56 Ergebnisse für „anbieter euro höhe kosten“

Leserforumvon Labosch | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 11.09.2009 21:32
Verbraucher A bestellt online über Anbieter B ein Paket mit 2 Handyverträgen, inklusive 2 Handys. ... Provider C schickt eine Rechnung in Höhe von 1,00 Euro an Verbraucher A, bevor dieser weder die Geräte noch die Verträge erhalten hat. ... Nun erklärt sich Anbieter B bereit, die Kosten für die Rechnung zu übernehmen und Verbraucher A möchte nun doch nicht mehr widerrufen.
AGBs VIP Auktion 4,13 von 5 Sterne
Leserforumvon andreas124 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 5 Antworten | 16.04.2015 18:20
Mich stört vor allem die Pauschale, ohne das die Kosten im einzeln aufgeführt werden und zum andren, das eine so hohe Pauschale auch zum tragen kommt, wenn man von seinen Widerufrrecht Gebrauch macht. Zitat:Möchte ein Nutzer sich den Gegenwert der auf VIPauktion erworbenen Bietpunkte ausbezahlen lassen, so fällt eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 4,5 % des zurückgezahlten Betrages, mindestens jedoch ein Betrag von 20 Euro an. ... Wobei das nur Sinn macht, wenn der Anbieter zumindest in der EU sitzt, besser noch in Deutschland.
Leserforumvon Kleriker | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 9 Antworten | 25.08.2003 20:11
Am 7.11.2003 von Wolfgang Domnick Ich ärgere mich auch häufig über hohe Portokosten bei eBay, vor allem wenn das Mindestgebot 1 Euro ist und die Porto deutlich höher. ... Am 7.11.2003 von Mareike123 > Ich ärgere mich auch häufig über hohe Portokosten bei eBay, vor allem wenn das Mindestgebot 1 Euro ist und die Porto deutlich höher. ... Ein Luftpolsterumschlag kosten ca. 0,50 Euro.
Leserforumvon retrospektive | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 25.08.2008 17:28
Nach 1-2 Wochen kam dann eine E-Mail, dass sie den Betrag nicht von meinem Konto abbuchen konnten und es wären Rücklastgebühren in Höhe von 5 Euro entstanden, die zu meinen Kosten fallen. ... Mahnung, bei der ich mittlerweile 13,30 Euro zahlen sollte. ... Wenn kein Fehler durch den Anbieter erfolgt ist (falscher Name, Bankverbindung usf.) sehe ich keine Möglichkeit dies zu Lasten des Anbieters auszulegen.
Leserforumvon Fritz Fenzel | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 11 Antworten | 01.09.2003 10:43
Für 7:20 Minuten wurde mir 54 Euro abgezogt. ... Ein Rechtsanwalt wird mich auf jeden Fall mehr kosten. ... Dem 0190-Anbieter erklären, dass die Art und Weise, in der die Kosten entstanden sind, rechtswiedrig ist und dass du deshalb nicht zahlen wirst.
Leserforumvon Dopavin | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 9 Antworten | 03.06.2011 19:13
Mich interessiert nun Eure Meinung zu folgender Antwort vom Sohn, der natürlich verzweifelt versucht, dem Vater vor diesen Kosten (auch wenn es nun nur noch 15 Euro sind) zu bewahren. ... Aus kleinen Beträgen werden sehr schnell sehr hohe Beträge und ein Urteil ist genau das, was einem Unternehmen wie Ihrem fehlt." ... Dann Sofern der Anbieter es zulässt die Fremdbuchungen untersagen (z.B.
Leserforumvon 007tiger | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 21 Antworten | 13.03.2013 11:08
Es gibt noch Schlimmeres Die Höhe ist ein Tarif mit täglichen Zwangstelefonaten. ... das nennt sich heutzutage Allgemeinwissen und in jeder Bedienungsanleitung wird darauf hingewiesen, dass ohne Flattarif hohe Kosten entstehen können. ... Zusammengefasst ist folgendes zu sagen: -der Anbieter hätte dir zum einen einen passenden Datentarif anbieten müssen und Dich auf ggf. hohe Kosten aufmerksam machen müssen, hat er das nicht, ist das sein Verschulden - eine Zwangstrennung bzw. eine Hinweis SMS hätte ebenfalls erfolgen müssen, um dich auf hohe Kosten hinzuweisen - ein Prepaidtarif kann und darf nicht ins Minus rutschen (vgl.
