5 Ergebnisse für „bild euro nutzung hp“

Leserforumvon Maxifant | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 0 Antworten | 20.07.2009 11:18
Das Bild (60x60 Pixel)ist bereits seit 2002 auf der HP. Nun kam die Rechnung von 1600 Euro für die Nutzung des Bildes + 1600 Euro wegen Unterlassung des Urhebervermerkes + 411 Euro Anwaltskosten.. also insgesamt rund 3600 Euro. Ich finde diese Forderung sehr überzogen für eine rein private nicht kommerzielle HP.
Leserforumvon berlin2510 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 03.01.2012 13:48
Nutzung der Fotografien und Filme des Models Dem Model ist bekannt, dass ein etwaiges Recht am eigenen Bild auf den eingesandten Fotografien und Filmen (Fotografien) kein Recht begründet, diese Bilder im Profil zu nutzen. ... Umsatzsteuer (60 Euro pro Jahr). Die Kosten fallen unabhängig von einer tatsächlichen Nutzung der Plattform durch das Model an. 7.
Leserforumvon pebbels | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 17 Antworten | 08.06.2006 18:21
Jede HP die dauerhaft im Netz ist und Informationen in irgendeiner Form bereit hält, gilt nicht mehr als privat, sondern wird als gewerblich eingestuft. ... Das würde ja bei einer privaten HP weg fallen Am 9.6.2006 von Schranzi Gesetzliche Regelungen zu den Informationspflichten und der Anbieterkennzeichnung im Internet finden sich insbesondere in § 6 Teledienstegesetz (TDG) und § 10 Mediendienste-Staatsvertrag (MDStV). ... Diensteanbieter ist gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 1 TDG und § 3 Abs. 1 Nr. 1 MDStV jede natürliche oder juristische Person, die eigene oder fremde Mediendienste zur Nutzung bereit hält oder den Zugang zur Nutzung vermittelt.
Leserforumvon apo123 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 32 Antworten | 20.08.2007 08:27
vor einigen wochen, als ich eine dringende sms schreiben musste hab ich oben stehende seite verwendendet, in der annahme sie sei... wie der name einem eigentlich vormacht, zum free-sms versenden. da ich in eile war hab ich die agb's nicht gründlich genug gelesen, und erst hinterher gemerkt das ich mir da grad ein abo für 1 jahr zum kostenpunkt von 99ig euro eingehandelt hab. allerdings hab ich dann via angegebener e-mail adresse für kündigungen usw. auch noch am selben tag gekündigt. in ihren agb's steht was von, testmitgliedschaft wenn man am tag der anmeldung bis spätestens 24:00 kündigt. weiterhin eine kündigungs zeit von 14 tagen... erst danach akzeptiert man das abo komplett. ich habe innerhalb dieser 14 tage 2 mal eine kündigung geschrieben, einmal am ersten tag und dann 8 tage später noch einmal, jedoch keinerlei reaktion darauf erhalten. heute dann als ich meine e-mail durchgeguckt hab, war da eine mahnung mit der aufforderung die 99ig euro zu zahlen. was soll ich da jetzt tun? ... Hilfsweise erkläre ich die Anfechtung, weil lediglich eine Gratis-Nutzung gewollt war und keine kostenpflichtige. ... Jeder Euro für diese Typen ist zuviel.
Leserforumvon Michael Rapp | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 45 Antworten | 29.11.2002 13:32
Man will die 480 Euro . ... Habe im März 2002 in einem T-Punkt T-DSL und dsl flat beantragt, nachdem dies über die Telekom-HP nicht möglich war. ... Habe ich so gemacht und seitdem keine Probleme mehr, vor Ort ist es immer besser und es wird sich gekümmert Am 3.3.2003 von blackbox_V nun habe ich post vom anwalt erhalen... habe der forderung erst mal widersprochen ... mal sehen was bei rumkommt halte euch auf den laufenden cu Am 13.3.2003 von susisupi auch wir haben ärger mit t-online und telekom die haben einfach den tarif gewechselt unsere angebliche schuldensumme beläuft sich auf 930EUR incl. mahnkosten -aufgrund eines telefonates wo uns kostenlose nutzung von DSL 1500 für 4 wochen zugesagt wurde haben wir nun den totalen ärger, trotz absage nach 2 wochen nutzung -mahnbescheid kam heute, wir legen widerspruch ein -sind nun bei arcor Am 25.3.2003 von michi_62 ha!
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