25 Ergebnisse für „vertrag widerrufsrecht 11 bestellung“

Leserforumvon saschaschmidt11 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 37 Antworten | 07.06.2012 20:51
Die Bestellung sendet A über ein Kontaktformular der Z-AG ab. ... Das ist eine uralte Fassung von 312d, die es seit 2009 nicht mehr gibt, jetzt lautet § 312d III folgendermaßen: Das Widerrufsrecht erlischt bei einer Dienstleistung auch dann, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers vollständig erfüllt ist , bevor der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausgeübt hat. ... Folgende Information habe ich zu diesem Thema gefunden: "Nunmehr ist in § 312d III BGB geregelt, dass das Widerrufsrecht dann erlischt, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers vollständig erfüllt ist, bevor der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausgeübt hat.
Leserforumvon shopingründung | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 30 Antworten | 10.10.2004 05:05
Hallo zusammen, ist es möglich, den Ausschluss vom Widerrufsrecht/Rückgaberecht (wie es z.B. bei entsiegelter Software oder Audio-CD´s üblich ist) per AGB zu erweitern? ... Am 11.10.2004 von guest-12311.12.2016 11:24:03 >"Vertrag wird durch Bestätigung oder Lieferung der Ware angenommen" Hmmm. ... Wenn ausserdem eine Firma bei "shopingründung" bestellt,dann hat diese kein Widerrufsrecht, und so kann shop..."" in Ruhe den 20.000 ¤ plasma monitor verkaufen.
Leserforumvon ToWa | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 18 Antworten | 28.02.2024 19:07
Dort gab sie ihre Daten ein und verzichtete zudem auf ihr Widerrufsrecht. ... Hochachtungsvoll, (…)" Nun aber zu meinen Fragen: Im § 356 (4) BGB steht Das Widerrufsrecht erlischt bei Verträgen über die Erbringung von Dienstleistungen auch unter folgenden Voraussetzungen: 1. bei einem Vertrag, der den Verbraucher nicht zur Zahlung eines Preises verpflichtet, wenn der Unternehmer die Dienstleistung vollständig erbracht hat, 2. bei einem Vertrag, der den Verbraucher zur Zahlung eines Preises verpflichtet, mit der vollständigen Erbringung der Dienstleistung, wenn der Verbraucher vor Beginn der Erbringung a) ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Unternehmer mit der Erbringung der Dienstleistung vor Ablauf der Widerrufsfrist beginnt, b) bei einem außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrag die Zustimmung nach Buchstabe a auf einem dauerhaften Datenträger übermittelt hat und c) seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass sein Widerrufsrecht mit vollständiger Vertragserfüllung durch den Unternehmer erlischt Ich bin im steuerrechtlichen Bereich tätig, aber mit Fernabsatzverträgen habe ich nur sehr wenig bis kaum Erfahrung. ... Hier bestand schon bereits ab Vertragsschluss ein Widerrufsrecht nicht.
Leserforumvon freaki2009 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 10 Antworten | 30.12.2011 13:39
----------------- "" PS: Brief vom Inkasso "atriga" bekommen. -- Editiert David123123 am 31.12.2011 11:59 Am 31.12.2011 von PerryRhodan Wieso besteht denn überhaupt ein Widerrufsrecht? ... Laut Gesetz besteht dann kein Widerrufsrecht. ... Laut Gesetz besteht dann kein Widerrufsrecht.
Leserforumvon Kattl | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 26.03.2006 12:27
Hat er noch Widerrufsrecht? Haben ihm jetzt eine Rechnung zugeschickt, kann man jetzt weiter vorgehen, weil er einen rechtsgültigen Vertrag geschlossen hat? ... Über Infos wäre ich sehr dankbar -- Editiert von Kattl am 26.03.2006 12:34:06 -- Editiert von Kattl am 26.03.2006 13:11:30
Leserforumvon welle30 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 17.09.2012 08:54
Leider müssen wir Ihre Bestellung deshalb stornieren. ... Sie können dieses Angebot durch Ihre Bestellung annehmen. ... Damit versenden Sie die Bestellung an uns.
