Diese erlöst den Käufer doch aber nicht von seinen Pflichten. ... Alle Angaben ohne Gewähr" Am 9.11.2013 von MaverickLS Ich kann aber doch festhalten, dass der Käufer sich nicht ganz so einfach mit dem §119 BGB - so wie er sich vorstellt und begründet hat - nicht einfach aus der Verantwortung ziehen kann, richtig? ... ----------------- " " Am 13.11.2013 von buchtester >Ich kann aber doch festhalten, dass der Käufer sich nicht ganz so einfach mit dem §119 BGB - so wie er sich vorstellt und begründet hat - nicht einfach aus der Verantwortung ziehen kann, richtig?
Warum habe ich extra Nachnahme gemacht, wenn der Kunde das Paket bei DHL abholt, den Schaden an der Verpackung sieht und es trotzdem mit nach Hause nimmt? ... Warum habe ich extra Nachnahme gemacht, wenn der Kunde das Paket bei DHL abholt, den Schaden an der Verpackung sieht und es trotzdem mit nach Hause nimmt? ... Es kann dem Käufer auch kein Strick daraus gedreht werden, dass er den Schaden an der Verpackung übersehen hat oder falsch interpretiert hat.
Da wir nur per Vorkasse liefern beschränkt sich der Schaden nur auf die vertane Zeit, die wir für die Einstellung und Bearbeitung des Artikel aufgewendet haben . Der Kunde wird angemahnt und es wird eine Zahlungsfrist gesetzt. ... Schließlich geht der Kunde einen rechtskräftigen Kaufvertrag ein.
Das BGB kann nicht durch irgendwelche Paypal/Ebay AGBs ausgehebelt werden. quote:gegen wen soll ich vorgehen, Ebay, Hermes, oder dem Käufer der das eingedellte Paket angenommen hat. ... Im übrigen verweise ich auf §675 Abs. 2 BGB." ... Wenn der Kunde das nicht macht, ist es das Risiko des Kunden es so zu versenden.
Zumal fraglich ist, ob bei solchen Verkäufern überhaupt etwas zu holen ist oder der Käufer dann einfach auf seinem Schaden sitzen bleibt. . ... Am 9.2.2011 von normaler Kunde >Hier könnte sogar theoretisch der Verkäufer seine Forderungen durchsetzen, sofern der Käufer zugibt, sich doch über alle Bedinungen (Pappe gegen x Euro) im Klaren gewesen zu sein. ... Wenn wie hier das Gebot auf 11K EUR geht, wird man aber wohl über § 118 BGB aus der Sache raus kommen.
Der Kunde reklamiert nun, dass die Farbe an der Ladeöffnung des Holz Cases nach kurzer Zeit abblätterte. ... An sich würde ich auf die Reklamation nicht reagieren, frage mich aber natürlich, wie dies mit der Gesetzgebung ist und inwieweit der Kunde recht bekommen könnte bzw. evtl. sogar hat. ... Wenn ein gewährleistungsrechtlich relevanter Sachmangel vorliegt ergeben sich die Rechte des Käufers aus § 437 BGB - Rechte des Käufers bei Mängeln: Ist die Sache mangelhaft, kann der Käufer, wenn die Voraussetzungen der folgenden Vorschriften vorliegen und soweit nicht ein anderes bestimmt ist, 1. nach § 439 BGB Nacherfüllung verlangen, 2. nach den § 440 BGB, § 323 BGB und § 326 BGB Abs. 5 von dem Vertrag zurücktreten oder nach § 441 BGB den Kaufpreis mindern und 3. nach den § 440 BGB, § 280-283 BGB und & 311a BGB Schadensersatz oder nach § 284 BGB Ersatz vergeblicher Aufwendungen verlangen. . .
Versandschaden nach 25 Tagen
4 von 5 Sterne
Ein Kunde kauft bei uns ein Waschbecken. ... Ist das ein privater Käufer? ... Der Käufer müsste also beweisen, dass der Schaden bereits vorgelegen hat, als er die Ware abgenommen hat. § 476 BGB wird ihm hier nicht helfen, die "Art des Mangels" gibt das nicht her.
: Privatauktion Privat Verkauf Laut BGB§ 312d Abs.4/5 besteht kein Widerrufs recht oder Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen die in der Form von Versteigerungen (gem § 156 des BGB) geschlossen werden. ... AG Bremen, Urteil vom 20.10.2005 -16 C 168/O5 Leider hat der Kunde zu schnell getippt und er hat eine Original Verpackung von Nintendo für 127 € bei mir ersteigert. ... Man kann IHREM KÄUFER nur Empfehlen, die angebotende Technik von Ihrer seite her EINZUKLAGEN.
Nicht anders ist es im BGB zu finden. ... Am 6.1.2007 von schnee-einsiedel Insofern könnte der Käufer eh' jederzeit vom Widerrufsrecht Gebrauch machen Meines Wissens sind wir (noch) nicht soweit,dass der Kunde mal eben festlegt,ob jemand gewerblich oder privat handelt. ----------------- " Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern?" ... Jetzt ist nur ein weiteres Problem aufgetreten...Der Käufer weigert sich strikt bei DHL den Schaden zu melden und wenn er es nicht macht,dann sehe ich nichts von dem Geld wieder.Und woher soll ich wissen, dass er den Fernseher nicht kaputtgemacht hat?
