Auf Nachfrage an den Versandhändler C kommt raus, dass der Gutschein unter dem Namen von einer Person gekauft worden sei, die aussagt, dass sie die Bestellung nicht getätigt hat. ... Folglich gilt sie als nicht bezahlt und der Händler hat eine Forderung gegen Dich. ... Folglich gilt sie als nicht bezahlt und der Händler hat eine Forderung gegen Dich.
Nach kurzer Zeit (vor dem Versand) habe ich die Bestellung storniert, was mir auch bestätigt wurde. ... Dürfen die Online-Händler in den AGB festlegen, dass sie einen Gutschein ausstellen statt den Betrag zu erstatten? ... Zitat:Dürfen die Online-Händler in den AGB festlegen, dass sie einen Gutschein ausstellen statt den Betrag zu erstatten?
Nun Warte ich knapp ein Monat auf die Ware..hab ich Rechte für eine Ermäßigung, Gutschein etc..? ... Somit müsstest Du den Händler in Verzug setzen, also eine Frist (ca. 14 Tage, nach Datum bestimmt) zur Lieferung bestimmen. ... Wir bestätigen hiermit die Annahme Ihrer Bestellung und bereiten bereits den Versand Ihrer Ware vor.
Statt Geld zurück, Gutschein erhalten!?
4 von 5 Sterne
Der Händler kann jedoch Ihr "Wunsch Recht" ablehnen und stattdessen nachbessern. ... Am 18.11.2005 von Mahnman Dann ist der Gutschein rechtens. Beim Kauf im Geschäft gibt es kein Rückgaberecht. ----------------- " " Am 19.11.2005 von Dany75 Hi Der Händler hätte es überhaupt nicht zurücknehmen müssen, die Rücknahme und der Gutschein ist also reine Kulanz.
Ware kann nicht geliefert werden, Gutschein statt Rückerstattung? Keine Rechnungkorrektur
4,5 von 5 Sterne
Der Händler zahlt das Geld nicht zurück, außer ich würde mein Kundenkonto löschen lassen. ... Der Händler konnte nicht liefern. ... Die Seite wirbt auch mit einem 20 Euro Gutschein zur Newsletteranmeldung, welcher angeblich bei der ersten Bestellung verrechnet wird – auch das ist nicht passiert.
Lässt sich dies mit einem Gutschein vergleichen? ... Folgendes: Am 08.12.2015 waren insgesamt 4 Gutscheine von Händler H auf Amazon öffentlich für jedermann einsehbar. 2x einen Gutschein über 100€ beim Kauf von min. 1 Artikel und 2x ein Versandkostengutschein, welcher nur galt, wenn man beim Händler direkt kauft. ... Am 16.12.2015 von Tempa Zitat (von ixMed): Am 08.12.2015 waren insgesamt 4 Gutscheine von Händler H auf Amazon öffentlich für jedermann einsehbar. 2x einen Gutschein über 100€ beim Kauf von min. 1 Artikel und 2x ein Versandkostengutschein, welcher nur galt, wenn man beim Händler direkt kauft.
Darauf hin habe ich eine Bestellung bei dem Händler getätigt. ... Der Händler weigert sich nun den Gutschein auszubezahlen? ... Warum liefert der Händler nicht?
Auf der Rückseite des Gutscheins wird darauf hingewiesen, dass man pro Bestellvorgang max. 3 Gutschein einlösen könne. Das war mir beim Kauf nicht aufgefallen, ich denke aber der Händler wird mich damit wohl ausreichend informiert haben. Mir war das so bisher nicht bewusst, dass Händler Anzahl von Gutscheinen, die man bei einer Bestellung einlösen kann begrenzen können.
Der Fall ist etwas tricky aber vielleicht habt ihr ja eine Lösung: Also Käufer kauft über Rakuten über eine Gutschein Aktion ein Spiel bei einem Händler. Käufer storniert Bestellung, Bestellung wird auch bei Rakuten als Storniert angegeben. ... Den Gutschein gab es ja von Rakuten.
Ich bekam einen Gutschein und soll den Betrag überweisen. ... Die Versandkosten vom Händler/Lager zu Ihnen oder die Versandkosten von der Filiale zum Händler/Lager zurück. ----------------- "Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung dar !" Am 28.6.2009 von Kathaa88 Die Versandkosten vom Händler zu mir.
