100 Ergebnisse für „online händler kunde“

Leserforumvon mirreichts | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 11 Antworten | 13.09.2004 21:47
Teltex schickt dem Kunden nach der Online-Bestellung ja sogar noch die Vertragsunterlagen per Post damit der Kunde diese unterschreiben kann. ... Teltex bietet dem Kunden sogar eine online-verfügbarkeitsanzeige etc... ... Selbst wenn der Fall anders liegen würde, wäre eine Aufklärung seitens des Händler wünschenswert.
Leserforumvon robert.schmidt | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 0 Antworten | 08.02.2009 17:27
Angenommen ich betreibe einen Online Webshop. ... Sobald Kunde A seine Waren bei mir in Deutschland bestellt und bezahlt hat, gebe ich meinem Händler in Italien bescheid und er verschickt, die vom Kunden A bestellten Waren nach Deutschland. In derselben Zeit erhält mein Kunde A.
Leserforumvon samba14 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 22.07.2012 21:11
Wir hatten schon mehrere Fälle, bei denen ein Kunde als Erstattung einen neuen Code bekam, welcher einige Tage später auch als betrügerisch gemeldet wurde. "........" ... oder wie ist es zu bezeichnen - Online Betrug?) ... oder wie ist es zu bezeichnen - Online Betrug?)
Leserforumvon Tyr0ne | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 5 Antworten | 25.04.2015 18:06
Hallo, ich habe bei einem Online Shop vier Audio-Systeme bestellt, um diese zu Hause zu testen und dann ein System zu behalten und den Rest zurück zu senden. ... Nach der allgemeinen Theorie müsste es ein Widerrufsrecht gelten, wie es bei Vorsatz (Arglist) aussieht wird wenn man sich nicht einigt ein Gericht klären müssen, denn es gibt auch den §242 BGB Treu und Glaube, der Händler hat seine Ware im Glauben geliefert, das der Kunde auch ein Kaufinteresse hat, und keine Musterstellung. ... Am 26.4.2015 von JogyB Das Widerrufsrecht ist explizit dafür geschaffen worden, damit der Kunde online bestellte Ware zu Hause in der Art begutachten kann, wie es ihm normalerweise im Ladengeschäft möglich ist.
Leserforumvon Mama_22 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 21.03.2019 18:41
Kunde kauft im Internet ein Fahrrad (400€). ... Der Händler hat nun 2x seine gesetzlichen Pflichten verweigert. ... Ich fürchte nur, das man das dem Händler dann per Anwalt und Gericht beibringen muss.
Leserforumvon Werok | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 24.10.2021 18:48
"Fiktiver" Fall: Kundin bestellt mehrere Kleidungsstücke bei einem Online-Versandhändler. ... Im Fall, dass sich der Online-Händler nicht als kulant erweist, wäre es für die Kundin sogar sinnvoller, die Teile zu bezahlen, um sich weitere Mahnungen und Scherereien zu ersparen?
Leserforumvon Chiko | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 14 Antworten | 15.03.2014 11:58
Folgender fiktiver Fall: Kunde K bestellt einen Artikel bei einem Online-Shop. ... Wie wird dieser Fall vor Gericht bewertet, wenn der Online-Shop nun K anzeigen sollte? ... Eine strafbare Handlung wäre es, wenn der Kunde absichtlich die Ware entgegennahm aber behauptete, sie nie erhalten zu haben.
Leserforumvon connlon | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 03.10.2009 18:58
Folgender Fall: - Kunde bestellt im Online-Shop Kleidung. ... Paralell dazu bestellt er die (kleinere) Kleidung nochmals im Online-Shop. - Händler schickt die kleinere Kleidung und legt eine Paketmarke zur kostenlosen Rücksendung der zu großen Ware bei. Der Paketdienst gibt das Paket beim Nachbarn des Kunden ab. - Händler stellt fest, dass die Bank des Kunden die Lastschrift nicht eingelöst hat. - Kunde verspricht telefonisch Aufklärung und behauptet, dass die zu große Ware schon auf dem Weg zum Händler ist.
Leserforumvon guest-12326.01.2021 09:11:12 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 06.01.2010 10:25
Mal angenommen Kunde A kauft sich bei Händler B online einen großen Artikel, z.B. einen Fernseher oder ein ähnlich unhandliches Gerät. ... Kunde A hat natürlich schon die Verpackung weggeworfen und den Defekt an Händler B gemeldet. ... Kann Händler B nicht verpflichtet werden einen Leerkarton zu senden ?
Leserforumvon guest-12321.07.2018 12:29:33 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 07.02.2015 12:52
Hallo Folgende Überlegung: * Eine Privatperson bestellt online eine Puppe bei einem Händler im Internet. * Die Puppe wird per DHL als versichertes Paket versendet. * Das Paket wird korrekt zugestellt. * Die Puppe hat einen kleinen Mangel. * Der Kunde ruft beim Händler an und bittet um Umtausch. * Der Händler stimmt zu. * Händler und Kunde vereinbaren telefonisch, dass der Kunde die fehlerhafte Puppe als Paket zurück sendet. * Der Kunde sendet die fehlerhafte Puppe per DHL-Paket an den Händler. ... Wichtig: der Kunde hat nicht von seinem Widerrufsrecht Gebrauch gemacht. ... Gruß Ingo Am 7.2.2015 von JogyB Aus meiner Sicht trägt der Händler das Versandrisiko, mal von schuldhaftem Verhalten des Käufers (bspw. unzureichende Verpackung) einmal abgesehen.
