289 Ergebnisse für „agb rechtens agbs“

AGBs für Gutscheine 4 von 5 Sterne
Leserforumvon Zen2711 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 03.01.2015 13:30
Brauche ich dafür AGBs? ... Nein, AGB sind nicht zwingend. Es heißt AGB und nicht AGBs, da AGB (Allmeine Geschäftsbedingungen schon der Plural (Mehrzahl) ist und somit eine künstliche Verpluralisierung eines Plurals sinnfrei wäre. quote:von SpecialFighter108 am 03.01.2015 13:30 Wenn ja, wie müssen die aussehen?
Leserforumvon guest-12312.01.2012 22:50:16 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 5 Antworten | 27.11.2003 12:53
Hallo allerseits, ist es auf einer Webseite ohne Online-Shop Pflicht die AGBs zu veröffentlichen ? ... Am 27.11.2003 von im_web_kaufen Was für AGBs meinen Sie denn? ... Am 28.11.2003 von Leptos AGB sind ja Vertragsbedingungen, die bei Vertragsschluss zugänglich sein müssen.
Leserforumvon guest-12309.08.2012 13:00:53 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 03.12.2008 10:32
2.Kann ich in meinen AGBs am ende der Seite schreiben, das meine AGBs nur im „Deutschen Original gültig sind" ist das rechtlich erlaubt? ... Wenn du als Schweizer in der Schweiz sitzt, kannst du ja kaum AGB nach dem Recht aller Länder anbieten, in die du lieferst. ... Und was für einen Sinn machen "übersetzte" AGB in deiner Situation?
Leserforumvon chaweb | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 15 Antworten | 21.10.2011 11:04
Müssen dann auch AGBs auf die Website, oder nicht? ... Auch, dass man keine eigenen AGBs haben MUSS. ... Wenn du allerdings dann vor Vertragsschluß deinen Vertragspartnern die AGB nicht mehr anderweitig zugänglich machst, werden sie auch nicht wirksam (zumindest gegenüber Endverbrauchern). quote:Es sollte natürlich "Wann müssen AGBs auf die Website" heißen Wenn du dich schon selbst korrigierst, denk auch an "AGBs".
Leserforumvon Arloom | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 01.12.2006 09:20
Benötigt man für eine Internetseite dieser Art überhaupt AGB`S oder genügt ein Impersseum? Falls ja, wie müssten die AGBs gestaltet sein?
Leserforumvon hotminator | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 03.03.2011 20:31
Nun dachte ich mir, dass vielleicht durch die PayPal Abwicklung deren AGBs ausreichen oder etwa nicht? ... Aber um deine Frage sachgerecht zu beantworten, ja ein Onlineshop braucht seperate, rechtlich konforme AGB. ----------------- " " Am 4.3.2011 von Gerd aus Berlin quote: ja ein Onlineshop braucht seperate, rechtlich konforme AGB. Kein Shop braucht AGB.
Leserforumvon mantaros42 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 18.01.2021 23:44
Die AGB können die Weitergabe dieser Musikstücke regeln usw. Ich würde mir das also überlegen mit dem AGB. ... Schon die notwendigen Datenschutzerklärungen enthalten AGB ...
Leserforumvon Pritze | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 09.12.2004 20:48
Ich hatte gehofft, im BGB etwas zum Thema zu finden, weil ja Gesetze regeln, was in AGB nicht formuliert ist. ... Wenn man schon AGBs erstellen will, sollte man wenigstens mal das AGB gelesen haben oder besser jemand fragen, der sich damit auskennt, vielleicht sogar einen Anwalt. Am 11.12.2004 von guest123-1400 --- editiert vom Admin Am 11.12.2004 von Pritze "Wenn man schon AGBs erstellen will, sollte man wenigstens mal das AGB gelesen haben oder besser jemand fragen, der sich damit auskennt, vielleicht sogar einen Anwalt."
Leserforumvon joomsch | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 5 Antworten | 30.03.2013 15:10
Falsche AGBs sind ein viel größeres Risiko als gar keine AGBs. ... Ich halte AGBs bei Fernabsatzverträgen sowieso für völlig überflüssig. ... Daher ist es am einfachsten, am bequemsten und am abmahnsichersten, wenn man gar keine AGBs verwendet. ----------------- "justice" Am 31.3.2013 von Harry van Sell quote:Ich halte AGBs bei Fernabsatzverträgen sowieso für völlig überflüssig.
Leserforumvon tommx | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 05.02.2006 13:58
Ich hab eine Frage zu AGBS. Und zwar suche ich eine Vorlage dafür, für ein Unternehmen dass online ein Branchenverzeichnis führt (geld verdient indem sich andere firmen eintragen) und auch online-anzeigen-markt etc anbietet. suche für ein solches gewerbe eine AGB vorlage. wäre nett wenn mir jemand helfen könnte. mfg thomas
Leserforumvon schlappman | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 15.01.2014 18:49
Hallo, folgendes fand ich eben in den AGBs einer Firma, die Waren über das Internet vertreibt. ... Vielen Dank, Gruß Uwe ----------------- "" Am 16.1.2014 von radfahrer999 quote:von schlappman am 15.01.2014 18:49 AGBs AGBs gibt es nicht. Es heißt AGB und AGB ist die Abkürzung von "Allgemeinen Geschäftsbedingungen .