Der Gutschein wurde ohne Probleme angenommen und habe per Email noch einmal den Zugang der Bestellung in folgender Form bestätigt bekommen: Guten Tag, vielen Dank für Ihre Bestellung am 09.10.2011, deren Zugang wir Ihnen hiermit bestätigen. ... Verständlich wäre es, wenn der Händler mir mitteilen würde, dass der Gutschein nur einmal je Kunde einlösbar ist und die anderen Bestellungen einfach storniert. ... Meiner Meinung nach hat der Händler mit versenden der Ware meinen angebotenen Kaufvertrag zum Preis X angenommen oder sehe ich das falsch?
Bei einer Bestellung mit Vorauskasse trifft das zu. ... Der fiktive Händler kann keine Aussagen bzgl. ... Für die nächste Bestellung eines Artikels aus dem eigenen Bestand wurde ein Gutschein angeboten bzw. schon im Kundenkonto hinterlegt.
Ihren Gutschein-Code geben Sie bei Ihrer Online-Bestellung ein ... ... Denn der Händler hat ja bereits von Ihrem damaligen Schenker Geld für diesen Gutschein erhalten. ... Aber wie gesagt ist der Händler auch ohne weiteren Streß auf meine Serviceanfrage eingegangen und hat den Gutschein mitverbucht.
Darf der Händler einfach zu allen Leuten mit Gutschein sagen "Nö, mit dir mache ich keine Geschäfte!"? Hintergrund: Zeitgleich zu dem Gutschein kam eine andere Fügung hinzu. ... In den AGB findet leider nur der Fall der online-Bestellung beachtung -- Editiert von jordanjordan am 29.10.2018 15:29
Es stand sehr klein bei der Bestellung, ein anderer Verkäufername dran. Nach der Bestellung hat meine Mutter eine Bestellbestätigung per E-Mail bekommen. ... Zitat (von fb462894-28):Es stand sehr klein bei der Bestellung, ein anderer Verkäufername dran.
Darauf hin hab ich auch meine Bestellung gewartet und es ist die Bestellung ohne das ewaähnte Spiel gekommen und das es nachgeliefert wird. ... Wenn je Bestellung Versandkosten anfallen, dann ist das halt so. ... Somit gewinnt nur der Händler und lügt seinen Kunden mit dem 5€ Gutschein an.
Um dem Händler die Ware so schnell wie möglich zukommen zu lassen, habe ich diesen bereits via DHL zurückgesendet und ging damit in Vorleistung. Der Händler argumentiert nun, aus Kostengründen keine DHL Pakete im Falle einer Rücksendung erstatten zu können, verschickt aber selbst die Ware via DHL an die Kunden. ... Ich nehme an, das Unternehmen meint einen Gutschein für die nächste Bestellung.
Ansonsten gilt, grundsätzlich das Gutscheine auch wieder als Gutscheine erstattet werden dürfen und das nach bisheriger Regelung der Händler das Wahlrecht bezüglich der Anwendung des Gutscheines hat. ... Der Fragesteller möchte die 100€ in Geld zurück, während der Händler 45€ in Geld und den 55€-Gutschein zurück gibt. ... Ich sehe auch keinen Anspruch darauf, dass der zurück gegebene 55€-Gutschein mit der aktuellen Bestellung verrechnet wird.
Ein Kunde kauft nun 2x eines der aufgelisteten Artikel um den MBW zu erreichen und auf der Bestellbestätigung werden die Zubehörteile mit einem Gutschein in Höhe des normalen Preises derer ausgeglichen. ... Der Händler möchte nun unbedingt die normalen Kosten für das Zubehör berechnen, da diese ja nur in Verbindung mit dem eigentlichen Artikel kostenlos gewesen wären. ... Wenn die Bestellung in mehreren Paketen versendet wird, wird für jedes Paket eine eigene Versandbestätigung verschickt und damit kommen separate Kaufverträge zustande.
Ich habe den Händler angeschrieben und um Nachlieferung gebeten. ... Der hinterlegte Gutschein entspricht in keiner Weise dem 'Schaden', die mir gelieferten Teile sind nun doppelt so teuer. Ein Kauf bei einem anderen Händler wäre noch teurer.