14 Ergebnisse für „scheidung versorgungsausgleich gericht unterhaltsverzicht“

Leserforumvon vfl-tribun | Familienrecht | 10 Antworten | 03.05.2007 08:00
Wenn die Scheidung und Antrag auf PKH bereits gestellt sind und das Amtsgericht/Familiengericht einem bereits die Fragebögen für den Versorgungsausgleich geschickt hat, was denkt ihr wie lange dann noch etwa die Scheidung dauert bzw. wann etwa der Scheidungstermin sein wird. ... Oder wird dies auch vor Gericht bei der Scheidung gemacht? ... Am 3.5.2007 von mikkian Das wird dir niemand so genau sagen können, weil es drauf ankommt, ob beim Versorgungsausgleich alles glatt läuft, wie die Bearbeitungszeiten und die Terminlage beim Gericht sind und und und.
Leserforumvon Chris-X | Familienrecht | 7 Antworten | 22.07.2009 17:23
Nun kommt der eigentliche Knackpunkt: Wie wir beide erst leider jetzt erfahren haben, soll es auch möglich sein, die Scheidung auch ohne Anwalt vor Gericht durchzusetzen. ... Wie gesagt, Versorgungsausgleich und Unterhaltsverzicht stellen keine Probleme dar und auch sonst haben wir uns bzgl. der Aufteilung des Hausrats friedlich geeinigt. ... Einen Scheidungsantrag kann nur ein Anwalt bei Gericht einreichen.
Leserforumvon poeschel | Familienrecht | 5 Antworten | 10.07.2007 16:26
Dann steht noch der Versorgungsausgleich an. Auch auf den könnt ihr mit der Vereinbarung verzichten, hier überprüft das Gericht aber zu Zulässigkeit. ... W. ist für den Ausschluss des Vermögens- und Versorgungsausgleichs und bei Unterhaltsverzicht immer eine notarielle Urkunde erforderlich.
Leserforumvon Max Richter | Familienrecht | 2 Antworten | 11.11.2019 18:26
Obwohl per Ehevertrag Gütertrennung, Einigung über die Wohnung, gegenseitiger Unterhaltsverzicht und Verzicht auf Versorgungsausgleich vereinbart wurde, sollen allein die Anwaltskosten mehr als 1.600,- Euro betragen. Soweit ich das sehe, muss er doch nur den Scheidungsantrag für mich einreichen und ein Mal bei Gericht erscheinen, oder? ... q=rechtanwaltkosten+verordnung+scheidung&rlz=1C1CHBF_deDE861DE861&oq=rechtanwaltkosten+verordnung+scheidung&aqs=chrome..69i57.16159j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8[/url] dein EK mal drei ergibt den Streitwert ( glaube ich). edy -- Editiert von edy am 11.11.2019 18:54
Leserforumvon Coco2001 | Familienrecht | 4 Antworten | 23.11.2009 10:38
Hallo, folgendes Szenario: Eine Frau hat im September 2009 mit ihrem Mann einen Ehevertrag abgeschlossen, in dem Verzicht auf Versorgungsausgleich, Unterhaltsverzicht und Gütertrennung vereinbart wurden. ... Würde die Regelung zum Verzicht auf Unterhalt und Versorgungsausgleich damit gefährdet? ... Ob dies auch den Versorgungsausgleich betrifft, vermag ich von hier nicht zu beurteilen.
Leserforumvon byrko | Familienrecht | 36 Antworten | 15.04.2016 20:47
Bei einer Scheidung wird nur der Versorgungsausgleich von Amts wegen geregelt. ... Bleibt nur der Versorgungsausgleich. ... Versorgungsausgleich Wir schließen den Versorgungsausgleich aus.
Leserforumvon Baldverheiratet | Familienrecht | 8 Antworten | 10.04.2024 13:09
Der Versorgungsausgleich wird aber durchaus vom Gericht überprüft, wie auch alles andere bei Bedarf geprüft und nichtig erklärt werden kann. ... Ein so weit gehender Unterhaltsverzicht wäre sittenwidrig. ... [/quote] Ein Verzicht auf den Versorgungsausgleich muss zwar im Rahmen der Scheidung vom Gericht genehmigt werden, dürfte aber bei den dargestellten Einkommens- und Vermögensverhältnissen problemlos möglich sein.
