85 Ergebnisse für „anspruch frage tochter teil“

Leserforumvon freier_Autor | Erbrecht | 3 Antworten | 16.08.2014 17:03
Folgende fiktive Situation: - Ehe mit Zugewinngemeinschaft - Mann bringt eine Tochter in die Ehe - Frau bringt zwei Kinder in die Ehe - Mann stirbt, Tochter erhält sofort Pflichtteil (60.000 von 480.000 ermitteltem Gesamtwert) des Erbes - Frau stirbt, vererbt ihren Kindern das Erbe Frage: Hat Tocher noch Anspruch auf einen Teil des Erbes oder ist mit Pflichtteil alles abgegolten (trotz damaliger Zugewinngemeinschaft)? ----------------- " " Am 16.8.2014 von cruncc1 quote:Mann stirbt, Tochter erhält sofort Pflichtteil (60.000 von 480.000 ermitteltem Gesamtwert) des Erbes. ... Wenn der Nachlasswert EUR 480.000,-- gewesen ist, stünde der Tochter EUR 120.000,-- zu. quote:Frage:Hat Tocher noch Anspruch auf einen Teil des Erbes oder ist mit Pflichtteil alles abgegolten (trotz damaliger Zugewinngemeinschaft?
Leserforumvon rantik | Erbrecht | 7 Antworten | 10.06.2017 16:48
Person Y muss aber laut Testament Person Z (Tochter des Enkel) den größten Teil abgeben, erzählt Person Z aber nichts von dem Erbe und gibt das Geld aus. ... Diese Frage ist wohl nicht Ernst gemeint oder? ... In so einem Fall kann der Anspruch tatsächlich weg sein.
Leserforumvon blackeagle1075 | Erbrecht | 7 Antworten | 18.11.2008 13:49
Da Ihre Mutter die einzige Tochter ist, ist sie somit auch Alleinerbin. ... Jetzt die Frage Hat man als Tochter dann auch Anspruch auf ein Teil des Erbes, weil ja Ihr Bruder das Haus bekommt, oder ist dem nicht so? ... Auf diese hat man keinen Anspruch, wenn man kein Vertragsbeteiligter ist. .... und Grundbuchauszüge besorgen ....
Leserforumvon Heike S. | Erbrecht | 1 Antwort | 06.12.2021 13:37
Sie brachte eine Tochter aus einer vorhergehenden Beziehung mit in die Ehe. ... Das gemeinschaftliche Testament wurde von der Tochter der zweiten Ehefrau als Alleinerbin angenommen. Es stellt sich für mich nun die Frage, auf welchen gesetzlichen Pflichtteil ich Anspruch habe.
Leserforumvon Surferr | Erbrecht | 5 Antworten | 06.12.2006 11:37
Da aber schon seit 14 Monaten das Geld auf dem Konto liegt, ist meine Frage, ob wir immer noch das Erbe nach der gesetzlichen Ordnung aufteilen können? ... Den Anspruch der Tochter ansich akzeptieren wir, es ging nur um die Höhe. Mein Bruder und ich haben ja indirekt zugunsten unserer Mutter auf unseren Erbteil verzichtet indem wir keinen Anspruch gestellt haben und das Konto auf den namen unserer Mutter umgeschrieben wurde.... unsere Sorge war deshalb ob durch diesen "indirekten Erbverzicht" der Anspruch der unehelichen Tochter steigt, d.h. 50% des Erbes einfordern kann Die Beerdigungskosten werden wir sicherlich abziehen, danke für den Hinweis Am 6.12.2006 von Eirene113 da mein verstorbener Mann und ich kein Testament hatten wurde bei uns folgender Maßen aufgeteilt (es ging hier um ein Haus): 1/2 ich, mein eigener Teil von der anderen Hälfte 50 % ich und je 25% die beiden Kinder.
Leserforumvon Ashcraaft | Erbrecht | 34 Antworten | 17.10.2007 21:51
Haben die beiden Töchter einen Anspruch auf Offenlegung aller Zahlen der Bank um den Geldfluß ab dem Tod der Mutter nachvollziehen zu können? ... Ich verstehe die Frage nicht ganz... ... Somit entfällt die Frage nach dem Bezugsberechtigten.