Leserforumvon bigshorty | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 70 Antworten | 28.07.2008 18:35
Man müsse dann allerdings innerhalb dieser Zeit, also am selben Tage, kündigen damit kein Vertrag zustande komme. ... Widerrufsrecht von 14 Tagen bei Fernabsatzverträgen hingewiesen. ... Am 30.7.2008 von seba79 @crossbody: es ist die typische abofallen-/abzockermasche, wie sie die oben angesprochenen gebrüder ja schon vorher jahrelang durchzogen. der preis ist in keiner weise hervorgehoben und im fliesstext versteckt. die angabe ist nicht so gestaltet, dass man sie sehen soll, sondern so, dass man sie schnell übersieht. dazu stehen die angeblich zu zahlenden kosten und die im grunde wertlose dienstleistung wohl in krassen gegensatz, was somit sittenwidrig und der vertrag nichtig wäre. sollte man darüber hinaus man nicht schriftlich und in ausreichener form über sein widerrufsrecht belehrt worden sein, dann ist sowieso noch im nachhinnein ein widerruf möglich. zu guter letzt bliebe sonst die anfechtung des vertrages wegen irrtums. ich rate, sich nicht einschüchtern zu lassen, daher NICHT zu zahlen, diesen angeblichen vertrag nicht hinzunehmen und sich im zweifel an die verbraucherzentrale zu wenden.
Leserforumvon LegalEagle | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 8 Antworten | 13.07.2008 13:33
Insbes. bei der Bestellung einer Dienstleistung wie z.B. ... Besteht hier ein Widerrufsrecht für deutsche Verbraucher bzw. gilt hier das Fernabsatzgesetz od. andere Gesetze die zum Rücktritt berechtigen? ... LE Am 13.7.2008 von Ebenezer quote:Artikel 29 EGBGB Verbraucherverträge (1) Bei Verträgen über die Lieferung beweglicher Sachen oder die Erbringung von Dienstleistungen zu einem Zweck, der nicht der beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit des Berechtigten (Verbrauchers) zugerechnet werden kann, sowie bei Verträgen zur Finanzierung eines solchen Geschäfts darf eine Rechtswahl der Parteien nicht dazu führen, daß dem Verbraucher der durch die zwingenden Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem er seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, gewährte Schutz entzogen wird, 1. wenn dem Vertragsabschluß ein ausdrückliches Angebot oder eine Werbung in diesem Staat vorausgegangen ist und wenn der Verbraucher in diesem Staat die zum Abschluß des Vertrages erforderlichen Rechtshandlungen vorgenommen hat, 2. wenn der Vertragspartner des Verbrauchers oder sein Vertreter die Bestellung des Verbrauchers in diesem Staat entgegengenommen hat oder 3. wenn der Vertrag den Verkauf von Waren betrifft und der Verbraucher von diesem Staat in einen anderen Staat gereist ist und dort seine Bestellung aufgegeben hat, sofern diese Reise vom Verkäufer mit dem Ziel herbeigeführt worden ist, den Verbraucher zum Vertragsabschluß zu veranlassen. (2) Mangels einer Rechtswahl unterliegen Verbraucherverträge, die unter den in Absatz 1 bezeichneten Umständen zustande gekommen sind, dem Recht des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat. (3) Auf Verbraucherverträge, die unter den in Absatz 1 bezeichneten Umständen geschlossen worden sind, ist Artikel 11 Abs. 1 bis 3 nicht anzuwenden.
Leserforumvon guest-12302.03.2010 16:01:15 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 17 Antworten | 28.10.2004 17:06
Er schreibt in seinen AGB: ************** Widerrufsrecht Sie sind als Verbraucher im Sinne von § 13 BGB an Ihre Bestellung nicht mehr gebunden, wenn Sie binnen einer Frist von 2 Wochen nach Erhalt der Ware widerrufen. ... Der Kaufvertrag seitens des Kunden beginnt mit der Bestellung; seitens des Händlers mit der Lieferung. Dazwischen liegt der Wiederruf, damit tritt der Kunde vom Vertrag zurück.
Leserforumvon plumps83 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 16 Antworten | 21.05.2015 12:53
Weil ich ja die Ware vorher garnicht Prüfen konnte. -- Editiert von plumps83 am 21.05.2015 13:11 Am 21.5.2015 von -Laie- Das letzte zu der Ware gehörende Paket ist am 02.04 bei dir angekommen. ... Trotzalledem ging ich eben immer davon aus das mein Widerrufsfrist am 21.04. beginnt, eben weil auch auf diesem Lieferschein steht das es zur Bestellung vom 28.03. gehört. ... Am 31.5.2015 von plumps83 Weil ich mich bislang immer auf mein Widerrufsrecht verlassen wollte.
Leserforumvon TimoNRW | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 25 Antworten | 07.03.2011 11:31
Meine Mandantin ist für den Fall das Sie die geschuldeten Gebühren bis zum 11. ... Allerdings mit einem Schreiben, dass ich den Vertrag ohne Angabe von Gründen wiederrufe. ... Widerrufsrecht Der Kunde ist an seine Willenserklärung zum Abschluss des Vertrages nicht mehr gebunden, wenn er diese binnen zwei Wochen widerruft.
Leserforumvon der Fragende 0815 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 23.06.2009 00:28
Wir senden Ihnen gerne eine Kopie der Daten Ihrer Bestellung zu. 3. ... Widerrufsrecht 6.1 Verbraucher können ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angaben von Gründen in Textform (z.B. ... Sollte Ihre Bestellung den Wert von 40 Euro übersteigen, ist die Rücksendung für Sie kostenlos.
