Gegen mich wird trotzdem Anzeige erstattet. Gilt es bereits als Betrug, obwohl es nicht durchging, oder als "Versuch"? ... Der Versuch beginnt mit dem Anfang der Ausführungshandlung und endet dann, wenn der Täter alles getan hat.
Wenn die Tat vollendet wäre, wäre es ja kein "Versuch" mehr, sondern ein vollendeter Betrug (wie das Wort schon sagt). ... Jetzt hat er eine anzeige wegen BETRUG bekommen, obwohl das nicht seine absicht war. was kann er jetzt dagegen tun? ... So wie es aussieht hat, der Betrug tatbestandlich stattgefunden, und er ist der Täter.
Sie erställte Anzeige. was ist bei meinen Kumpel zu erwarten. ... Und was bekommen Mittäter die bei der Polizei eine Falschausage gemacht haben bei der Anzeige des Diebstahls Am 15.1.2004 von !!... Bei den Mittätern liegt "Vortäuschen einer Straftat" und "Beihilfe zum Betrug vor" § 263 Betrug (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Der Versuch ist strafbar. (3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren.
Übrigens: Eine Anzeige kann man NIE zurücknehmen. Eine Anzeige ist nur eine Mitteilung eines bestimmten Sachverhalts. ... Ohne Opfer auch kein Täter...* Dies gilt insbesondere bei Betrug gerade nicht. §263 StGB (2): Der Versuch ist strafbar.
Die Anzeige enthielt die Information, dass ich gefragt habe, und der Angestellte diese Frage mit einem eindeutigen "Ja" beantwortet hatte. ... Gruß Martin Dietz Am 10.11.2016 von Harry van Sell Betrug beginnt ab 0,000001 EUR Die Begründung "Kein Betrug, weil Täter nicht ermittelt werden kann" ist falsch denn ein Betrug bleibt ein Betrug auch wenn der Täter nicht ermittelt werden kann. ... Oder wenn mein Bruder am Bahnhof München zusammengeschlagen wird, die Anzeige wegen Körperverletzung aber mit der Begründung niedergeschlagen wurde, er hätte die Prügelei provoziert, obwohl er den "Täter" nur aufgefordert hatte, wenn er schon am Bahnhof rauche, dies doch wenigstens in den dafür vorgesehenen Bereichen zu tun.
Ist die Anzeige wegen versuchtem Betrug nun Gültig? ... Fakt ist, dass der Täter hier schon unmittelbar zum Versuch angesetzt hat. ... Wenn der Täter jedoch die genauen Grenzen kannte und somit wusste, dass die Bestellung nicht ausgeführt wird, dann könnte man von einem untauglichen Versuch ausgehen, welcher jedoch nach § 23 Abs. 3 StGB auch strafbar wäre.
Ansonsten dürfte ein Rücktritt vom Versuch vorliegen. ... Sofern man jedoch einen Betrug annehmen sollte, kann ich einen Rücktritt vom Versuch jedoch nicht erkennen, sofern schon Vermögensverfügungen basierend auf den falschen Informationen seitens der Familienkasse getätigt wurden. ... Bei der Argumentation könnte man einen Betrug ja nur einem geständigen Täter nachweisen.
Von daher ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Straomvers. die Sache zur Anzeige bringt IMHO recht gering. ... Je nachdem, wie die Manipulation genau erfolgte, kommen entweder § 263 oder § 248c StGB in Betracht. § 263 Betrug (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Der Versuch ist strafbar. (3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. ... (Immer vorausgesetzt, der Energieversorger bringt die Tat überhaupt zur Anzeige) ----------------- "da mihi factum, dabo tibi ius-iura novit curia Gruß,Bob(SozArb.
ohne anzeige!!!! ... auch keine anzeige! ... Außerdem ist bei Betrug schon der Versuch strafbar, und der war es allemal. ----------------- "Gruß, Bob (Sozialarbeiter in der Straffälligen- und Drogenhilfe)" Am 21.7.2003 von frog7 soll ich den zur pol. vorladung gehen oder nicht?
Zitat:reicht es, das das foto aus dem Internet war um zu beweisen das betrug vorliegt? ... Darüber hinaus liegt hier kein Betrug, sondern gewerbsmäßiger Betrug vor. ... Wäre eine Jugendliche im Spiel, könnte möglicherweise noch eine Straftat im Versuch im Raum stehen.
Er verzichtete praktisch auf die 40.000 EUR und damit auch auf sein Betrug. ... Wollte der Täter selbst zurücktreten, oder wurde er durch die Situation dazu gezwungen, oder ist sein Versuch schlicht gescheitert? ... Meinten Sie nicht, dass der Täter von seinem Versuch zurückgetreten ist?
