, so ist derjenige im rechtlichen Sinne vorbestraft. ... , so ist derjenige im rechtlichen Sinne vorbestraft. ... Siehe hierzu auch den entsprechenden Absatz auf der Homepage des Bundeszentralregisters Bundeszentralregister/FAQ/Vorstrafe Für die Aufnahme einer Verurteilung ins Führungszeugnis gilt nach wie vor: 1.)Verurteilung zu einer Geldstrafe von über 90 Tagessätzen = vorbestraft (FZ und BZR Eintrag) 2.)Verurteilung zu einer Geldstrafe unter 90 Tagessätzen, und noch keinem vorherigen BZR Eintrag = nicht vorbestraft (kein FZ Eintrag, aber BZR Eintrag) 3.)Verurteilung zu einer Geldstrafe unter 90 Tagessätzen, und schon einem bestehenden BZR Eintrag = vorbestraft (BZR und FZ Eintrag) @Heiderose 4140: Mit 50 Tagessätzen können Sie sich also getrost "als nicht vorbestraft" bezeichnen, es sei denn Sie sind schon mal wegen einer anderen Sache verurteilt worden, und haben einen daraus resultierenden BZR-Eintrag ----------------- "Gruß, Bob (Sozialarbeiter in der Straffälligen- und Drogenhilfe)"
Bisher ging ich immer davon aus das man erst ab 90 Tagensätzen vorbestraft ist. ... Ich denke bei einer Vorstrafe im BZR (auch unter 90 Tage)müsste ich hier mit JA antworten. ... Ist das überhaupt eine Vorstrafe?
https://strafbefehl-info.de/strafbefehl/ab-wie-viel-tagessaetzen-ist-man-vorbestraft/: Zitat:Für die Frage nach der Vorstrafe gibt es allerdings eine wichtige Ausnahme: Erstverurteilungen bis zu 90 Tagessätzen werden nicht in das Führungszeugnis aufgenommen. ... https://strafbefehl-info.de/strafbefehl/ab-wie-viel-tagessaetzen-ist-man-vorbestraft/: Zitat:Für die Frage nach der Vorstrafe gibt es allerdings eine wichtige Ausnahme: Erstverurteilungen bis zu 90 Tagessätzen werden nicht in das Führungszeugnis aufgenommen. ... https://strafbefehl-info.de/strafbefehl/ab-wie-viel-tagessaetzen-ist-man-vorbestraft/: Zitat:Für die Frage nach der Vorstrafe gibt es allerdings eine wichtige Ausnahme: Erstverurteilungen bis zu 90 Tagessätzen werden nicht in das Führungszeugnis aufgenommen.
falsch, das ist im juristischen Sinne keine Vorstrafe in Deutschland gilt man bei einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten als vorbestraft. das gilt natrülich auch für Jugendstrafe Sozialsstunden werden nur ins Erziehungsregister bzw BZR (Bundeszentralrigister) Eingetragen Im rechtlichen Sinne darf man sich als "nicht vorbestraft" bezeichnen, wenn man keine Eintragungen im Führungszeugnis hat. und dies ist eben erst der Fall wenn man eine Geldstrafe über 90 Tagessätze bzw Freiheitsstrafe bekommt. jetzt zu den Fall an sich, wenn es wirklich Schrottreif war könnte es von der Staatsanwaltschaft eingestellt werden. entweder wegen geringer Schuld ohne auflagen oder eventuell mit Auflagen. es könnte aber auch ein Strafbefehl kommen, dann aber mit einer recht geringen Geldstrafe, mehr wird sehr warscheinlich nicht passieren. Am 1.4.2014 von muemmel falsch, das ist im juristischen Sinne keine Vorstrafe in Deutschland gilt man bei einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten als vorbestraft. ... Geht man von einem Solchen ist dennoch grds. eine Geldstrafe wahrscheinlich, jedoch oberhalb der 90 TS.
Er kann sogar eine Geldstrafe kriegen. ... Diese beträgt dann mindestens 90 Tagessätze. Da die Vorstrafe nicht einschlägig ist, halte ich eine Geld- oder Bewährungsstrafe hier für ziemlich wahrscheinlich.
Du gilst als nicht vorbestraft und der Vorfall wird nicht in ein Führungszeugnis aufgenommen. ... Bei dieser Schadenshöhe wird es sicherlich keine Strafe oberhalb von 90 Tagessätzen geben. ... Aber -wie gesagt- über 90 TS wird die Strafe hier m.E. nicht gehen, d.h.
(90 TS á ?? ... Vorbestraft bist Du sowiso schon durch die Beiden Körperletzungen oder ist die 2. ... Falls nicht hast Du wegen der beiden KV'en schon BZR-Einträge, und wenn ein BZR-Eintrag vorliegt, führt auch eine Strafe unter 90 TS zu einer Vorstrafe. [§ 32(2)5a BZRG] Und selbst wenn Du keine BZR-Einträge hättest, bzw. diese schon wieder gelöscht wären, würdest Du mit den 90 TS "besser wegkommen", weil genau 90 ist noch keine Vorstrafe (erst ab 91).
Hallo, ich bin leider wegen Betruges einschlägig vorbestraft und unter laufender Bewährung. ... Kann das Gericht trotz laufender Bewährung und einschlägiger Vorstrafe nochmal Bewährung geben? ... Dann mit 27 wegen (angeblichen) Betrug zu Geldstrafe 90 Tagessätze.