Leserforumvon k28 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 21 Antworten | 05.10.2010 15:43
Hi, hatte auf busware.de 22 identische USB Dongels bestellt. 17 davon hatte ich zurück geschickt und somit den Vertrag nur zum Teil widerrufen. ... Bestellt ein Kunde also Waren im Wert von 50 Euro und sendet davon Artikel im Wert von 30 Euro nach einem Widerruf zurück, müssen Händler die Rücksendekosten nicht http://www.legalershop.de/downloads/widerrufsrecht/legalershopdeR-teilwiderruf-einer-online-bestellung-ist-zulaessig/ 2. ... Es handelt sich bei dieser Bestellung um eine Sammelbestellung.
Leserforumvon efsawgsad | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 11 Antworten | 10.03.2022 08:52
Nehmen wir ihn an, kommt ein verbindlicher Vertrag zustande. ... Nach Abgabe der Bestellung im Shop fordern wir PayPal zur Einleitung der Zahlungstransaktion auf. ... Widerrufsrecht Verbrauchern steht das gesetzliche Widerrufsrecht mit einer verlängerten Widerrufsfrist von dreißig Tagen, wie in der Widerrufsbelehrung beschrieben, zu.
Leserforumvon ICEloewe | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 17 Antworten | 28.02.2017 12:37
Gilt nicht der Preis zum Zeitpunkt der (Vor)Bestellung? ... Andererseits hat man bei Amazon & Co. aber in der Regel ein Widerrufsrecht, und damit kann der Käufer indirekt doch einen niedrigeren Preis durchsetzen (alten Vertrag widerrufen, und neu bestellen). ... Stefan Am 1.3.2017 von Yogi1 Zitat:Andererseits hat man bei Amazon & Co. aber in der Regel ein Widerrufsrecht, und damit kann der Käufer indirekt doch einen niedrigeren Preis durchsetzen (alten Vertrag widerrufen, und neu bestellen).
Leserforumvon Picknatari | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 31 Antworten | 24.10.2006 10:52
Diese Bestellung ist von diesem Händler ohne Benachrichtigung auf ein anderes Produkt geändert und auch so falsch ausgeliefert worden. ... Vielleicht sollten wir das neue Widerrufsrecht ein wenig ausnutzen! ... Der Verkäufer kann die im Vertrag vereinbarte Ware nicht liefern und ist deshalb selbstverständlich dafür verantwortlich, dem Käufer ALLE angefallenen Kosten zurückzuerstatten.
Leserforumvon Daniel M. | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 13 Antworten | 07.01.2012 12:24
Die Voraussetzung 'Vertrag zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher' ist erfüllt. ... Zivilrechtlich ist hier ganz klar der Händler im Recht, der K hat kein Widerrufsrecht. ... Und nur weil sich der Händler nur an Unternehmer wendet und dann eine Bestellung bekommt von der er höchstens vermuten darf, das diese gewerblich sein könnte, DAS ist das deutlich unter der BGH-Messlatte 'eindeutig und zweifelsfrei'.
Leserforumvon Perazim | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 304 Antworten | 14.09.2016 17:15
Es gibt klare gesetzliche Regelungen, wie ein Verbraucher über kostenpflichtige Inhalte und zum Widerrufsrecht belehrt werden muss. ... Muss er aber nicht, der Gesetzgeberun und die Rechtsprechung ist da mit dem Widerrufsrecht auch recht genau was die Auslegung und deren Grenzen betrifft. ... Unfug, es gibt das Widerrufsrecht und das darf man ausüben.
Leserforumvon pulloverschaf | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 115 Antworten | 07.04.2011 16:13
Der Vertrag hat eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. ... Grüße ----------------- "" Am 8.4.2011 von Snoop Pooper Scoop Nö. ----------------- "" Am 8.4.2011 von guest-12306.05.2011 11:25:43 Ich will 500 Euro von dir !!! ... Danke für eure Hilfe ----------------- "" Am 8.4.2011 von guest-12306.05.2011 11:25:43 quote:Was kann mir im schlimmsten Fall passieren, wenn ich das Geld nicht zahle?
Leserforumvon Allegro | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 82 Antworten | 30.10.2007 13:49
Am 30.10.2007 von dä Patrick Hallo Allegro, wenn du nicht über dein Widerrufsrecht ausgiebig belehrt wirdst, endet das nie, das heißt, dass der Verbraucher hier an der besseren Position steht! ... Allerdings war mir nicht klar, dass man nie wieder von dem Vertrag zurück treten darf. ... Es ist also kein Vertrag mit Umfragenscout zustandegekommen.
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