Leserforumvon jp776 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 7 Antworten | 22.02.2011 18:29
Jetzt hatte er ein neues Smartphone, nach dem Update der Firmware war GPRS aktiviert und es entstand innerhalb einer Minute ein Trafic von 8MB, wofür Simply nun ca. 170 Euro (Tarif GPSR by Call - 10kB für 0,19 Euro) habe möchte. ... Man könnte höchstens über Kulanz und Argumentation über Flattarif eine Reduzierung der Kosten bewirken. ... Die Angabe des Kontostandes ist unverbindlich und begründet keinen selbstständigen Anspruch des Kunden auf Leistungen von simply in entsprechender Höhe. 2.
Leserforumvon martina100 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 17 Antworten | 24.08.2012 16:06
Tja, dann erhielt ich nach 2 Wochen einen Rechtsanwaltsbrief mit einer Unterlassungspflichertklärung sowie RA-Kosten in Höhe von 1100 euro, basierent auf den Streitwert 30296 Euro (setzt sich aus Jahresgebühr 296 euro und den 30 angerufenen Kunden zusammen) Mein RA schrieb zwar, dass ich auf keinen Fall im Wettbewerb stehe, jedoch schrieb die gengerische RA heute: Ich stünde im Wettbewerbsverhältnis, das ich Werbeartikel verkaufe und der Gegner Branchenbucheinträge, daher wäre beides Werbung. ... Habt ihr eine Idee, welche Argumente ich noch bringen kann, um die RA-Gebühren in voller Höhe abzuschwächen ? ... Frau M. verpflichtet sich im Falle der Zuwiederhandlung gegen die Verpflichtung unter Ziffer 1 zr Zahlung einer Vertragsstrafe in Höhe von 5100 Euro zahlbar an die Firma T. 3.
Leserforumvon dr.thies | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 12 Antworten | 22.10.2009 20:31
Jedoch war vorher kein Anzeichen von Kosten zu erkennen. ... Betrages in Höhe von 96 Euro den Vertrag mit einer Laufzeit von 24 Monaten anerkannt und muss fürs 2. ... Betrages in Höhe von 96 Euro den Vertrag mit einer Laufzeit von 24 Monaten anerkannt und muss fürs 2.
Leserforumvon Juremuzerage | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 7 Antworten | 05.01.2024 14:19
Die Höhe der Entschädigung beträgt am dritten und vierten Tag 5 Euro oder 10 Prozent und ab dem fünften Tag 10 Euro oder 20 Prozent der vertraglich vereinbarten Monatsentgelte bei Verträgen mit gleichbleibendem monatlichem Entgelt, je nachdem, welcher Betrag höher ist."... Entsprechende Forderungen an den Verursacher (Mieter der EG-Wohnung) müsste der Anbieter dann ggf. selbst veranlassen. ... Ich bin für Tipps sehr dankbar, da sich der Anbieter angesichts des Betrages sicher rauszuwinden versuchen wird.
Leserforumvon dennisfcb | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 31 Antworten | 08.01.2013 19:37
Nun jedoch habe ich Ende Dezember eine Rechnung erhalten, in der eine Ausgleichszahlung in Höhe von 217,- Euro aufgeführt ist. ... Für Antworten wäre ich sehr, sehr dankbar, da mir diese hohe Rechnung doch arg an die Nieren geht. ... Gibt es sonst noch irgendwelche Mittel, die mir behilflich sein könnten, um den 217 euro aus dem Wege zu gehen?
