden Elternteilen das Kind und kann sich bestimmt mit dem Namen des Vaters ebenso identifizieren wie mit dem der Mutter, wenn sich beide um ihr Kind kümmern.Du wirst sicher Deinen Grund gehabt haben, zuzustimmen, daß Dein Kind den Namen des Vaters erhält-Ihr habt Euch jetzt getrennt, nicht aber Euer Kind.
Leserforumvon Justitia81 | Familienrecht | 4 Antworten | 02.03.2012 09:28
Hallo In dem fiktiven fall geht es darum, ein alleinerziehender Vater mit alleinigem Sorgerecht, beantragte, nachdem er schriftlich von der Mutter eine Einwilligung zur Namensänderung bekam, eine Namensänderung bei der zuständigen Behörde. ... Durch die Zurücknahme der Einwilligung, wurde die Namensänderung abgelehnt. ... Wie alt ist das Kind?
Leserforumvon SIMI79 | Familienrecht | 2 Antworten | 26.04.2007 17:32
Dein Fall gehört nicht zu den gesetzlich möglichen Fällen der Namensänderung.
Leserforumvon Rache | Familienrecht | 3 Antworten | 03.07.2012 19:28
Da das Kind volljährog ist, hat die KM da nichts mehr zu entscheiden. Die Namensänderung muss also auf Betreiben des volljährigen Kindes zustande gekommen sein. ... Warum sollte das Standesamt hier die Gründe für die Namensänderung darlegen müssen?
Leserforumvon Monika1969 | Familienrecht | 23 Antworten | 29.08.2005 22:03
Ich halte eine weitere Namensänderung aber auch für vollkommen plemplem. ... HIer in diesem Fall is das Kind wesen Name geändert werden soll ja schon so alt das es selbst entscheiden darf.Und es bleibt abzuwarten wie es sich entscheidet.Wenn der Sohn sich für eine Namensänderung entscheidet von sich aus,is das ok. Aber es gbit ja auch Eltern die den Namen eines 2 Jährigen Kindes ändern da sie der Meinung sind das Kind wird in der Krabbelgruppe oder so gehänselt.UNd da hat die Namensänderung nix mehr mit den Wohl des Kindes zutun sondern nur mit den Willen der Eltern.
Leserforumvon Susibo73 | Familienrecht | 10 Antworten | 08.03.2007 09:56
Es sei auch nicht anzunehmen, dass die Beziehung der Kinder zu ihrem leiblichen Vater unter der Namensänderung leide. ... Ich find bloß im Netz nicht, ab welchem Alter ein Kind das selbst entscheiden kann. ... Alles Liebe Am 19.3.2007 von Melanie1003 Hallo, ich habe selbst ein Kind aus einer früheren Beziehung.
Leserforumvon antoine0209 | Familienrecht | 6 Antworten | 12.05.2015 19:06
Vaters) abgegeben, sorgerecht geteilt - Heirat mit Nachname d Frau als Ehename - Namensänderung f Kinder möglich? ... Ist das Kind unter 5 Jahre alt, so erhält es bei Eheschließung ohne eigene Zustimmung den Ehenamen der Eltern.
Leserforumvon Justitia81 | Familienrecht | 0 Antworten | 06.01.2011 11:43
Ich wollte eine Namensänderung für meinen 4 jährigen Sohn. ... Ich möchte die Mutter nicht verärgern und auch nicht die Vorfälle gegen das Kind und mich darlegen.
Leserforumvon Thomas1310 | Familienrecht | 5 Antworten | 08.11.2011 07:40
Da ich aber vor Jahren einer Namensänderung zustimmen mußte, müsste es doch heißen "geborene Baxxxx und nicht geborene Schrxxx, oder wird meine Name (eheliches Kind) einfach so vom Gesetz für immer aus geblendet? ... Meine Ex heiratete dann ziemlich schnell wieder und bekam noch ein Kind. ... Ich dachte auch das die Namensänderung bis zu der Hochzeit bleibt und dann nicht mehr da ist und meine Tochter wieder ihren richtigen Namen hat, auch wenn nur als geborene.
Leserforumvon Marmelade | Familienrecht | 25 Antworten | 27.08.2007 10:27
Guten Tag zusammen, kennt sich jemand mit dem Thema Namensänderung bei Scheidungskindern aus ??? ... Es ist inner noch das gemeinsame Kind! ... *grummel* Am 27.8.2007 von mamus Hallo, nochmal zum Thema Namensänderung.
