17 Ergebnisse für „firma mail usenext“

Leserforumvon guest-12303.11.2011 15:37:50 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 12 Antworten | 20.08.2011 15:37
UseNeXT bekommen habe. ... Ich hab mir mittlerweile mein Account beim UseNexT Support zurückgeholt und mir eine neue E-Mail Adresse einstellen lassen damit ich wieder Zugang zum verschollenen Account bekomme. ... Da meldet sich eine Firma mal zu einem Fall hier und dann wird das gleich schlecht geredet.
Leserforumvon xine87 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 14.10.2010 07:35
Hallo, im April dieses Jahres habe ich mich für einen 14-tägigen Testaccount bei Usenext angemeldet. ... Ich rief mehrmals beim Inkassobüro an, konnte jedoch kein vernünftiges Gespräch mit den Mitarbeitern führen, da Sie die Firma Usenext meine Kündigungen angeblich nicht erhielt. ... Ich habe lediglich die E-Mail nachdem Erhalt der Rechnung, bei dem absenden des Kontaktformulars bekommt man keinen Sendenachweis der Firma Usenext (schlau gemacht um Leute abzuzocken).
Leserforumvon Dresser | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 20 Antworten | 23.07.2012 22:28
Schreiben Sie uns hierzu am besten eine E-Mail an notice@usenext.de und nennen Sie auch Ihren Anmeldenamen bzw. ... Als diese Mail kam, habe ich mich hier angemeldet. ... Nicht umsonst sind hier so viele Treads über diese Firma zu finden. ----------------- "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
Leserforumvon Riddler88 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 10.10.2007 22:20
Ich habe mich bei Usenext registriert (www.usenext.de). ... Heute Mittag ging in meinem E-Mail Fach ein, dass ich der Firma ~80 Euro + Mahngebühr + Mehrwertsteuer schuldig bin. ... Zusätzlich lautet meine E-Mail wie mein Name.
Leserforumvon norman912 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 11.03.2010 17:53
Hallo, habe Schwierigkeiten mit Usenext und dadurch auch mit einer Inkasso Firma. ... Anhand dieser Daten konnte ich nun sehen das irgendjemand mit meinen Daten auf eine gefälschte E-Mail-Adresse bei Usenext ein Konto erstellt hat. ... Die E-Mail-Adresse des UN-Accounts deckt sich aber nicht mit der E-Mail-Adresse meines Paypal-Kontos, also könnte man ja im Prinzip einfach einen Usenext-Account auf eine fremde Anschrift erstellen und dann mit irgendeinem Paypal-Konto 1 Euro drauf überweisen und schon hat jemand Stress.
Leserforumvon Scrin | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 03.07.2007 00:47
Nun ja, es hatt einige Monate gedauert als eine E-Mail kam in der Stand, dass UseNext 95€ Von mir bekommt. ... Am 3.7.2007 von keinname123 -- editiert von Admin Am 1.12.2008 von deringo30 habe auch post bekommen aber von einer anderen firma die meines wissens mit aviteo sprich Usenext zusammenarbeitet! Keine sorge wegen mahnungen von dieser firma!
Leserforumvon Blobb | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 10.09.2005 05:30
Hallo zusammen Wiedereinmal gehts um Usenext. ... Ich schrieb der firma eine mail in der ich erwähnte das ich innerhalb des 14 tägigen 1€ Probeabos gekündigt habe und sie mir das bestätigt haben. Darauf hin wurde mir gesagt das diese mail zuspät eintraf.
Leserforumvon mo0nkey | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 29.08.2008 10:36
Daraufhin hat er sich bei UseNext (ich wei, Firmen-Namen sollen nicht genannt werden, aber ich finde das ist aufjedenfall wichtig zu wissen) mit falschen Namen, Adresse etc. ... Das Unternehmen blockte weiterhin ab, und bestannd auf dieses Dokument (darf die Firma das überhaupt verlangen?) ... Was würde nach den Mahnungen per Mail geschen?
