Es ist folgendes: Ich habe ein Instrument bei eBay verkauft und habe dies mit den Optionen "Sofortkauf" zu 99,- Euro und Auktion ab 79,- Euro eingestellt. ... Das stimmt: die Möglichkeit habe ich als Verkäufer nämlich auch nicht: es heißt da: "Zahlungsinformationen senden", doch ich kann keine Versandkosten mehr ändern, auch wenn das Formular es suggeriert. ... Wenn sich aber ein Käufer beschwert, würde ich nachgeben.
Versandkosten 12 Euro. ... Ich kenne das so, das der Verkäufer die Versandkosten tragen muss. ... Das einziegen, was er erwähnt hat, ist das dem Käufer keine Nachteile entstehen sollen. 12,99 Euro Versandkosten.
.- Euro Ein normal denkender Mensch denkt sich nun also: Einmal die normalen Versandkosten von 6,90 Euro und dazu noch 13 mal 1 Euro extra für die weiteren Artikel. ... Dann würden dem Verkäufer keine Versandkosten zustehen. ... Die Ersparniss an Versandkosten beträgt hier auch nicht ein oder zwei Euro sondern exakt 12 x 5,7€.
Habe für den Artikel 29,90 Euro bezahlt plus 6,80 Euro Versandkosten für Porto + Verpackung. ... Wenn der Verkäufer nun in der Beschreibung Versandkosten von 1 Euro angegeben hätte, dann hättest du wahrscheinlich ungefähr 6 Euro mehr bieten müssen, um den Zuschlag zu bekommen. ... Am 5.11.2003 von michga Hallo das sehe ich nicht so , wenn ich Käufer eine Ware für 29 Euro erwibt, dann ist das der tatsächliche Preis.
Kann der Verkäufer die übrigen 16 Euro Versandkosten vom Verkäufer zurückverlangen? Würde es einen Straftatbestand erfüllen, wenn der Verkäufer die 16 Euro dem Käufer nicht erstattet? ... Kann der Verkäufer die übrigen 16 Euro Versandkosten vom Verkäufer zurückverlangen?
Beim Verkäufer CBO-DO habe ich über eBay folgende Artikel ersteigert: 6747018086 6747014451 6747013823 6747786042 6747769352 6746458732 Die Artikel waren angegeben mit 7,49 Euro und 2,49 Euro für jeden weiteren Artikel Versandkosten. ... Um mich nicht um einen Euro zu streiten, überwies ich 8,49 und fünf mal 2,49 an Versandkosten. ... PS: Die AGB von Ebay besagen übrigens, dass in der Auktion angegebene Versandkosten bindend sind und eine nachträgliche Änderung dieser (logischerweise eine Erhöhung, bei einer Senkung gäbe es beim Käufer wohl kaum etwas zum protestieren ) der Zustimmung des Käufers bedarf. ----------------- " Mein sehr junger Padawanschüler...möge die Macht mit dir sein!"
Ich selbst bin regelmäßig bei Ebay als Käufer und Verkäufer tätig, und in dieser Auktion ist der Versand ausdrücklich KOSTENLOS, sie können also auf jeden Fall darauf bestehen, dass der Verkäufer den Artikel kostenlos versendet. ... Ich weiss ja auch nicht, wieweit Verkäufer und Käufer auseinander wohnen. ... Der Verkäufer würde glaubhaft dem Richter seinen Irrtum belegen können, da, wenn das Bett TOP in Ordnung ist, dieser billigen Preis nicht auch noch die Versandkosten beinhalten würde.
Der Artikel hat etwas über 100 Euro gekostet, wer muss nun die gesamten Versandkosten tragen? ... Versandkosten ausgewiesen ist, sollte man vielleicht gnädig sein. > Ich möchte dem Verkäufer auf keinem Fall eine böse Absicht unterstellen oder irgendwie schaden. ... Bin von anderen Versandkosten ausgegangen da ich selbst 39,00 Euro bezahlt habe.
