Dieser fiktive Unfall geschieht genau auf der Grundstückgrenze zu einer Straße in der nur Schrittgewindigkeit erlaubt ist. ... Es ist auch unklar ob der Kerl vorwärts oder rückwärts unterwegs war, da die Straße keine Wendemöglichkeit bietet. ... Ob das auf der Straße, dem Privatgrundstück oder der Grenze passiert, ist völlig einerlei.
Einer meiner Nachbarn fängt immer wieder davon an, dass der schwächere Verkehrsteilnehmer nunmal den Kürzeren ziehen würde, ob nun Tier oder Kind, und dass stets die Besitzer (die Eltern etc.) selbst schuld seien, wenn es zu einem Unfall komme, weil die Straße eben für die Autos da sei. ... Wenn man an dem Unfall mit dem Tier nicht selbst beteiligt ist: Ja Wenn man an dem Unfall mit dem Tier selbst beteiligt ist: Nein, man muss mindestens die Polizei anrufen. ... Ja - wenn man selbst am Unfall beteiligt ist.
Es geht mir in erster Linie darum, dass unsere Kinder auf der Strasse spielen (skateboard- / fahrradfahren) dürfen. Unsere Strasse ist mit Zone 30 definiert, keine Durchgangsstrasse (Ringstrasse). ... Problematischer dürfte die Situation sein, wenn es zu einem Unfall kommt oder als Folge des Spielens eine Sachbeschädigung erfolgt.
Hallo, ich hatte heute Morgen, einen Unfall mit einem Sattelzug. ... Durch die Verengung der Straße, kam es zum Rückstau. Ich fuhr bis zum Unfall vor um mich im Reißverschluss verfahren einzufädeln.
Auf einmal löst sich ein Mädchen aus der Gruppe und stellt sich auf die Straße. ... Wer hat schuld am Unfall? ... Hauptfrage ist, wie kurzfristig das Mädchen auf die Straße lief und ob der Fahrer den Unfall hätte verhindern können.
Soweit mir bekannt, darf man den benutzungspflichtigen Radweg verlassen und auf die Straße ausweichen, wenn er nicht nutzbar ist. ... Die Haftpflichtversicherung des Unfallgegners haftet jedenfalls schon mal aus Betriebsgefahr, wahrscheinlich sogar mehr (weil auch ein illegal auf der Straße fahrender Radfahrer nicht umgefahren werden darf). ... Er weicht aus in den Fließverkehr, da kommt es zum Unfall - bezahlt keine Versicherung, bezahlt dann tatsächlich er.
Desweiteren ist es auch noch ungewöhnlich, dass jemand nach dem Überholen einen Unfall baut, gesehen hat er dich doch ganz sicher (so blöd kann man doch gar nicht sein). ... Oder aber, dass du plötzlich stark beschleunigt hast (dann gibt es eventuell eine Mitschuld deinerseits, bei einer zweispurigen Straße ist aber auch das eher unwahrscheinlich). Das er nicht stehen geblieben ist, kann durchaus daran gelegen haben, dass er den Unfall gar nicht bemerkt hat.
Mein PKW steht auf Straße A (mit Stopp-Schild) und ich möchte links in Straße B abbiegen. ... Von rechts kommt ein LKW aus Straße B und möchte links in Straße A abbiegen. ... Aufgrund des Umstandes, dass ich stand und die Einfahrt verboten war frage ich mich nun, auf welcher Seite die Schuld an diesem Unfall liegt?
Ich bin am Montag in der Stadt auf einer geraden Straße gefahren, vor mir ein Pritschen Wagen. Ganz plötzlich bremst der Wagen vor mir fast zur Vollbremsung ab, da er sich in einer Einfahrt (die er wahrscheinlich kurz vorher gesehen hat) ab, weil er sich auf der Straße drehen wollte. ... Auch eine Kfz-Versicherung hat keine Berechtigung über die Schuldfrage zu entscheiden. -- Editiert meri am 07.01.2015 11:28 Am 7.1.2015 von Rechtsanwalt Carsten Meinecke quote:Naja, von der Polizei, die den Unfall aufgenommen hat, wurde mir Bestätigt,dass der Sicherheitsabstand bei mir in ordnung war.
