Ich möchte mich mit einer Frage zu § 194 Abs. 1 StGB an die Runde wenden: quote:(1) Die Beleidigung wird nur auf Antrag verfolgt. Ist die Tat durch Verbreiten oder öffentliches Zugänglichmachen einer Schrift (§ 11 Abs. 3), in einer Versammlung oder durch eine Darbietung im Rundfunk begangen, so ist ein Antrag nicht erforderlich, wenn der Verletzte als Angehöriger einer Gruppe unter der nationalsozialistischen oder einer anderen Gewalt- und Willkürherrschaft verfolgt wurde, diese Gruppe Teil der Bevölkerung ist und die Beleidigung mit dieser Verfolgung zusammenhängt. ... Aber weder der §130 STGB noch das Versammlungsgesetz enthalten derzeit eine solche Formulierung.
Ich möchte mich mit einer Frage zu § 194 Abs. 1 StGB an die Runde wenden: quote:(1) Die Beleidigung wird nur auf Antrag verfolgt. Ist die Tat durch Verbreiten oder öffentliches Zugänglichmachen einer Schrift (§ 11 Abs. 3), in einer Versammlung oder durch eine Darbietung im Rundfunk begangen, so ist ein Antrag nicht erforderlich, wenn der Verletzte als Angehöriger einer Gruppe unter der nationalsozialistischen oder einer anderen Gewalt- und Willkürherrschaft verfolgt wurde, diese Gruppe Teil der Bevölkerung ist und die Beleidigung mit dieser Verfolgung zusammenhängt. ... Existiert in Literatur und Rechtsprechung eine Art regelmäßig zugrundegelegter 'Katalog', welche Regierungen in welchen Staaten als 'andere (nicht nationalsozialistische) Gewalt- und Willkürherrschaft' eingestuft werden?
quote:komm runter du Drecksack ich werde ich zusammen treten du hurensohn. ...ist keine Bedrohung nach § 241 StGB, sondern nur eine Beleidigung. quote:der Beamte wollte erst keine Anzeige aufnehmen Weil auch er weiß, das tatbestandlich keine Bedrohung vorliegt und die Beleidigung zu 99% eingestellt und auf den Privatklageweg verweisen wird, mangels öffentl. ... Weil er mir mit Gewalt androht. ... Weil er mir mit Gewalt androht.
Am 13.10.2015 von Situla Beleidigung ist ein absolutes Antragsdelikt und nach Beendigung der Tat hat die Gegenseite folgenden Zeitrahmen: Zitat:Die Frist beginnt mit Ablauf des Tages, an dem der Antragsberechtigte von der Tat und der Person des Täters Kenntnis erlangt (§ 77b StGB). ... Es war eine Beleidigung mit Schimpfwörtern. Ausserdem habe ich der Person gewalt angedroht.
Ist das nicht eine Art Androhung von körperlicher Gewalt/Sache von bedeutenden Wert? ... Während die Aussage in Antwort#9 den Tatbestand des § 241 Abs. 2 StGB erfüllen würde, erfüllt die Aussage in der Ausgangsfrage nur den Tatbestand des § 241 Abs. 1 StGB.... Bezüglich der Beleidigung muss der Geschädigte explizit Strafantrag stellen.
Am 2.5.2006 von DanielB Jemanden mit Gewalt zum Anhalten zu zwingen ist Nötigung. ... Nach googlen bin ich auf den § 315b StGB gestoßen, der paßt doch in Sachen 'Hinderniss'. ... Es handelt sich bei §§ 315 b, 223, 224, 240 StGB nicht um Regelfälle.
Das Verfahren wegen Nötigung und Beleidigung wurde gem. § 153a StPO eingestellt. ... Sie werden daher beschuldigt, durch eine selbstständige Handlung (1.) einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung genötigt zu haben, und durch eine weitere selbständige Handlung (2.) einen anderen beleidigt zu haben, strafbar als Nötigung und Beleidigung gemäß §§ 240 Abs. 1, Abs. 2, 185, 194, 53 StGB. ... Gemäß des § 194 StGB wird die Beleidigung nur auf Antrag verfolgt.