Leserforumvon guest-12312.01.2012 22:50:16 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 15 Antworten | 17.12.2003 21:55
Diese wurden angeblich von der Firma Shortwin beauftragt. ... Am 20.12.2007 von guest123-2067 --- editiert vom Admin Am 21.12.2007 von keinname123 Lol, der Anbieter ist derselbe wie bei Usenext ("Büro" in Deutschland) Oliver Stengl. ... Wenn ich keinen Vertrag abgeschlossen habe, ist mir so eine Zahlungsaufforderung nicht mal eine e-Mail, geschweige denn eine Briefmarke wert.
Leserforumvon python27 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 16 Antworten | 22.05.2007 08:56
Sehr geehrte Kunde, hiermit zeige ich die Interessenvertretung der Firma Andreas & Manuel *********** GbR, Vor der Hube 3, D 64572 Büttelborn an. ... Durch Rückverfolgung der E-Mail Adresse fand man heraus das es sich dabei um einen der ***********s handelte. ... Am 23.5.2007 von Scrratch Übrigens ist die E-Mail dortoben ind er Tat ein Trojaner, siehe auch die Page des Herrn Tank www.forderungseinzug.de!
Leserforumvon Iggypop | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 39 Antworten | 11.10.2007 09:54
Denkbar wäre auch, dass jemand sich mit deinem Anschluss angemeldet hat und dein E-Mail-Passwort weiß. ... Am 26.6.2008 von sepp2601 nein nein, ich wollte dort downloaden aber das hat nicht richtig funtioniert, hab keine datei vollständig geladen. hab es lediglich probiert und am gleichen abend noch die software gelöscht und das probeabo gekündigt. die gesellschaft sitzt in der slowakei ist schwer die zu überprüfen. jedenfalls haben die mir vorgeworfen gegen einige vertragspunkte des probeabos verstoßen zu haben, nämlich geschüzte inhalte geladen. denen ihr anwalt hat das dann wohl überprüft und die strafe von 275€ wäre am unteren limit. quasi eine art pauschalstrafe für anwalts und bearbeitungskosten. entweder ich bezahle, dann bin ich fein raus oder ich lass es, dann gehen die daten weiter zur zuständigen ermittlungsbehörde. filme laden heißt geschützte inhalte laden und deshalb " verstoß gegen das urheberrecht" und das ganze noch bei erotikfilmen, heißt es kommt noch der vorwurf "verbreitung pornografischer schriften", oder so ähnlich, dazu. da FASTLOAD.TV ein P2P programm ist läd man auch automatisch inhalte hoch, es ist zumindest theoretisch möglich. und da ich doch das ein oder andere mal dateien ( von anderen anbietern) geladen habe, wollte ich kein risiko eingehen. dann lieber die 275€ zahlen, das sind peanuts im vergleich zu den strafen die unser rechtssystem für solche vergehen verhängt. hab aus der aktion gelernt, dann lieber zur videothek gehen. ist langfristig billiger und spart viel ärger. was mich ziehmlich ankozt ist die tatsache, dass diese firma ihr geld damit verdient, dass die nutzer( vor allem jugendliche ) dort musik, filme und software laden, denen ihr ganzes netz ist voll damit, ich schätz mal zu 95% und die billigen das. die werben sogar damit auf ihrer homepage, könnt ja mal reinschauen. http://www.fastload.tv/?sclx die bilder die dargestellt werden sagen alles andere als legale inhalte aus und vor allem garantiert die firma anonymität, die sie aber aufheben können wenn man gegen den vertrag verstößt. in meinem fall behaupten sie, die staatsanwaltschaft würde wegen einem anderen nutzer ermitteln, aufgrund dessen haben sie ihre nutzer überprüft und wären so auf mich und auch auf andere gestoßen, die änliche verstöße begangen haben. das glaub ich aber nicht, weil wie schon gesagt, dann müssten sie 95% ihrer nutzer verklagen. ich glaub eher die haben mich wegen meiner schnellen kündigung überprüft und wollten noch ein paar euro dazuverdienen. letztlich sind sie sogar im recht, da ich dem vertrag zugestimmt habe, ich konnte ja nicht ahnen, dass die ihre nutzer verpfeifen oder zumindest damit drohen. ----------------- "mfg Sepp2601" Am 30.6.2008 von happyhopp Für alle die da auch drauf rein fallen, hier ein Weg wie man raus kommt.