Im September 2001 verursachte ich einen Unfall mit Pesonenschaden.Ich befuhr normal eine Strasse,als eine ältere Frau,zwischen den parkenden Autos,unachtsam die Strasse betrat und von mir angefahren und dabei leicht verletzt wurde. Nun weigert sich meine versicherung den Schaden zu übernehmen,weil am Unfalltag die fällige Prämie nicht bezahlt.Grund,2 Jahre arbeitslos und dann musste ich umziehen,da hat für die Versicherung einfach das Geld gefehlt.Die fällige Prämie wurde allerdings 3 Tage nach dem Unfall bezahlt.
Hallo, wie ist die Schuldfrage bei einem folgendem Unfall, auf einer Straße vor einigen Mehrfamilienhäusern die abgesperrt mit einer Schranke und mit Code gesichert ist. Dort stellt sich jemand mit seinem Auto längst am linken Rand der Straße. Auf der rechten Seite haben die Anwohner ihre eigenen Parkplätze quer zur Straße.
Nach einer kurzen Weile hat sie Licht auf der Straße vor ihr gesehen. Das Licht kam aus einer Straße, die rechts mit der Einbahnstraße verbunden ist. ... Zur eigentlichen Frage: Der Sachverhaltsschilderung nach, hat der Fußgänger den Unfall verursacht, weil er unaufmerksam die Straße überquert hat.
Diese stehen zwar am Rand, aber definitiv bereits auf dem Asphalt der Straße. Nun kann ich verstehen und nachvollziehen, dass sich Eltern eine verkehrsberuhigte Straße wünschen und mit diversend Zeichen auf (ihre) Kinder aufmerksam machen wollen. ... Ohne entsprechende Genehmigung kann das bei einer Anzeige bzw. bei einem dadurch verursachten Unfall ein Problem werden.
Regelmäßig muss man sich dann in die Straße "hineintasten". ... Wenn der Unfall durch die überhöhte Geschwindigkeit des Durchgangsverkehrs mitverursacht wurde liegt auch eine Mithaftung vor. ... Wenn man z.B. beim Rausfahren 60 m Sicht hat, kann jemand, der mit der zulässigen Geschwindigkeit fährt, rechtzeitig anhalten und einen Unfall vermeiden, wenn sich jemand auf die Straße vortastet.
Ein Unfall ist laut Polizei dadurch entstanden, dass ein Schaden am Rad vorhanden ist. ... Es war in der Innenstadt aber die Straße ist nur für Autos. Der Fußgänger war jedenfalls nicht berechtigt, an diesem Ort über die Straße zu laufen.
Unfall rechts vor links..
3 von 5 Sterne
Die Unfallstelle ist eine T-förmige Straße welche schlecht einsehbar ist. ... Ich bin an dem Unfall nicht Schuld! ... Auf den Fotos sieht diese Straße nicht wirklich breit aus.
"Ich fahre als Rechtsabbieger auf die Ampel zu.Die Ampel wird grün.Eine Frau steht an der Ampel.Ich rolle an und bleibe an der Ecke stehen um die Frau über die Straße zu lassen.Die Frau geht über die Straße. ... Wortwechsel zwischen meinem Beifahrer und der Mutter des Kindes( Die Frau die vorher die Straße überquerte). ... Lebensjahr im Straßenverkehr nicht deliktunfähig sind (§828 BGB), ist das das also Schuldlos am Unfall.
Zunächst einmal, worum es geht: Ich bin gegen Ende November als Fahrradfahrer in einen Unfall verwickelt worden. Die Situation war wie folgt: Ich bin in normalem Tempo und entsprechend der Fahrbahnmarkierung (Fahrradweg auf der Straße) gefahren. ... Daraufhin bin ich auf die Straße gefallen.
Der Unfall wird Charly höchstwahrscheinlich als Ausfallerscheinung vorgehalten werden. ... Alle Aussagen des Unfallgegner widersprechen sich derart stark, so dass er entweder überhaupt nicht in die Straße hätte einfahren dürfen, oder es ganz deutlich hätte schaffen können. Er fuhr aber in die Straße ein, bemerkte scheinbar erst jetzt, dass die Distanz doch nicht passte, und hielt quer auf der Straße.
Nein, ich würde sogar sagen, dass das Kind Schuld an dem Unfall ist. ... Stefan Am 20.7.2015 von drkabo Zitat:laut TE war der Unfall aber für den Fahrer unvermeidbar Die entscheidende Frage wird sein: "Wäre der Unfall vermeidbar gewesen, wenn die Falschparker nicht gewesen wären". ... Also können doch die Sichtverhältnisse - also hier das Falschparken - nicht Schuld am Unfall sein.