Falls der Käufer aus Verärgerung negativ bewertet "Versnadkosten zu hoch, uneinsichtiger Verkäufer"; kann ich dagegen vorgehen? ... Gruß Connlon ----------------- "" Am 19.8.2011 von venue Grundsätzlich geht es den Käufer und Auktionshäuser wie Ebay überhaupt nichts an, wie hoch der Verkäufer seine Versandkosten ansetzt, weil die privaten Aufwendungen und Umstände des Verkäufers, von Ebay oder dem Käufer garnicht eingesehen werden können, die zum Transport des Artikles notwendig gewesen sind. ... Es ist vielmehr so, dass sich Käufer nach dem Kauf gerne eine Vergünstigung erschleichen wollen, wenn die Höhe der Versandkosten im Angebot klar ersichtlich sind und nach dem Kauf einfach bestimmen welche Versandkosten der VK zu nehmen hätte.
Dann wäre durch eine Zahlung der Verkäufer im Zugzwang und hätte große Schwierigkeiten zu bgründen, warum er nicht liefert, nachdem er Kaufpreis und Versandkosten laut Auktionsbedingungen erhalten hat. ... Das bezog sich auf: "naja in dem Fall kann man den Käufer ja noch auffordern, die restlichen 7 Euro noch zu überweisen." Wenn das Geld überwiesen ist, müßte der Verkäufer die ihm nicht zustehenden 7 Euro einklagen.
wird die ware aus dem ausland nach deutschland versendet, dann erhebt der zoll die gebühren, nicht der versender. denn die zollgebühren richten sich ja nach dem "rechnungswert" nicht nach dem preis des herstellers. es sei denn sie überführen die ware nach deutschland, zahlen die zollgebühren von 30 euro und versenden es dann für 9,50 euro. und berechnen daraus die gesamtversandgebühren von 39,50 euro aber woher weiss den ihr käufer in den versandkosten der anteil von 30 euro zoll enthalten ist, wenn es nicht in der auktion gestanden hat? hier spekuliere ich einfach mal: käufer schreibt mail: ich hole ware ab verkäufer schreibt: wenn sie abholen kommen 30 euro zoll zum vk-preis käufer: warum? verkäufer: weil ich den artikelstandort falsch angegeben habe, die ware ist in der schweiz käufer: na prima, dann kann ich den versand um 30 euro mindern, denn ich kann ja versand von dem angegebenen artikelstandort (deutschland) verlangen denn für 9,50 euro lohnt sich die fahrt nicht. sollte es wie so oder ähnlich abgelaufen sein, dann ist der verkäufer in zugzwang, denn er hat als standort deutschland angegeben, und der käufer weiss nun das in den angegebenen versandgebühren zahlungen enthalten sind die er nicht zu leisten hat. wenn sie diese zollgebühr mit 30 euro beziffert haben, dann kann der käufer einen versand aus deutschland für 9,50 euro verlangen. was hätten sie denn eigentlich gemacht wenn der käufer aus der schweiz gekommen wäre?
Die Versandkosten waren ja öffentlich zu sehen und mit dem Bieten ist der Käufer doch dann automatisch mit den Vesandkosten einverstanden oder nicht ? ... Muss der Verkäufer den Artikel nun verschicken obwohl der GEsamtpreis nicht überwiesn wurde weil er mit den hohen versandkosten im unrecht ist ? ... Am 29.7.2007 von keinname123 Angegeben Versandkosten gelten als vereinbart, außerdem sind 6,50 Euro auch so viel teurer.
Am 26.10.2005 von guest123-304 --- editiert vom Admin Am 27.10.2005 von Chris83KA ja was stand denn in der auktion zwecks versandkosten? ... Ich würde 7,50 + 24 Euro anbieten. ... Am 27.10.2005 von jensrussel nachdem ich die ersten 3 ja so vielsagenden Komentare gelesen hatte, was für eine tolle Hilfe, habe ich mich mit dem Verkäufer in Verbindung gesetzt.