Die Anzeige ist noch aktiv. ... Ist das kein versuchter Betrug? ... Das wäre dann Betrug und zwar mit A (und B) als Täter.
Meine Recherchen führen mich zu einem Täter nach England. ... Privatpersonen können davon unabhängig in England eine Anzeige erstatten. ... Versuch macht kluch Araval
Zitat: aber ich will nicht eine unnötige Anzeige kriegen. Eine Anzeige wirst du nicht verhindern können, wenn das Unternehmen unbedingt eine erstatten will. ... Richtig, daher bekommt man das ganze eventuell von Betrug auf "Erschleichung von Leistungen" runtergeregelt.
Will er, dass der Täter bestraft wird? ... Will er, dass der Täter bestraft wird? ... Die Anzeige wird schon aufgenommen.
A... hat auch noch eine Anzeige laufen wegen Betrug. ... Unterschlagung und Betrug Es sind ja 2 verschiedene die Anzeige gemacht haben hintereinander. ... Am 31.5.2009 von recht55 Hallo Die Anzeige wurde eingestellt. 2009 Betrug in der höhe von ca 900 Euro Was mich wundert sie hat die eine Anzeige wegen Betrug früher bekommen und die wurde eingestellt.
Sie werden einen Anhörungsbogen von der Polizei bekommen, oder werden vorgeladen, um Stellung zu nehmen, nachdem Anzeige gegen Sie erstattet worden ist. ... Anhang: --- § 263 - Betrug (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Der Versuch ist strafbar. (3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter 1. gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Urkundenfälschung oder Betrug verbunden hat, 2. einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt oder in der Absicht handelt, durch die fortgesetzte Begehung von Betrug eine große Zahl von Menschen in die Gefahr des Verlustes von Vermögenswerten zu bringen, 3. eine andere Person in wirtschaftliche Not bringt, 4. seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht oder 5. einen Versicherungsfall vortäuscht, nachdem er oder ein anderer zu diesem Zweck eine Sache von bedeutendem Wert in Brand gesetzt oder durch eine Brandlegung ganz oder teilweise zerstört oder ein Schiff zum Sinken oder Stranden gebracht hat. (4) § 243 Abs. 2 sowie die §§ 247 und 248a gelten entsprechend. (5) Mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer den Betrug als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung von Straftaten nach den §§ 263 bis 264 oder 267 bis 269 verbunden hat, gewerbsmäßig begeht. (6) Das Gericht kann Führungsaufsicht anordnen (§ 68 Abs. 1). (7) Die §§ 43a und 73d sind anzuwenden, wenn der Täter als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Straftaten nach den §§ 263 bis 264 oder 267 bis 269 verbunden hat. § 73d ist auch dann anzuwenden, wenn der Täter gewerbsmäßig handelt. --- § 267 - Urkundenfälschung (1) Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr eine unechte Urkunde herstellt, eine echte Urkunde verfälscht oder eine unechte oder verfälschte Urkunde gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Der Versuch ist strafbar. (3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren.
Die eigentliche Frage: Was für eine Strafe kann ihn erwarten ( Ermahnung, Jugendarrest, Sozialstunden, Täter Opfer Ausgleich oder Einstellung wegen Geringfügigkeit) ?? ... November 2022 23:56[/editmessage] Am 12.11.2022 von cirius32832 [quote=denismlv]Die eigentliche Frage: Was für eine Strafe kann ihn erwarten ( Ermahnung, Jugendarrest, Sozialstunden, Täter Opfer Ausgleich oder Einstellung wegen Geringfügigkeit) ??... [/quote] Dafür müsste erstmal eine Anzeige aufgegeben werden, das halte ich bei 30€ schon für unwahrscheinlich.
Was erwartet mich wenn ich zur Polizei gehe und die Händlerin Und den kurierservice wegen betrug bedrohung und erpressung Anzeige, dabei muss ich ja den versuch zugeben Das ich eine räuchermischung erwerben wollte Somit mich am besten gleich deswegen mit selbst anzeigen? ... Google mal "Western Union Betrug". ... Anzeige bringt nichts, da die Täter solcher Maschen nicht in Europa sondern meist in Westafrika sitzen. quote:Wieso?
Der Versuch wird regelmäßig milder bestraft, doch ist dies nicht zwingend. ... Ist die Provision ausgezahlt, ist der Betrug VOLLENDET. ... Da es sich bei dem aber Täter um mehr als den „Standart-Betrüger" (z.B.