Der Irrtum war offensichtlich. ... Erst mal ist hier ja noch offen, ob der Händler tatsächlich nicht liefert. ... Mit dem Händler stimmt etwas nicht, aber auch die Lieferfristen sind oft lang.
Glücklicherweise bekam ich den Zuschlag für 67 Euro (zzgl. 150 Euro Versand). ... Der Verkäufer kann hier nicht plausibel machen, dass ein Irrtum vorliegt. ... Dies hat der Verkäufer schlichtweg vergessen.
A (privat) kauft bei B (Händler mit Ladengeschäft/online Shop) einen Artikel. ... Es geht um ca. 100 Euro. ... Wie der Händler das betitelt, ist irrelevant.
Hallo zusammen, ich würde mich über Eure Meinungen bei folgendem Beispiel freuen: Sagen wir, ein Händler bietet per Sofort-Kauf ein gebrauchtes Galaxy Ace ohne Ladekabel für 44 Euro an. ... Auktion 370812826845 1 Tag nach dem Kauf erstattet der Händler das Geld und schreibt folgende Mail: quote:Leider koennen wir Ihre Bestellung aufgrund eines Preisfehlers nicht annehmen, wir bedauern diesen Irrtum und haben den Betrag über Paypal erstattet, wenn Sie bereits bezahlt haben. ... Clevere Händler sorgen dafür, dass das nicht mehr möglich ist, die Erstattung ist erfolgt, Paypal lässt bei eBay das Öffnen eines Falles nicht zu, der Händler unterbindet eine erneute Zahlung dadurch, dass er unglaublicherweise in der Kaufabwicklung zusätzliche Gebühren in Höhe von 44 Euro angegeben hat, somit müsste der Käufer jetzt 88 Euro zahlen um überhaupt bei Paypal einen Fall eröffnen zu können.
Der Händler bietet als Option die Versandart Nachnahme für ca. 17,00 Euro an + jeder zusätzliche Artikel 7 Euro. ... Der Verkäufer hat über 130.000 Sternchen - soetwas darf einem solchen Profi doch nicht passieren... ... A fechtet wegen Irrtum an.
Käufer will nicht bezahlen, beruft sich auf Irrtum
4,5 von 5 Sterne
Oft gibt ja einen der einen Euro weniger geboten hatte. ... Anders sehe es mit der Glaubwürdigkeit bzgl. des Irrtumes aus, wenn er für eine ein Euro Briefmarke wirklich 10.000 Euro zahlen sollte. ... Ausserdem, um zu deinem Beispiel zurück zu kommen, sollte man sich vorher vergewissern, ob man die richtige "Briefmarke" (stellvertretend für jegliche Ware) kauft, oder ansonsten bei einem gewerblichen Händler kaufen, der ein gesetzl.
Ich habe letzte Woche bei einem gewerblichen Verkäufer einen Quadrocopter gekauft. ... Heute habe ich dann das Paket vom Händler bekommen. ... Der irrtum ist ihm auf jeden Fall bekannt, dafür gibt es Nachweise.
Der Verkäufer behauptet, dass es zu einem Preisirrtum gekommen ist, was er im Zweifel zu beweisen hätte. ... So teilte die Beklagte zwar den Umstand („Tippfehler") mit, der ihren – vom Kläger bestrittenen – Irrtum begründen sollte und betonte die vermeintliche Offensichtlichkeit desselben („oder glauben Sie wirklich ein 7000 EURO Artikel würde für 9 % verschenkt"). ... Ich dachte immer die Angebote sind bindend, sowohl vom Käufer als auch vom Verkäufer.
Der Händler wird auch froh sein, wenn er aus dem Geschäft rauskommt. ... Am 3.8.2015 von mepeisen Man unabhängig davon: Der Irrtum ist rechtzeitig erklärt worden und dass er derzeit nicht genau weiß, wie das zustande kommt spricht wirklich für einen Irrtum. ... Der Händler hat nun Kenntnis vom Irrtum.
Leider war dies ein Händler mit ca. 500 Auktionen, also hat Ebay kräftig mitverdient und natürlich nichts übernommen. ... Kucke inzwischen ganz genau, wem ich das Geld gebe und zahle lieber einen Euro mehr bei seriösen Händlern drauf, als solche unseriösen Händler zu unterstützen. ... Als Verkäufer mache ich auch immer den Startpreis 1 Euro, nicht so sehr wegen der Gebühren, sondern weil dabei im Durchschnitt ein höherer Endpreis herauskommt als wenn ich mit einem "realistischen" Preis beginne.
Merkwürdig ist auch, dass der Verkäufer auf eine Öffentlichmachung seiner Bewertungen verzichtet. ... Die Argumentation, dass der Händler bei seinem Lieferanten ebenfalls Portokosten bezahlt, weist darüber hinaus auf Gewerbe hin und ist zudem etwas weit hergeholt. ... Irrtum wird hier wohl nicht greifen.