Folgende Konstellation interessiert mich: A sendet B ein mehrseitiges Schreiben, in dem sich drei Titulierungen befinden, die als Beleidigung des B ausgelegt werden können ('A*******h', 'W*****r' sowie 'H*******n'). 1.) ... Ich nehme an, Herr Roenners Hinweis auf das möglicherweise bejahte öffentliche Interesse bezieht sich auf § 194 Abs. 1 Satz 2 StGB, da es sich bei Beleidigung ansonsten ja um ein absolutes Antragsdelikt handelt: quote:Ist die Tat durch Verbreiten oder öffentliches Zugänglichmachen einer Schrift (§ 11 Abs. 3), in einer Versammlung oder durch eine Darbietung im Rundfunk begangen, so ist ein Antrag nicht erforderlich, wenn der Verletzte als Angehöriger einer Gruppe unter der nationalsozialistischen oder einer anderen Gewalt- und Willkürherrschaft verfolgt wurde, diese Gruppe Teil der Bevölkerung ist und die Beleidigung mit dieser Verfolgung zusammenhängt. ... Straffälligen-/Drogenhilfe)" Am 16.11.2005 von wastl Auch wenn sich die Beleidigungen über 10 Seiten verteilen und der Brief in Etappen geschrieben worden ist bleibt es bei einer einzigen Beleidigung.
Ich entschuldigte mich also für die Beleidigungen und wollte auch keinen Antrag auf Verfolgung der Beleidigungen ihrerseits stellen, da ich sowieso keine Aussicht auf Erfolg verspürte. ... Stiefel mit Stahlkappen sind nach völlig einhelliger Rechtsprechung ein gefährliches Werkzeug im Sinne von § 225 StGB. 2. ... Rechtpfleger meint den § 224, nicht den § 225 StGB ----------------- "da mihi factum, dabo tibi ius-iura novit curia Gruß,Bob(SozArb.
Habe einen Antrag gestellt, die Akte einzusehen und konnte das zwei Wochen später tun. ... Habe mich dann informiert und einen Antrag auf Entschädigung gestellt. ... [/quote] Vielleicht haben die Beamten häusliche Gewalt gewittert.
ANKLAGESCHRIFT wird angeschuldigt er habe in drei rechtlich selbstständigen Handlungen 1.versucht mittels eines gefährlichen Werkzeuges eine andere Person körperlich zu misshandeln oder an der gesundheit zu schädigen, -weshalb der Schraubendreher mit schwarz-blauem Griff einzuziehen ist- 2.in rechtlich einer handlung a)vier andere Personen beleidigt -weshalb Strafantrag gestellt ist-,und b)einem Amtsträger,der zur Vollstreckung von Gesetzen,Rechtsverordnungen,Urteilen,Gerichtsbeschlüssen oder verfügungen berufen ist, bei der vornahme einer solchen Diensthandlung mit Gewalt Widerstand geleistet oder ihn dabei angegriffen sowie 3.in rechtlich einer handlung drei andere beleidigt weshalb straf antrag gestellt ist Dem Angeschuldigten wird folgender Sachverhalt zur last gelegt: 1.)gegen 3:50 Uhr befand sich der erheblich alkoholisierte,jedoch nicht volltrunkene Angeschuldigte (BAK um 6:20 Uhr: 1,60%) also erst nach drei stunden blutabnahme!!! ... Auf gefährliche Körperverletzung steht eine Mindeststrafe von 6 Monaten Freiheitsstrafe, vergl. § 224 StGB. ... V. m. § 49 StGB).
