14 Ergebnisse für „agb forderung preis provider“

Leserforumvon Torsten2 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 11.10.2001 23:24
(siehe AGB Punkt 1.1.) 4. Sind die AGB evtl. in einem Punkt mangelhaft? ... Er hat bis jetzt noch immer keine Rechnung geschrieben (Grundgebühr, Preis pro Abrechnungseinheit etc.).
Leserforumvon Maqs | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 08.04.2010 19:57
Ich hab Domains bei einem Provider registriert, zu einem sehr günstigen Preis (ca. 1,50 / Domain). ... Jetzt berufen die sich auf die AGB, wonach ich schon immer der Vertragspartner der nic war, der Provider eben nur Vetreter war und ich Regressforderungen bei dem Stellen könne. ... Entscheidend ist eher, ob die Preiserhöhung wirksam geworden ist oder du "nur" den alten Preis schuldest.
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Leserforumvon Nur mal so | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 12 Antworten | 02.04.2015 15:23
AGB schriftförmlich zu erfolgen hat? ... Dazu hat er eine Kündigung ausgesprochen, die liegt dem Provider vor. ... Gibt es auch Urteile, welche AGB-Klauseln o.g.
Leserforumvon ddfighter | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 37 Antworten | 23.10.2008 23:36
AGB: Die auf der Internetseite www.pyjamagirls.de verbreiteten Informationen stellen eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots dar. ... Schade, also doch nicht ganz ohne Preisangabe, denn nur in der AGB wäre sicher nicht ausreichend (die lernen auch dazu). ... @Dieter: Widerrufsbelehrung ist ja vorhanden, allerdings nur nach Klick oder in der AGB.
Leserforumvon Katakis | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 28 Antworten | 20.08.2008 19:27
Auf der Startseite steht dick und fett der Preis, richtig. ... In diesen ist der Preis aufgeführt. ... In diesen ist der Preis aufgeführt Preise gehören nicht in AGB.
Leserforumvon FrauNemo | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 17 Antworten | 30.06.2010 17:08
Ich habe also ********erweise meine Daten eingegeben und die AGB mittels Häkchen akzeptiert. Gleich darauf kam eine Bestätigungsmail mit Aktivierungslinke und mochmals die AGB als PDF. ... Die angehängte AGB-PDF habe ich nicht geöffnet.
Leserforumvon speedy.05 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 74 Antworten | 08.02.2011 20:16
Da es sich nur um wenige und kleinere Surfsessions handelt und der Preis mit 49cent pro MB recht gering ist, hat er keine Surfflat abgeschlossen. ... Sollte der Anbieter in seinen AGB o.ä. ... Insbesondere wenn man in den AGB darauf hinweist.
Leserforumvon piti66 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 87 Antworten | 18.06.2013 17:40
Der Nutzer akzeptiert den Preis durch Ausführen der von EMN vorgegebenen Handlungsaufforderung z.B. bei Bezahlung über das Internet nach Eingabe seiner Zahlungsdaten auf der Bezahlseite, durch das Abschicken der Zahlungsdaten an EMN oder an den von EMN beauftragten E-Payment-Provider. ... Bestenfalls mit einem überzogenen Preis (Sittenwidrigkeit). ... Für einen einzelnen Datenbankeintrag ist das ein extrem stolzer Preis.
Leserforumvon Philou_Muc | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 70 Antworten | 28.10.2017 11:04
Ich hoffe für dem TE, daß der Provider das nicht verfolgt in Deutschland. ... Es handelt sich um Informationen über die wichtigen Leistungsmerkmale wie die Laufzeit des Vertrags, den Preis und eventuelle Zusatzkosten. ... B. die schlichte Verlinkung zu den AGB auch dann nicht aus, wenn sich eine Widerrufsbelehrung innerhalb der AGB befindet.
Leserforumvon kühlschrank | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 185 Antworten | 31.12.2009 01:15
Da ich dachte es handelt sich um einen kostenlosen Download, bin ich der Forderung einer Registrierung nachgekommen, jedoch mit fiktivem Namen und einer real existierenden Email-Adresse. ... Da bei Abofallen aber gewöhnlich die Nutzer den (versteckten) Preis übersehen haben, also gar keinen Kenntnis über die Kosten vorliegt und von einem Gratis-Angebot ausgegangen wird, dienst die Eingabe von Fake-Daten ja nicht dem Vorsatz der Bereicherung, womit kein Betrug vorliegt. ... quote: aber bei meinem fall war die preisangobe oben, wenn auch klein lesbar, auch wenn der hinweis kostenlos zunäch eher ins auge viel, und dann musste ich blödi ja auch noch die agb anklicken, sonst wäre die kostenlose software nicht downloadbar gewesen.
Leserforumvon SnakePT | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 237 Antworten | 05.03.2006 00:49
Denn alle diese Angebote, bei denen man lustiger Weise immer 84,- Euro zahlen soll, leben nur davon, dass Leute die AGB nicht richtig lesen oder irgendwo im Kleingedruckten auf der Internetseite die tatsächlichen Kosten versteckt sind. ... Wer wird vor Gericht schon eine Klage einreichen, wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass er damit ein Musterurteil kassiert, dass seine Forderung unberechtigt ist?
Leserforumvon pulloverschaf | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 115 Antworten | 07.04.2011 16:13
Durch diese Daten sind wir in der Lage im Missbrauchsfall (Betrugsversuche) den letztendlichen Anschlußinhaber und damit die Anschrift über den Provider zu ermitteln. *(1,86 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise aus Mobilfunknetzen) -- Editiert am 07.04.2011 16:26 Am 8.4.2011 von Harry van Sell Auch hier gilt, das man beweisen muss wer einen Vertrag geschlossen haben soll. ... Naja ich mache mir keinen Kopf Am 8.4.2011 von pulloverschaf so nun hab ich folgendes per mail erhalten.... und weis nicht was ich noch tun soll Sie haben uns mitgeteilt das die Anmeldung nicht durch sie getätigt wurde (Datenmissbrauch), bevor wir unsere Forderung gegen sie aussetzen können bitten wir sie, bei Ihrer Polizeidienststelle oder auch Online Strafanzeige gegen unbekannt zu erstatten. ... Bitte lassen sie uns eine Kopie der Anzeige zukommen, wir werden nach Erhalt der Kopie unsere Forderung gegen sie pausieren bis die polizeilichen Ermittlungen abgeschlossen sind.
Leserforumvon xflowy | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 70 Antworten | 22.01.2008 20:16
Unsere Forderung bleibt diesbezüglich aufrecht. ... Aber Dein Provider rückt die nur auf richterliche Anordnung raus, also erst, wenn die klagen. ... Du kannst es ruhig glauben, es muss wirklich viel passieren, bis der Provider die Daten rausrückt.
Leserforumvon Dr.jur.Dr.h.c.Heinz.Struck. | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 363 Antworten | 17.11.2006 11:49
Nur mein Name und meine e-mail-Adresse wurden abgefragt und ich gab diese Daten wahrheitsgemäss preis. ... Die Kündigung erfolgte meinerseits also ca 1 Stunde nach der Erstregistrierung, mir war nichtsdestotrotz bewusst, dass ich evtl für 1 Jahr zahlen müsste, laut deren AGB. ... Zur Thema: Ja, mittlerweile erscheint der Text mit den Zahlungshinweisen schwarz auf weiss und der Preis ist fett gesetzt.
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