Leserforumvon axelf | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 0 Antworten | 16.01.2007 18:34
Ich frage mich nun, welche Dinge ich in den AGB beachten muss, insbesondere was das Widerufsrecht angeht. ... Sollte es kein Widerrufsrecht geben, muss ich das dann in die AGB schreiben, oder gehört das nur in die AGB, wenn es eines gibt? BTW: Könnt Ihr mir vielleicht einen Link empfehlen, wo ich mich über die nötigen Inhalte von AGBs informieren kann?
Leserforumvon dp303 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 25.04.2004 16:05
(wie zb gmx.de) was muss in die agbs rein? kann mir jemand gute homepages zu dem thema agb nennen? oder kann ich womöglich die agb von anderen einfach kopieren?
Leserforumvon TheMacTrader | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 14.10.2010 12:21
Aber so langsam wird es mir von der Wartezeit doch etwas zu lang und ich möchte die Vorbestellung widerrufen, nun habe ich in den AGBs des Onlineshops folgenden Satz gesehen: quote:VERPFLICHTUNGEN ZUR ERSTATTUNG VON ZAHLUNGEN MÜSSEN INNERHALB VON 30 TAGEN ERFÜLLT WERDEN. Kann ich dem Händler die Frist verkürzen oder muss ich mich an diese AGBs halten, da ich diese ja mit der Absendung Bestellung akzeptiert habe. ... "AGB" ja noch bis 23 Uhr bleiben dürfen. ----------------- "" Am 14.10.2010 von bogus1 Mit der Party ist es schon richtig, die genauere Begründung findest du hier: http://www.123recht.net/Widerruf---Frist-zur-R%C3%BCckzahlung-__f261278.html ----------------- ""
Leserforumvon Thoren. | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 21 Antworten | 24.10.2011 11:43
Bemängelt werden insgesamt 5 Positionen meiner AGBs meines Onlineshops. ... Man kann ja im Rahmen der Bestellung die AGBs ablehnen und schon kommt es nicht zu einer Bestellung. ... Von den AGBs hatte ich gar nichts gewußt.
Leserforumvon Hilflos123 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 06.04.2009 14:04
Hallo wenn Firma A eine Firma B abmahnen will wegen falsche AGBs dann kann die Firma B nur die aktuelle AGB von der Firma A nehmen (zur Zeitpunkt der Abmahnung) für eventuelle Abmahnung auch wenn Firma B die alte AGB von der Firma A als Ausdruck hat. ... Agbs gegen BGB sind nach OLG Hamm abmahnwürdig und ist wettbewerbverstoß gegen das UWG. ... Heißt aber auch gleich man kann in die Rechenschaft gezogen werden, wenn man damals falsche AGBs genutzt hatte-
Leserforumvon chandel | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 30.10.2004 12:00
Da man aber hier soviel von Fehlern in den Agb`s liest möchte ich mich absichern. Reicht es aus, wenn ich in den Auktionen meine Adresse, telnr,Steuernummer angebe, sowie dieWiderrufsbelehrung und als Agbs lediglich angebe: Es gelten die Bestimmungen lt BgB. ... danke Am 30.10.2004 von Bob.Vila Niemand VERPFLICHTET Sie, AGB zu verwenden.
Leserforumvon ScorTi | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 22.05.2005 14:39
Muß ich auf einer WebSeite die im Rahmen der künstlerischen Gestaltung von WebSeiten Ihre Dienste anbietet AGBs hinterlegen? Am 22.5.2005 von Mareike123 Niemand muß AGB haben. In Ermangelung von AGB gelten die gesetzlichen Regelungen des BGB.
Leserforumvon AGB | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 04.03.2009 13:25
Hello, wollte nielmals 1 cent für solche webseiten bezahlen und ich hoffeich muss dieses mal auch nicht. wollte Update für Divx Player, weil das programm es verlangt hat oder geschrieben das neues update verfügbar und ich bekamm http://www.opendownload.de ohne zu denken oder zu lesen habe ich mich dort gemeldet und meine Daten gegeben. das war gestern und heute habe ich eine Rechnung erhalten und es war 96 Euro. Ich meine das ist schwachsinn und ich wird niemals bezahlen. gibt es sowas wie kündigung oder irgendwas zu machen? andere sache ich hab falsche Info von mir gegeben wie.
Leserforumvon AGB | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 03.03.2009 17:00
Hello, per telefone haben wir ein Vertrag mit 1&1 und es sollte das 16000 paket für 24.99 aber als wir die Unterlagen bekommen habe war es das 2000 paket und unter den falschen Namen. die haben uns per sms einen termin gegeben um handwerker zu schicken. wir haben die Firma per tel. und e-mail kontaktiert um das fehler zu beheben und es war mehrere mals ohne Erfolg bis wir eine Kündigung geschickt haben per post, e-mail und Fax, weil die uns das falsche schicken wollen. wir haben die besctätigung bekommen dass unser Vertrag gekündigt wurde und daher keine weiter Kosten auf uns zu kommt aber die haben nachher eine Rechnung geschickt, was wir bezahlen sollten und es war für den Techniker der zu uns kam, obwohl wir gekündigt haben und nix installiert also wir haben gekündigt und die haben trotzdem einen Techniker geschickt, obwohl wir bereit gesagt haben,dass er nicht kommen sollte und als er kam waren wir nicht zuhause dafür verlangen die Geld. meine Frage ist haben die das Recht Geld zu verlangen und wenn nein was soll ich machen? wir haben jetzt ein Brief von Inkasso, soll ich warten bis ich eine Einschreibung vom Gericht bekomen und dann Wiederspruch mit der Unterlagen schicken oder soll ich die Inkasso leute kontaktieren? Ich bitte um eure Hilfe MFG Ali [size=14px][/size]
123·5·10·15