Leserforumvon Tomkyle | Erbrecht | 4 Antworten | 18.11.2020 00:58
Es gab große zum Teil körperliche Ausseinandersetzungen zwischen mir und meinem Sohn. 1.Ich würde meiner Tochter gerne die Wohnung vererben. ... Den Anspruch hat er auf jeden Fall. ... -- Editiert von Tomkyle am 18.11.2020 20:37 Am 18.11.2020 von quiddje Nein, der Sohn hat laut Sachverhalt Anspruch auf 50% von allen, wenn er nicht (durch Testament!)
Leserforumvon geprellte Tochter | Erbrecht | 115 Antworten | 20.10.2011 11:37
Ich frage mich allerdings, wie man bei einer Rente von ca 400 € regelmäßig den gesamten Winter in einem Hotel auf Gran Canaria verbringen kann. ... Und da hat er nachgedacht. geprellte Tochter ----------------- "" Am 20.10.2011 von Arcturus Hallo! ... Die Frage ist ja: wie kriegst Du Deine Mutter zur Auskunft bewegt und wie an das -noch vorhandene- Geld?
Leserforumvon JayC | Erbrecht | 8 Antworten | 17.06.2022 10:59
Frage: Muss der Pflichtteil in bar ausgezahlt werden oder können sich Enkelin und Tochter auch eine Mitbeteiligung an der Immobilie verständigen? Gruß JayC [editmessage]-- Editiert von JayC am 17.06.2022 10:59[/editmessage] Am 17.6.2022 von TidoZett Pflichtteil ist grds ein Anspruch in Geld; aber sie kann ja einen Teil der Immobilie kaufen oder dergleichen [editmessage]-- Editiert von TidoZett am 17.06.2022 11:12[/editmessage] Am 17.6.2022 von hh [quote=JayC]Frage: Muss der Pflichtteil in bar ausgezahlt werden oder können sich Enkelin und Tochter auch eine Mitbeteiligung an der Immobilie verständigen?... [quote=TidoZett]aber sie kann ja einen Teil der Immobilie kaufen oder dergleichen[/quote] Einen Umweg über den Kauf muss man nicht gehen.
Leserforumvon hoserv | Erbrecht | 4 Antworten | 31.05.2008 15:26
Demnach erbt der Ehemann und der Sohn einen bestimmten Teil. ... Jetzt die eigentliche Frage: sollte das Bargeld tatsächlich so aufgeteilt werden, was ist mit dem Pflichtteilsanspruch der Tochter? ... Wenn weiteres erhebliches Vermögen vorhanden ist, dann dürfte es am Ende auch völlig egal sein, ob und in welcher Form der Anspruch auf einen Teil des Bargeldes besteht.
Leserforumvon chewbaka2005 | Erbrecht | 3 Antworten | 01.07.2010 15:59
Guten Tag, ich habe eine Frage an euch und versuch es mal kurz zu formulieren. Mein Opa und meine Oma haben zwei kinder eine leibliche Tochter und eine Tochter aus der Vorehe meiner Oma im Testament ist geregelt das die leibliche Tochter (meine Mutter) etwas mehr bekommt nun verstarb meine Oma und kurz darauf die nicht leibliche Tochter angeblich wurde mit Tod meiner Oma das Testament rechtswirksam jedoch wurde alles abgelehnt und meinem Opa ersmal zugesprochen solange er noch lebt damit er ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung hat als meine Tante (nicht leibliche Tochter meines Opa´s) starb gab es auch bei Ihr etwas zu erben jedoch mehr verschuldet soweit ich weiss und meine Cousine und Cousin nahmen Ihr Erbe nicht an haben aber angeblich anspruch auf den Teil den meine Tante geerbt hätte wenn mein Opa verstirbt ums kurz zu machen die nicht leiblichen Enkel meines Opa´s haben einen fast genau so hohen Anspruch in seinem Todesfall wie seine einzige leibliche Tochter (meine Mutter) trotz dessen das Sie das Erbe Ihrer Mutter nicht angenommen haben kann das richtig sein ? ... Grundsätzlich ist es so, wenn die leibliche Tochter beim Tod der Mutter zu Gunsten ihres Stiefvaters auf das Erbe verzichtet hat, dann wurde ihr Teil seinem Erbe zugeschlagen.