Leserforumvon Qwerty.de | Familienrecht | 17 Antworten | 04.06.2009 19:45
Wichtig wäre auch, dass in dieser Vereinbarung der Versorgungsausgleich ausgeschlossen wird, damit die spätere Scheidung einfacher und billiger wird (laut dieser Seite soll das möglich sein http://www.scheidung-online.de/va-aus.html ). ... Zu der Sache mit dem Unterhaltsverzicht. ... Laut dem Link von oben braucht das Gericht den Verzicht auf den Versorgungsausgleich nicht mehr genehmigen, falls die Vereinbarung mindestens ein Jahr vor der Scheidung getroffen wurde.
Leserforumvon Scorpio | Familienrecht | 12 Antworten | 12.05.2019 17:39
Die Sache mit dem Versorgungsausgleich ist gesetzlich vorgeschrieben. Die geht aber nur einmal für eine Scheidung. ... Bei der Scheidung wurde er doch wohl nicht ausgeurteilt.
Leserforumvon guest-12307.03.2016 09:48:49 | Familienrecht | 4 Antworten | 29.02.2016 11:18
Mal berechnete Ausgleichszahlung, Ausschluss Versorgungsausgleich 5000€, Unterhaltsverzicht 5000€ Sorgeregelung 10000€, Umgangsregelung 10000€..... ... Unterhalt wird später über das Jugendamt oder Gericht festgelegt. ... Scheidung, dienen, ist sie neben der Gütertrennung nicht gesondert zu bewerten.
Leserforumvon funsurfer77 | Familienrecht | 4 Antworten | 29.10.2013 08:46
Ehefrau verdient netto 700 Euro. ( 8.400netto im Jahr) Ehemann mit Lohnsteuerklasse 3 netto 2800 Euro (35.840 in Jahr) Frage: ein Kollege (Fachanwalt für Familienrecht) sieht die Verzichte auf Versorgungsausgleich, Zugewinngemeinschaft und Nachehelicher unterhalt vor Gericht für gefährtet / problematisch. ... Unterhaltsverzicht, Unterhaltsvereinbarung 1. Unterhaltsverzicht Für den Fall der Scheidung unserer Ehe verzichten wir hiermit gegenseitig auf jeglichen nachehelichen Unterhalt.
Leserforumvon Wärmflasche123 | Familienrecht | 8 Antworten | 08.07.2021 12:28
Um sowohl seine als auch meine Interessen im Falle einer Scheidung bestmöglich abzusichern sind wir am Überlegen einen Ehevertrag abzuschließen, da natürlich einerseits sein Unternehmen geschützt werden soll und andererseits meine Rentenansprüche, da er nun erstmal nicht mehr gesetzlich Rentenversichert sein wird.... ... Auf Versorgungsausgleich kann man wirksam verzichten, wenn dieser im Fall der Trennung auch vom Gericht genehmigt wird. ... Da Ihr beide arbeitet, würde ich zu einem gegenseitigen Unterhaltsverzicht raten, auch für den Fall der Not oder der Erkrankung.
Leserforumvon guest-12316.09.2010 11:53:25 | Familienrecht | 20 Antworten | 25.03.2008 14:23
Es gibt eine Reihe von Beweismitteln und welches im Einzelnen durch das Gericht seine Würdigung erfährt, kann ich weder ihr noch jetzt dir oder sonst wem darlegen. ... Egal, was wir vor einem Gericht als Beweis einbringen, die Würdigung des Beweises erfolgt durch das Gericht, nach Glaubwürdigkeit, denn kein Richter war dabei. ... P.S. von einem meinen Bekannten, dessen Scheidung vor ca. 15 Jahren war, habe ich den Ratschlag, einen guten&starken Anwalt einzusetzen.
Leserforumvon papa02 | Familienrecht | 94 Antworten | 15.05.2007 11:14
Da die Mutter das Kindhaus verlassen wird/muß dürfte ich recht gute Chancen vor Gericht haben auch wenn meine Frau später vor Gericht sicherlich dagegen klagen möchte nachdem Sie sich eine richtige Wohnung gesucht hat, das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu behalten??? ... Niemand kann sagen, wie das Ganze ausgehen würde, wie ein Gericht entscheiden würde. ... DAS ist keinerlei Grund, ihr das Kind zu nehmen und auch für ein Gericht kein Grund, ihr das Aufenthaltsbestimmungsrecht nicht zu gewähren!
1