Leserforumvon TasseFloh | Familienrecht | 45 Antworten | 26.09.2005 14:10
Bei der Namensänderung muß der leibliche Vater seine Einverständiss geben? ... Er kümmert sich ja sowieso nicht ums Kind. ... Das hört sich in der Tat nach nem Typen an der nichts von seinem Kind wissen will.
Leserforumvon ABecky | Familienrecht | 8 Antworten | 04.08.2009 17:04
Schlimmer wäre, wenn sie das Kind komplett einbenennen wollen würde. gruß azrael Am 4.8.2009 von nero070 Hallo, welchen Nachnahmen trägt das Kind denn jetzt? ... Trägt das Kind den Nachnahmen seines Vaters, muss dieser der Namensänderung zustimmen. ... Für ein Kind finde ich das etwas befremdlich.
Leserforumvon go592505-44 | Familienrecht | 10 Antworten | 09.10.2021 13:59
Auch die Namensänderung muss doch irgendwie möglich sein. ... [/quote]Es besteht insofern kein Handlungsbedarf, weder wegen des Umgangs noch wegen des Sorgerechts noch wegen der Namensänderung. [quote=go592505-44]Auch die Namensänderung muss doch irgendwie möglich sein.
Leserforumvon Thor64 | Familienrecht | 3 Antworten | 19.03.2006 14:41
Gruss Thor 64 Am 19.3.2006 von littlesun Da sie volljährig ist kann sie die Namensänderung selber beantragen.
Leserforumvon hilfesuchende | Familienrecht | 11 Antworten | 12.07.2004 16:19
Da findest Du schon einiges zum Für und Wider zu einer Namensänderung der Kinder. ... Mit einer Namensänderung der Kinder holt man als wiederheiratende Frau doch am meisten raus und verletzt den Ex so richtig ! ... Aber wie ist das mit dem Kind?
Leserforumvon davidth | Familienrecht | 5 Antworten | 30.09.2009 01:45
Bei meiner Cousine wurde das gestattet, nachdem der Ex-Mann das Kind ins Ausland entführt hatte und es wieder hier war. ... Ich habe keiner Adoption zugestimmt, geschweige denn einer Namensänderung, ging ja schlecht, da ich damals noch geschäftsunfähig war (Alter 5 Jahre). ... Dies müsste im Zuge einer Namensänderung möglich gemacht werden, ohne dabei an dem Rechtsvorgang der Adoption zu rütteln.
Leserforumvon catrini | Familienrecht | 10 Antworten | 05.02.2006 22:50
Die öffentlich-rechtliche Namensänderung diene dazu, Unzuträglichkeiten im Einzelfall zu beseitigen. ... Den Namen des Stiefvaters konnte er eben auch bereits bei der Eheschließung ablegen - was übrigens auf jedes Kind zutrifft, egal ob einbenannt oder nicht! Und wenn - wie Catrini im anderen Beitrag schrieb - dem Kind verboten wurde, den Vater zu sehen, so hätte doch der Vater andere Möglichkeiten gehabt und auch das Kind spätestens mit Volljährigkeit. ----------------- "Geld verdirbt nicht den Charakter, sondern bringt das wahre Gesicht zum Vorschein!"
Leserforumvon CarlNDS | Familienrecht | 6 Antworten | 19.04.2013 13:19
Frau hat Kind, Kind trägt den Nachnamen der Frau, leibl. ... Der Mann, dessen Name das Kind trägt, war für dieses Kind der einzige Papa. ... Alles andere beantwortet das zuständige Standesamt Um kurz zu fassen: trägt das Kind nicht den Namen der Mutter, muss der Mann dessen Namen es hat immer zur Namensänderung Einwilligen!!!!
Leserforumvon Bine2108 | Familienrecht | 17 Antworten | 15.02.2009 17:34
Grundsätzlich empfinde ich allerdings einen Namensänderung als eine Entscheidung, über die der andere Elternteil zumindest frühzeitig informiert werden sollte, im Idealfall findet sich Einverständnis auch ohne dass das notwendig wäre. ... Wenn ich es mir recht überlege, ist das auch wieder schlüssig in Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei einer Namensänderung wohl durchaus um eine Entscheidung von besonderem Gewicht geht, die nur schwer rückgängig zu machen ist ... ... Danach (wenn auch mitunter an einem Tag) erfolgt die Einbenennung und die Mutter (als der andere Elternteil zum Kind, der Partner wird ja durch die Hochzeit lediglich Stiefelternteil) erteilt dem Kind den neuen Namen - ihren Ehenamen.
123·5·10·11