Leserforumvon Iggypop | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 39 Antworten | 11.10.2007 09:54
Zum Strafrecht: Sollten Sie bereits bei Vertragsschluss gewusst haben, dass Sie die Kosten nicht tragen können (Hart4), steht in der Tat der Verdacht des Leistungsbetruges im Raume. ... Steht doch sogar fett gedruckt da welche Kosten entstehen..... ... Es gibt sicher genug dubiose Anbieter auf dem Markt, aber dort steht ja nun wirklich deutlich genug da was es kostet, ist da Trick-Betrüger nicht etwas sehr weit hergeholt???
Leserforumvon speedy.05 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 74 Antworten | 08.02.2011 20:16
Muss er nun wirklich diese hohen Kosten zahlen? ... Sollte das wirklich der Fall sein, dass man dort ins Minus rutschen kann und es sich gar nicht wirklich um Prepaid handelt, würde ich versuchen, dass der Anbieter aus Kulanz nur den Preis der Flatrate statt der 400 Euro berechnet. ... Sollte der Anbieter in seinen AGB o.ä.
Leserforumvon ahhsoo | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 26 Antworten | 13.02.2023 16:52
Ist es rechtlich korrekt, dass die mir die Kosten in Rechnung gestellt haben oder kann ich die Kosten erstattet bekommen? ... Vor der Handynutzung schauen, welcher Anbieter auf dem Display erscheint. ... Am 13.2.2023 von spatenklopper Es ist korrekt, der Anbieter kann nichts dafür, dass dein Handy sich ins "benachbarte" Netz einwählt.
1und1 eine odyssee 3 von 5 Sterne
Leserforumvon spiegl | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 05.03.2009 16:30
Am 5.3.2009 von koppklatsch quote: jetzt anfang märz ruft der kunde bei der hotline an und erhält die antwort er hätte seine mitwirkungspflicht verletzt (nach über 100 euro hotline kosten und zwei nicht eingehaltenen technikerterminen seitens 1und1) und eine kündigung sei nur regulär bis zum vertragsende möglich. ... aufgrund der momentan hohen nachfrage nach 1und1 produkten Was hat ne hohe Nachfrage mit nem Widerspruch einer Fristsetzung zu tun? ... Tcom schließt angeblich nach Eigenerklärung an 3. dem Neu-Anbieter die Umstände überzeugend mit z.B.
Leserforumvon Katakis | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 28 Antworten | 20.08.2008 19:27
Von versteckter Preisangabe kann keine Rede sein, bevor ich mich überhaupt anmelden kann steht hier ein Betrag von 99 Euro. ... Von versteckter Preisangabe kann keine Rede sein, bevor ich mich überhaupt anmelden kann steht hier ein Betrag von 99 Euro. ... Es ist nich vorhersehbar ob sie ansonsten Anzeige erstatten, da ja kaum Kosten entstehen würde ich es in ihrer Lage machen.
Leserforumvon Markus_84 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 12 Antworten | 23.02.2012 08:18
Gut der Tag ist gekommen, Gesten ging ein Schreiben vom Amtsgericht über 199,89 Euro ein. ... Er soll sie ja nicht verklagen, die drohen ihn zu verklagen, sondern bloß einen RA einschalten um möglichst hohe Kosten für die Kl. zu generieren. ... Die Beweislast für einen (vermeintlichen) Vertragabschluss liegen beim "Anbieter".
Leserforumvon ya394563-87 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 47 Antworten | 18.08.2014 12:58
Auch der Anbieter kann nichts fordern, wenn gar kein Vertrag besteht. ... Die Kosten der Rücklastschrift hat sich Congstar dann selbst zuzuschreiben. ... Zahlen wirst Du die Kosten des Drittanbieters überhaupt nicht!
Leserforumvon guest-12328.05.2019 10:12:58 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 7 Antworten | 22.04.2004 10:16
Bearbeitungsgebühr/Postgebühr für Einschreiben von 20 Euro) abzumahnen? Immerhin entsteht durch diese SPAM-Flut auch eine Menge Arbeit beim aussortieren - gerade bei denen deutscher Anbieter. ... Abgesehen davon müsste man diese paar Euro notfalls auch einklagen, was sich einfach nicht lohnt.
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