Die Verhängung einer Geldstrafe von über 2000 € bleibt vorbehalten. ... Und ist er jetzt Vorbestraft? ... Vorstrafe kann ich Ihnen leider nichts sagen.
Sache wird es vermutlich zu einer Geldstrafe kommen. ... Eine Verurteilung, auch zu einer Geldstrafe unter 90 Tagessätzen, würde jedoch dafür sorgen, dass auch die ganzen alten Sachen (jedenfalls die Freiheitsstrafen und Geldstrafen über 90 TS) nun wieder für 3 Jahre (ab Urteilsdatum) im Führungszeugnis stehen, neben der neuen Geldstrafe. ... In dem von Ihnen geschilderten Fall halte ich mit Blick auf Ihre Vorstrafe eine geringe Geldstrafe unter 90 Tagessätzen für wahrscheinlich.
Kann man diese Stunden in eine Geldstrafe umwandeln, da ich ja berufstätig bin? ... Was kann mir im schlimmsten Fall vor Gericht passieren und Ist man dann schon vorbestraft? ... Umgangssprachlich dürfen Sie sich jedoch -weiterhin- als "nicht vorbestraft" bezeichnen, solange die Strafe nicht über 90 Tagessätzen liegt (was hier der Fall sein wird - sie wird unter 90 TS liegen) und Sie nicht bereits eine weitere Verurteilung im Bundeszentralregister stehen haben oder in den nächsten 6 Jahren eine bekommen.Wenn beide Bedingungen zutreffen (also Strafe nicht höher als 90 TS und keine weitere Verurteilung im BZR) steht die Strafe zwar -wie gesagt- für 6 Jahre im BZR, kommt jedoch nicht ins Führungszeugnis.
Zu erwartende Strafe: Geldstrafe, 50-60 Tagessätze, also unter 90. ... Nichtsdestotrotz wirkt sich die Vorstrafe wg. ... Wahrscheinlich werden Sie für die Urkundenfälschung mit einer Geldstrafe rechnen müssen, die sich voraussichtlich auch unter 90 Tagessätzen belaufen wird.
Das ist ja sehr relevant bezüglich einer Vorstrafe. ... Da steht auch die kleinste Geldstrafe drin... ... Da steht auch die kleinste Geldstrafe drin...
Auch wenn es nur eine geringe Geldstrafe ist, führt sie dazu, dass beide Strafen in Deinem FZ auftauchen. Einzelne Strafen bis 90 TS kommen nicht rein, das gilt aber nicht, wenn eine weitere Verurteilung dazukommt. ... Das kommt darauf an, wie hoch der Staatsanwalt im Strafbefehl die Tatsache berücksichtigt, dass Du einschlägig vorbestraft bist.
Ich bin 21 und wegen Sachbeschädigung vorbestraft, nun wollte ich wissen was sie denken was da kommen kann an einer Strafe oder sonst was oder denken sie die Staatsanwaltschaft wird dies wieder einstellen bei so einem geringen Betrag von 5€? Danke im vorraus Mfg Am 5.6.2007 von C.Konert Als Strafe wird es aller höchstens eine Geldstrafe werden, von der ich auch glaube, dass sie unter 90 TS bleibt, wenn das ganze nicht eingestellt wird (normal stehen die Chancen bei geringwertigen Sachen gut, allerdings ist die Vorstrafe da auch ein Faktor. ... C.Konert Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg" Am 5.6.2007 von blubblub Hmm was denkt ihr denn eher.. das es eingestellt wird oder geldstrafe?
Muss ich mit einer Vorstrafe rechnen? ... Zitat:Muss ich mit einer Vorstrafe rechnen? ... Dann hat man zwar auch eine "Vorstrafe", aber man darf sich als "nicht vorbestraft" bezeichnen.
Im Normalfall ist dazu kein Visum nötig da die Reisezeit weniger als 90 Tage sind. Jedoch ist A vor 2 Jahren zu einer Geldstrafe von exakt 90 Tagessätzen wegen einfacher Körperverletzung verurteilt worden. ... Ihre einzige Verurteilung ist, als 'nicht vorbestraft' bezeichnen, da die Verurteilung dann nicht in ein Führungszeugnis aufzunnehmen ist (begrenzte Offenbarungpflicht).
In Ungarn bin ich nach Abschluss dieses Verfahrens nicht vorbestraft, allerdings kann es passieren das ich mehr als 90 Tagessätze bekomme. ... Eine Geldstrafe ab 91 Tagessätze ist für drei Jahre ins Führungszeugnis aufzunehmen. ... Ist die Geldstrafe in Tagessätzen verhängt worden, oder nicht?
Als "nicht vorbestraft" dürfen Sie sich bezeichnen, sofern Sie keinen Eintrag im PFZ haben. ... ----------------- "Wenn Du am Gipfel eines Berges angekommen bist - dann klettere weiter" Am 19.8.2003 von JuR Guten Tag, nur weil Sie eine Geldstrafe geleistet haben, muss dieses nicht zwingend heissen, dass dieses im BZR steht. ... Führungszeugnis steht, da er unter 90 TS war.
Und wird man dadurch vorbestraft? ... PS: Vorbestraft ist man durch eine Einstellung nicht. ... FÜhrungszeugnis/Vorstrafe hatte ich oben im Beitrag noch nachgetragen.