+++ *** Verkäufer schrieb am 13.1 per Mail. ... Was sagt den der Händler, was er damit gemeint haben will? ... Ich muss zugeben, dass ich mich mit den Preisen in dieser Klasse nicht auskenne, wenn ich aber andere Angebot von dem Händler nehme (etwa meinen letzten Link), dann kommt mir ein Preis von 677 Euro pro Stück doch deutlich zu hoch vor (oder spielen diese Visaton-Teile nochmal einer anderen Preisklasse?).
Schließlich würde es für einen Händler keinen Sinn machen, teure Ware einzukaufen und dann billig zu verkaufen. ... Am 6.8.2008 von thewooder 'ok, stelle demnächst mein nokia N95 bei ebay rein..startpreis 1 EURO. geht weg für 200 EURO. fechte an wegen irrtum weil ich nicht startpreis 1 EURO meinte, sondern startpreis 100 EURO, weil ich beweisen kann, dass das teil im laden ca. 500 EURO ohne vertrag kostet. hab mich halt geirrt und meinte 100 EURO. habe 2 nullen vergessen und mich geirrt...fertig. so mache ich es mit jeder auktion, bis mein wunschverkaufpreis erzielt ist.' ... Ob die gewollte Willenserklärung nun 'Verkauf ab 1 Euro' oder 'Verkauf ab 100 Euro' lauten sollte spielt keine Rolle, wenn der Artikel für 200 Euro verkauft wurde.
Hallo Cummunity, ich habe über eBay ein Preisvorschlag von 700 Euro an einen privaten Verkäufer der das selbe Notebook verkaufte, die auch ein gewerblicher Verkäufer anbot. ... Eine Minute nach dem Preisvorschlag ist mir aufgefallen, dass es gar nicht der Händler war, sondern ein privater Verkäufer. ... Jetzt fordert der Anwalt die 700 Euro plus 147,56 Euro Anwaltskosten, was Gesamtkosten von 847,56 Euro ergibt.
Der tatsächliche Preis liegt bei 279,00 Euro. Sie haben 232,50 Euro per PayPal bezahlt. ... Auch wenn der Artikel für 1 Euro Angeboten wurde.
Ich habe bei Ebay in einer Auktion mit Sofortkaufoption ein Gerät als Direktkauf von einem privaten Verkäufer für 1 Euro erstanden. ... gruss Mellas Am 24.6.2004 von Trebor Irrtümliches 1-Euro-Sofortkaufangebot http://www.wortfilter.de/tipps.html#t24 @Kleindienst Seien sie ein Mensch Sie sind wohl Händler, das sie kaufen um weiterzuverkaufen? ... Am 24.6.2004 von psst "Irrtümliches 1-Euro-Sofortkaufangebot" Wieso Irrtum , der Verkäufer hat sich doch nicht geirrt ...
Verkäufer ein gebr. ... Warenwert von 70-90 Euro lohnt. Aber es geht ja auch u.a. ums Prinzip, und so ganz ohne soll der Händler ja nun auch nicht davon kommen.
Es ist ein wirksamer Kaufvertrag zustande gekommen, möglicherweise ist dem Verkäufer beim Einstellen ein Irrtum unterlaufen, es deutet ja manches darauf hin. Es wäre aber zu klären ob dieser Irrtum beachtlich ist oder nicht, insbesondere hätte der Verkäufer den Vertrag anfechten müssen, was ja augenscheinlich nicht geschehen ist. ... Der Verkäufer ist Händler eines Markenoutlets.
Also meiner Meinung nach dürftest du hier erfolgreich auf einen Irrtum verweisen und damit vom Händler Nachbesserung verlangen oder Rücktritt vom Kaufvertrag. ... Wenn ich im Recht bin, muss dann die Gegenseite die 96 Euro bezahlen? ... ----------------- " " Am 18.12.2012 von pOtH quote:Also meiner Meinung nach dürftest du hier erfolgreich auf einen Irrtum verweisen und damit vom Händler Nachbesserung verlangen oder Rücktritt vom Kaufvertrag.
Letzteres ist einem Online-Shop geschehen, der eigentlich 2650 Euro vom Kunden dafür haben wollte. ... Indem der Verkäufer sich aber auf einen "Erklärungsirrtum" berufe, könne er diesen anfechten. ... Wenn er die Auktionen 2x eingestellt hat für jeweils einen Euro, dann denke ich auch, dass er die Cams für einen 1 uro rausgeben muss....Irrtum kommt dann wohl nciht mehr in Frage... ----------------- "Wer weiss, das er nichts weiss, weiss mehr, als der der nicht weiss, das er nichts weiss!"