Leserforumvon mk2022 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 01.07.2023 11:03
Ein Kunde hat im Internet bei einem deutschen Online-Händler einen hochpreisigen technischen Artikel erworben. ... Der Kunde würde auch noch etwas warten um mit den Händler eine Einigung zu erzielen, aber halt auch nicht ewig. ... Der Kunde haftet dann aber durchaus auf Schadenersatz gegenüber dem Händler.
Leserforumvon Dopavin | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 7 Antworten | 05.10.2021 08:42
Kunde bestellt ein Fahrrad bei einem großen Online Händler. ... Am 12.10.2021 von -Laie- [quote=Dopavin]Kunde bestellt ein Fahrrad bei einem großen Online Händler.... Online oder vor Ort?
Leserforumvon neothedog | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 03.02.2008 09:47
. - Nach 2 Wochen habe ich beim Händler per Email nachgefragt wie es um die Lieferung steht. ... Der Kunde bestellt und wir liefern sobald wir können per Nachnahme. ... Nur: Kann ich die Anwaltskosten bzw. andere anfallende Kosten dann auf diesen Händler abwälzen?
Leserforumvon Coolhawk | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 10.07.2003 09:50
Hallo, also mitte Juni hab ich mir eine CPU bestellt bei einen Online Händler. ... Was kann der Kunde in so einem fall machen? ... Der Händler wird sich aber genau den Zustand des DIE ansehen!
Leserforumvon guest-12309.02.2011 09:16:49 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 13.08.2009 17:13
Folgende Situation: Eine Privatperson (Kunde) kauft online bei einem gewerblichen Händler. ... Nun macht der Kunde eine Verlustmeldung beim Händler und gibt dem Händler auch die eidesstattliche Versicherung, keine Lieferung bekommen zu haben. ... Seitdem hat der Kunde weder vom Paketdienst,noch vom Händler etwas gehört.
Leserforumvon coral | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 17.02.2007 19:01
Hallo, Hallo, der Kunde kauft beim Online-Händler eine Lampe. 3 Monate nach Erhalt der Ware meldet sich der Kunde beim Verkäufer und meint die Lampe heute erst ausgepackt zu haben und es wären 2 linke Halter antatt 1 linker und 1 rechter Halter dabei gewesen. Muss der Händler nach 3 Monaten wirklich noch dafür aufkommen und den Mangel beheben? ... Mir fällt kein vernünftiger und mit normalen Menschenverstand zu erklärender Fall ein warum, man etwas bestellt und das Paket erst nach 2 Jahren öffnen sollte oder warum man als Kunde erst nach 2 Jahren merken sollte, dass der Artikel eine andere Farbe hat, als bestellt.
Leserforumvon coral | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 5 Antworten | 14.05.2008 12:15
Hallo, Händler A sendet Kunde B einen Artikel, den der Kunde online bestellt hat. ... Kunde B würde dann von Händler B neue Ware zugesendet bekommen. ... Welche Rechte hat Händler A und Kunde B?
Leserforumvon Sandmann10 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 51 Antworten | 25.12.2022 00:39
Die Artikel gibt es bei den Händlern online und auch im Auktionshaus frei auswählbar für jeden zu kaufen. ... Wenn ich es richtig sehe, erfolgte der Kauf nicht über einen Online-Shop. Hatte der Verkäufer keinen Online-Shop?
Leserforumvon bobele2 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 11 Antworten | 22.04.2013 09:03
Kunde B bestellt online. ... Dazu müsste man ggfs. wissen wie das rechtliche Verhältnis von Filiale und online-Händler ist. ... Ob der Händler dann immer noch bei dieser Rechtsauffassung bleibt?
Leserforumvon boam2001 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 13.08.2006 19:10
Folgender Sachverhalt: Ich bestelle online z.B. eine Grafikkarte.Als die Ware bei mir ankommt, stelle ich fest, das diese nicht funktioniert, also defekt ist.Daraufhin mache ich von meinem Widerrufsrecht gebrauch und sende die Grafikkarte an den Händler zurück.Der Händler behauptet anschließend, das die Ware vor dem Versand in Ordnung gewesen sei und ich als Kunde die Ware bei der Begutachtung und beim Testen beschädigt habe.Daraufhin zahlt er den Rechnungsbetrag nicht zurück und steht auf dem Standpunkt, das der Kunde Wertersatz für die durch den Gebrauch entstandene Verschlechterung ( in diesem Fall ein Defekt der Ware ) zu leisten hat. ... Am 13.8.2006 von ginko Versuch doch mal im Interenet raus zu finden, ob andere mit diesem Händler das selbe Problem haben. Meines erachtens kann der Händler sich durchaus rausreden.
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