Auch darf physische Gewalt (festhalten) nicht angewendet werden, wenn der Beschuldigte keine Anstalten zur Flucht macht. ... Selbstverständlich liegt die Entscheidung zur Anzeige bei Ihnen, da die einfach Körperverletzung (§223 StGB) ein Antragsdelikt ist, und nur auf Antrag verfolgt wird. ... Beleidigung (§185 StGB), Nötigung (§240 StGB) usw.
Gerade eben habe ich erfahren dass sie nun doch Anzeige gestellt hat: Hausfriedensbruch, körperliche Gewalt und Beleidigung Was ich vergessen hatte zu schreiben, sie nimmt seit ihrem 14. ... Am 16.7.2003 von JuR Guten Tag, die Anzeigen wegen Körperverletzung gemäß §223 I StGB, Hausfriedensbruchs gemäß §123 StGB und Beleidigung gemäß §185 StGB sind Antragsdelikte . Das heisst, dass diese nur auf Antrag verfolgt werden.
Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gemäß §113 StGB ist nur strafbar, wenn er sich gegen eine rechtmäßige Diensthandlung eines Polizeibeamten richtet. ... Die Verwaltungsverfahrensgesetze sehen nämlich vor, dass mündliche Verwaltungsakte auf Antrag des Bürgers schriftlich zu bestätigen und bestätigte Verwaltungsakte zu begründen sind, wenn hieran ein berechtigtes Interesse besteht und dies unverzüglich (das heißt ohne schuldhafte Verzögerung) beantragt wird.
Es vergeht ein Jahr, ich lese mir Bücher zum StGB durch und merke das die Anzeige unter zusätzlichen Angaben/Dokumenten und unter Verweis auf §yyy, §zzz viel erfolgversprechender ist. ... Bestätigt die Generalstaatsanwaltschaft die ursprüngliche Entscheidung, so steht einem nur noch der Antrag auf ein Klageerzwingungsverfahren vor dem Oberlandesgericht offen. ... Diese Wiederaufnahme ist ohne weiteres möglich, wenn der Antrag auf gerichtliche Entscheidung vom Oberlandesgericht als unzulässig verworfen worden ist.
Triggerwarnung Sexueller Missbrauch - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Guten Abend, ich wende mich mit einem sehr schwerwiegenden Problem an diese Community: Ende des letzten Schuljahres wurde unsere Tochter (15 Jahre alt) von einem Mitschüler aus der gleichen Klasse (16 Jahre alt) sexuell missbraucht. Den Schilderungen unserer Tochter nach, denen wir ohne Zweifel glauben, hat der Mitschüler einen angespitzten Bleistift vor ihr Gesicht gehalten und ihr gedroht, ihr die Augen auszustechen, wenn sie sich wehrt. Dann hat er ihre Brust begrapscht und danach einen Finger in ihre Scheide eingeführt.
Hallo, ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen. Ich habe schon ein wenig im Forum rum gesucht, ob es so einen ähnlichen Fall schon gibt, aber bin nicht wirklich fündig geworden. Ich und meine Familie werden schon seit ca. 3 Jahren davon einem/ (möglicherweise) zwei Mädchen terrorisiert.
Hallo Erst mal die trockene Rechtslage: § 177 Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung (1) Wer eine andere Person 1. mit Gewalt, 2. durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder 3. unter Ausnutzung einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist, nötigt, sexuelle Handlungen des Täters oder eines Dritten an sich zu dulden oder an dem Täter oder einem Dritten vorzunehmen, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft. 1. Du siehst, es kommt -wenn überhaupt- eine Strafbarkeit nach Abs.1 Nr.3 in Betracht, da ja wohl weder Gewalt noch Drohungen im Spiel waren. 2.
Schönen guten Abend, vor 3 Monaten wurde ich tätlich angegriffen und ich habe mich in einer Notwehrsituation verteidigen müssen. Seitdem macht mir die Polizei das Leben zur Hölle: Einleitung von mehreren Strafverfahren, Vorladung, erkennungsdienstliche Behandlung, Schadenersatzansprüche. Fehlte nur noch, dass die GSG9 meine Wohnung stürmt.