9 Ergebnisse für „verkäufer verweigert monat rückerstattung“

Leserforumvon minsora | Kaufrecht | 26 Antworten | 30.03.2023 20:01
Kann man hier nicht sagen, dass er mir die Rückerstattung bereits aus Kulanz zugesagt hat? ... Kann man hier nicht sagen, dass er mir die Rückerstattung bereits aus Kulanz zugesagt hat?... Kann man hier nicht sagen, dass er mir die Rückerstattung bereits aus Kulanz zugesagt hat?
Leserforumvon eisenfuss | Kaufrecht | 12 Antworten | 25.08.2009 15:02
Händler dauere eine Rückzahlung grundsätzlich immer 1 Monat 20.07.09 Teilrückzahlung von 310,42€ 21.08.09 Anruf bei Händler, Überweisung des Restgeldes wird abgelehnt, da 20% Handlingskosten (angeblich EINDEUTIG nicht für privaten Gebrauch) 21.08.09 "Droh-Email" von Händler: vielen Dank für Ihren Anruf. ... BGH, Urteil vom 15. 11. 2007 - III ZR 295/ 06; LG Kiel (Lexetius.com/2007,3391) http://lexetius.com/2007,3391 ****** a) Die Vermutung des § 476 BGB ist nicht dann mit der Art des Mangels unvereinbar, wenn der Mangel, falls er schon bei Gefahrübergang vorgelegen hat, für den Verkäufer ebenso wie für den Käufer nicht erkennbar war. ... Der Käufer fordert hier aber die Rückerstattung eines bereits gezahlten Kaufpreises nach Rücktritt.
Leserforumvon Largo303 | Kaufrecht | 18 Antworten | 16.04.2016 19:20
Ein Übergabe-Einschreiben kann auch benachrichtigt werden und wird dann bei der Post nicht abgeholt (abgesehen davon, dass die Annahme immer verweigert werden kann). ... Seine Bewertungen sehen übel aus 77 % nur bei ebay von 38 Bewertungen 7 Negativ davon 2 auch im letzten Monat, aber gut das hat nichts mit dieser sache zu tun. ... Daher keine Rückerstattung und das setz
Leserforumvon XYZzz | Kaufrecht | 19 Antworten | 04.06.2007 18:29
Am 5.6.2007 von Mahnman Dem VK schriftlich den Rücktritt vom Kaufvertrag erklären und Rückerstattung des Betrages (am besten mit einer ca. 10 tägigen Frist) fordern. ... Wenn man 3 % im Monat rechnet käme man auf etwa 10%, die der Händler abziehen kann. ... Da die Annahme der Rücksendung verweigert wurde, ist hier ein klarer Fall von Absicht die Rede.
Leserforumvon ich-hab-da-mal-ne-frage | Kaufrecht | 6 Antworten | 05.01.2009 10:57
Wenn der Verkäufer auch einen Monat nach anerkanntem Eingang der Zahlung beim Verkäufer die Herausgabe der Ware verweigert und lediglich die Rückerstattung anbietet (wahrer Grund möge Gier sein, weil der tatsächliche Wert der Sache höher als der Verkaufspreis bzw. das Höchstgebotes sei), ist es bzgl. einer eventuellen Strafbarkeit wegen Unterschlagung sicher wesentlich, wann nun der Eigentumsübergang der bezahlten Ware erfolgt(e). Der Verkäufer wäre zu einer Rückzahlung der gezahlten Summe bereit, verweigert jedoch die Herausgabe der per Kaufvertrag erworbenen und bezahlten, aber eben noch nicht in Besitz genommenen Sache. ... Wenn der Verkäufer die Leistung endgültig verweigert, kann der Käufer vom Vertrag zurücktreten und letztlich vom Verkäufer Schadenersatz verlangen = großer Schadenersatz (positives Interesse).
Leserforumvon Sarlon | Kaufrecht | 6 Antworten | 21.06.2009 20:19
Ungefähr einen Monat nach Erhalt der Ware (06.05.2009) musste ich das Gerät aufgrund eines defekten Displays und eines Softwarefehlers an den Verkäufer zurücksenden. ... Ein Neugerät kannst Du zwar nicht verlangen, aber es käme dem Verkäufer wahrscheinlich billiger als die Rückerstattung des Kaufbetrages. ... Zum nachlesen... § 440 BGB - Besondere Bestimmungen für Rücktritt und Schadensersatz Außer in den Fällen des § 281 Abs. 2 und des § 323 Abs. 2 bedarf es der Fristsetzung auch dann nicht, wenn der Verkäufer beide Arten der Nacherfüllung gemäß § 439 Abs. 3 verweigert oder wenn die dem Käufer zustehende Art der Nacherfüllung fehlgeschlagen oder ihm unzumutbar ist.
Leserforumvon Tiescher | Kaufrecht | 16 Antworten | 04.01.2009 14:12
Nach über einem Monat ohne Geldeingang fragte ich beim Verkäufer nach. ... Offensichtlich ist der Verkäufer trotz seiner Nachfrage der weiteren Vorgehensweise nicht meinem Wunsch (Kaufpreiszurückerstattung) nachgekommen und hat ohne weitere Absprache/Nachfrage den Versuch einer Nachbesserung unternommen, der bis heute stillschweigend mehr als einen Monat anhält. ... Der Verkäufer hat dem Käufer auch die Vertragskosten zu ersetzen, z.
Leserforumvon Neers | Kaufrecht | 27 Antworten | 14.07.2009 19:09
ich weiß nicht, ob das hier erlaubt ist den verkäufer namentlich zu nennen bzw. ob das keine konsequnzen hat im zusammenhang mit meiner anfrage. das widerrufsrecht hab ich beigefügt. quote:Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 1 Monat ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. ... Würde mich auch jetzt nicht länger per E-mail mit ihm auseinandersetzen, sondern würde jetzt ein Einschreiben aufsetzen, Frist setzen, nach Datum bestimmt, zur Rückerstattung des Kaufpreises + Rücksendekosten auffordern. ... was ist wenn der verkäufer nicht zahlt?
Leserforumvon 1heidi1 | Kaufrecht | 34 Antworten | 15.10.2009 17:05
Der Verkäufer sagt, er findet in seine mails keine Stornierung von mir und ich solle umgehend bezahlen. ... Du hast ein Widerrufsrecht von 1 Monat bei eBay-Käufen. Insofern sagt der Verkäufer nicht falsches, wenn man davon absieht, dass 4 Wochen nicht 1 Monat sind, die berühmte Abmahnfalle. http://www.shopbetreiber-blog.de/2007/04/04/olg-hamburg-4-wochen-statt-1-monat-widerrufsfrist-wettbewerbswidrig/ Was du meinst, stellt sich anders dar: (3) Das Widerrufsrecht erlischt spätestens sechs Monate nach Vertragsschluss.
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