Leserforumvon Dark_Panther | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 21 Antworten | 30.03.2007 09:17
Dabei alle screenshots mitbringen und Kopie der Rechnung der "Firma" bzw. des Rechtsanwalts 6)Nichts mehr unternehmen -auch wenn mit Inkasso usw. gedroht wird- 7)Nur wenn Du per Brief ein gerichtliches Mahnschreiben erhältst, musst Du aufpassen! ... Denn diese "Firma" wird nicht vor Gericht gehen, weil sie selbst weiß, dass sie sich in einer rechtlichen Grauzone bewegen. ... Gezahlt und in E-Mail gekündigt.
Leserforumvon rietsch | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 17 Antworten | 20.07.2006 08:49
Macht diese Masche publik, damit jedermann diese Firma boylottieren kann. ... Usenext: Gehört(e) einem Anwalt, wegen seiner Website der ftp-welt.com aufgefallen war. ... Diese Kündigung via E-Mail besitzt laut Beschluss der Wiener-Staatsanwaltschaft gültigkeit und ist somit ihrer seits wahrzunehmen.
Leserforumvon DD | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 13 Antworten | 26.02.2007 18:39
ABG der Firma über die Website kündigen wollte (am 03.06.) erhielt ich eine Fehlermeldung, dass Kündigung nicht mehr möglich sei, da Testphase abgelaufen. ... hl=de&q=Centurionet+betrug+mahnung&meta= Das ist eine Betrügerfirma, ähnlich wie Usenext und Firstload. ... Am 6.5.2007 von Frowein Hallo zusammen, ich hänge hier auch mitdrin... ich hatte mich im Oktober 2005 angemeldet, gekündigt, per Mail, Fax und Post...die ganze Prozedur.
Leserforumvon Lailow05 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 110 Antworten | 04.01.2007 20:43
Mfg Leo Am 4.1.2007 von treffpunktsaar ich hatte ähnliche probleme mit gmx... web.de, 1&1 und gmx sind ja eh irgendwie eine firma. jedenfalls, was ich bei gmx erlebte, war bisher echt unprofessionell und ehrlich gesagt sehr unverschämt. probiers mal, evtl klappts ja Am 5.1.2007 von Lailow05 Werde berichten was sich ergeben hat. ... Weiter möchten wir noch darauf hinweisen, dass die Vertragsverlängerung sowohl bereits in dem Angebot selbst in den Detailinformationen als auch in den Vertragsdaten angekündigt wurde und Ihnen in der Bestellbestätigung per E-Mail zugegangen ist. ... Die Nachrichten werden Ihnen per E-Mail in Ihr Postfach und an eventuell hinterlegte Kontaktadressen zugestellt.
Leserforumvon Dr.jur.Dr.h.c.Heinz.Struck. | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 363 Antworten | 17.11.2006 11:49
Ich beschloss, den Machern der Seite eine Mail mit negativer Kritik zu schreiben. ... Mail darauf hingewiesen, dass ich bereits gekündigt habe. ... Alle Geschädigten werden daher gebeten Ihre Korrospondenz mit dieser Firma und den Sachverhalt an die Staatsanwaltschaft Frankfurt weiterzuleiten.
Leserforumvon Philou_Muc | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 70 Antworten | 28.10.2017 11:04
Ein freundliches Hallo in die Runde, ich habe mich bei usenet.nl für einen 14-tägigen, kostenlosen Testaccount angemeldet. Da ich das, was ich gesucht habe nicht gefunden habe, habe ich im Mitgliederbereich gleich am nächsten Tag wieder gekündigt. usenet schickte mir dann nach 14 Tagen eine Rechnung, da mein Testaccount abgelaufen sei und nun in eine zahlungspflichtige Mitgliedschaft übergegangen sei. Daraufhin schrieb ich eine Email an usenet.nl und erklärte, dass ich meinen Testzugang bereits am nächsten Tag wieder gekündigt habe.
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