Gruss Oli Am 20.11.2012 von Ramos Das Versandrisiko, das beim Verbrauchsgüterkauf der Händler trägt, ist zwar mit Zustellung (=Gefahrenübergang) an den Käufer oder seinem Bevollmächtigten erledigt, dennoch verbleibt die Beweislastumkehr im Falle von Sachmängeln nach § 476 BGB. ... Soweit ein Versandschaden in Betracht kommt, hat aber auch der Käufer eine Mitwirkungspflicht, die sich bereits aus § 241 BGB ergibt und durchaus auch zu Schadensersatzforderung führen kann, wenn aus solch einer Pflichtverletzung Schaden für den Vertragspartner resultiert. Wie argumentiert denn der Käufer bzw. was reklamiert er?
Dann wird Dir nichts weiter passieren und Du mußt auch keinen Schadensersatz zahlen, da dem Käufer nicht wirklich ein Schaden entstanden ist. ... Und auch Laien sollten soweit noch durch eigene Verstandesgabe dahinterkommen, daß gerade durch die Nichterfüllung dem Käufer ein Schaden entstanden ist. ... Ich meine der Kunde hat doch überhaupt keinen richtigen Schaden.
Dann müssen Sie oder der Kunde den Transportschaden innerhalb von 7 Kalendertagen beim Zusteller melden,dieser prüft dann ob die Verpackung ausreichend für die Ware war und erstattet den Schaden. Ansonsten kann der Kunde seinen Kaufbetrag zurückverlangen,dazu muß er Ihnen aber die Ware zurücksenden und den Versand bezahlt der Kunde bei einer Summe unter 40 ¤,ich glaube mal kaum das der Kunde nachdem Sie ihm das mitgeteilt haben,noch sein Geld zurück haben will!! ... => 439 II BGB ;-) Soweit es sich nicht um einen "Verbrauchsgüterkauf" handelt, könnte der VK die Anwendbarkeit des § 439 II BGB mittels Individualvereinbarung ausschließen.
Rückgabe nach Transportschaden mit teilrückerstattung
5 von 5 Sterne
Ich sage (kurz gefasst) er müße bitte mit dem Paket zu Dhl gehen und dort den Schaden melden. ... Ich bot daraufhin von den 350€ 50€ Rabatt bzw Rückerstattung wegen dem Schaden an, Kunde nimmt an. ... Am 15.5.2015 von Harry van Sell Zum einen tritt der Käufer nicht zurück, er widerruft gemäß Widerrufsrecht.
Der Käufer hat das Gerät ja bei der Übergabe getestet und die Rechnung bzw. ... Der Käufer hatte vor Auktionsende schon einige Fragen gestellt. ... Der Käufer hat ein Rückgaberecht!!!
Der Kunde würde dann ja eigentlich Gewinn machen. ... Und nach § 439 Abs. 2 BGB hat der Verkäufer die entsprechenden Kosten zu übernehmen, dazu kann es auch gehören, dass der Kunde etwas fürs Einpacken berechnet. ... Im Ausgangsfall war davon die Rede, dass der Schaden nach den ersten 6 Monaten eingetreten ist, der Käufer hätte nun die Beweislast dafür, dass der Sachmangel schon bei Gefahrübergang bestand.
Diese Schäden müsste er genau belegen, reines behaupten nützt da nichts. ... Im übrigen verweise ich auf §675 Abs. 2 BGB." ... Im übrigen verweise ich auf §675 Abs. 2 BGB."
Seine Mandantin hätte analog einen Unterlassungsanspruch aus § 823 Abs.2 BGB iV.m § 186 StGB und § 1004 BGB analog. ... Meldet sich der Kunde(Empfänger) erst nach 2 Wochen(oder später), lehnt die Post die Schadensregulierung ab(GRUNDSÄTZLICH, selbst wenn Post schuld ist). ... DENN; Der Kunde(Käufer) muss bei Abgabe der Ware in der Poststelle entscheiden, ob NACH der Prüfung der Ware diese wieder zum(ursprünglichen) Empfänger geschickt wird, ODER ob die Ware wieder zurück zum VK(also Absender) geht.
Jetzt ist der Fall eingetreten, wo der Kunde behauptet, dass er die Ware nie erhalten hat und möchte natürlich den gleichen Artikel nochmal geschickt bekommen. Wir haben Ihm ein Angebot gemacht, weil wir natürlich auch nicht nachvollziehen können ob der Kunde nicht doch die Ware erhalten hat. ... § 447 Gefahrübergang beim Versendungskauf (1) Versendet der Verkäufer auf Verlangen des Käufers die verkaufte Sache nach einem anderen Ort als dem Erfüllungsort, so geht die Gefahr auf den Käufer über, sobald der Verkäufer die Sache dem Spediteur, dem Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt ausgeliefert hat. (2) Hat der Käufer eine besondere Anweisung über die Art der Versendung erteilt und weicht der Verkäufer ohne dringenden Grund von der Anweisung ab, so ist der Verkäufer dem Käufer für den daraus entstehenden Schaden verantwortlich. ** Sondern es gilt § 446 BGB § 446 Gefahr- und Lastenübergang Mit der Übergabe der verkauften Sache geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung auf den Käufer über.
Käufer klagt Handy ein obwohl geliefert
5 von 5 Sterne
Der Käufer behauptete aber, er habe kein Handy bekommen - bis heute. ... Auch hat der Kunde bis heute nicht das Zubehör zurück geschickt. ... Die Folge ergibt sich aus § 447 II BGB: (2) Hat der Käufer eine besondere Anweisung über die Art der Versendung erteilt und weicht der Verkäufer ohne dringenden Grund von der Anweisung ab, so ist der Verkäufer dem Käufer für den daraus entstehenden Schaden verantwortlich.
Der Kunde kriegt den Laptop nicht, ärgert sich und kauft da nie wieder was. ... Wenn diese Argumentation gültig wäre, dann gäbe es keinen §122 Abs. 2 BGB. ... Die Aussichten der Käufer liegen deutlich unter 10%.