Würde denn der Verkäufer auch einzeln senden (weil er sie vielleicht wirklich vor der auktion schon eingespackt und frankiert hat - dann könnte ich es noch etwas verstehen), oder hat er angedeutet, alle Listen zusammen zu fassen, für zwei Euro zu verschicken und sich 18 Euro einzustreichen? ... Muss ein Käufer einer solchen Auktion nun € 300,- bezahlen oder nur die € 50,- plus den tatsächlich anfallenden Versandkosten??? ... Der Verkäufer kann alle mit dem Versand in Zusammenhang stehenden Kosten an den Käufer weitergeben.
Sollte er nicht darauf eingehen, würde ich mich an eBay wenden Gruß Tanja Am 12.11.2002 von Dieter König Für EIN Euro versteigert und FÜNF Euro Versandkosten ???? ... Wenn jemand etwas für 1 Euro ersteht, ist es durchaus verständlich, dass er die Versandkosten niedrig halten will. ... Am 22.11.2002 von guest123-574 Hallo, soweit ich das erkennen kann, hat der Verkäufer mit einem 1 Euro Angebot den Verkauf ankurbeln wollen und in der Auktion die Versandkosten angegeben.
Hallo, ein Artikel wird mit folgendem Anzeigentext angeboten: nur bei Sofortkauf kostenloser Versand, ansonsten 6,90 Versandkosten. .....ab einem Gebot von 49,00 Euro auch kostenloser Versand. ... Der Käufer ist nun nach erfolgreichem Endgebot in Höhe von 39,00 Euro (kein Sofortkauf) der Meinung, der Angebotstext sei verwirrend, er will die Versandkosten nicht zahlen. Der Verkäufer verweist auf den Angebotstext, der eindeutige Angaben macht (in großer, gut leserlicher Schrift) und besteht auf den Versandkosten.
Ebay ist es wirklich völlig egal, ob ein Käufer irgendwie abgezockt wird, denen geht es ausschließlich um die Provision, und nur deshalb gibt es die Beschränkungen der Versandkosten (sonst würde demnächst ein neuer Fernseher für einen Euro plus 500 Euro Versand verkauft, Provision ein paar Cent :-). ... Ein Schaden ist dem Käufer nicht entstanden, da er von den Versandkosten wusste. ... Ein Schaden ist dem Käufer nicht entstanden, da er von den Versandkosten wusste.
Als Versandkosten waren 6 Euro angegeben. ... Nun schrie er aber noch Zitat: "Sicherlich, die Versandkosten werden in diesem Fall keinesfalls die 6 Euro betragen, das Sie den Tom Tailor Pullover für 1 Euro (EINEN Euro) bekommen finde ich jedoch groszügig genug... ... @annika,wenn das Dein Name ist dann überdenke nochmal ob eBay der richtige Spielplatz für Dich ist,wenn nicht dann vergiss es einfach Am 17.10.2005 von guest123-304 --- editiert vom Admin Am 17.10.2005 von sven0180 ich finde das wichtigste argument hat noch keiner erwähnt. rein theoretisch: wenn ich ein notebook(wert 1100euro) in einer regulären auktion für 1 euro startpreis anbieten würde, mit versandkosten von 1000 euro, dann wären sehr viele potentielle käufer durch die hohen versandkosten abgeschreckt.
Der Verkäufer verlangte 30 Euro Versandkosten (obwohl es bei der post für 6,70 geht). Die meisten Anbieter bei ebay verlangen für diesen Artikel ca. 8 Euro Versand. ... Warum gehen eigentlich die meisten Käufer davon aus, das man mindestens 1x täglich an den PC geht?
Verkäufer hat als Versandkosten per DHL Euro 15 angegeben. ... Wichtig: Verkäufer dürfen die anfallenden eBay-Gebühren nicht auf Ihre Käufer umlegen. ... (sorry) ;-) "Sie haben einen Kaufvertrag abgeschlossen und mit Ihrem Gebot die Versandkosten von 15,00 Euro akzeptiert.