Leserforumvon Magnus123 | Erbrecht | 6 Antworten | 08.03.2009 13:53
Mein Opa hinterlässt seine Ehefrau, 1 Sohn (mein Vater), 1 Tochter (verheiratet mit Sohn) und meinen schon zuvor verstorbenen Onkel, also seinen 2. ... Wenn ja, würde er zusätzlich zu diesem Teil das erben was mein Opa für die Enkel vorgesehen hat ? ... Hätte er trotzdem Anspruch auf die vollen 1/3 ?
Leserforumvon Black_Planet | Erbrecht | 4 Antworten | 07.08.2020 09:50
Von diesen drei Kindern hat eines (Sohn 1) ebenfalls drei Kinder, eines (Tochter 1) hat zwei Kinder und eines (Sohn 2) ist kinderlos. Die Tochter 1 mit den 2 Kindern (Enkeln des Erblassers) ist bereits vorverstorben und war bis zu Ihrem Tod verheiratet. Die Frage, die sich nun stellt ist die folgende: Hat der Witwer von Tochter 1 gesetzlichen Anspruch auf einen Teil des Erbes?
Leserforumvon Alex_fhwhv | Erbrecht | 5 Antworten | 24.04.2007 16:58
Laut Berliner Testament wäre die Tochter komplett leer ausgegangen, die den Pflichtteil des väterlichen Erbes ausbezahlt bekommen möchte (für den mütterlichen Teil). ... Woraus entnimmst Du, dass die beiden Geschwister überhaupt einen Anspruch gehabt hätten? ... Aber bei deiner Schilderung habe ich nicht das Gefühl, das die Erben (Töchter) benachteiligt sind, deswegen die Frage - wo ist hier das Problem?
Leserforumvon Morgaine2908 | Erbrecht | 2 Antworten | 03.04.2006 00:27
Hallo, ich habe eine Frage zu dem Fall, dass Eltern und ein Teil von zwei Kindern ein gemeinsames Haus kaufen. ... Den Rest würde die Tochter mit Familie finanzieren. ... Gibt es da eine Möglichkeit, diesen Anspruch zu umgehen?
Leserforumvon ichbins0815 | Erbrecht | 5 Antworten | 17.06.2019 21:46
Tochter S hat bisher sich nicht an den Kosten beteiligt, aber auch keinen Anspruch auf einen Teil der Miete erhoben. Die Frage: Wenn Mutter U verstirbt, werden die Töchter S und E im Wege eines errichteten Testaments von Mutter U zu gleichberechtigten zu Erben. ... Einen solchen Anspruch gibt es nicht.
Leserforumvon Bitterlemon | Erbrecht | 2 Antworten | 26.09.2011 09:20
Was ist mit seiner Tochter, bekommt sie im Sterbefall irgendwas? Hat sie irgendeinen Anspruch auf seinen Teil des Hauses? ... Was passiert dann mit seinem Teil des Hauses, es gehört doch dann rechtlich nicht ihr (es sei denn sie steht in seinem Testament) sondern seiner Tochter oder?
Leserforumvon Jockel-123 | Erbrecht | 8 Antworten | 22.07.2012 10:47
Was steht der Tochter tatsächlich zu? ... Aber, der Anspruch dürfte verjährt sein. ( 3 Jahre ) Das ist meine Meinung, keine Rechtsauskunft. ----------------- "" Am 23.7.2012 von kathi2008 Tschuldigung wenn ich da mal ne Frage zu stelle. ... Worauf gründet sich hier ein genereller Anspruch der Tochter?
Leserforumvon levay87 | Erbrecht | 5 Antworten | 21.06.2010 22:33
Dazu muss ich noch sagen, dass A und B einen Teil der Nebenkosten für Tochter C privat finanziert haben. ... Darf Tochter C überhaupt einen Teil behalten? ... Frage: gibt es so etwas wie ein lebenslängliches Wohnrecht?
Leserforumvon Deutschland | Erbrecht | 4 Antworten | 23.10.2019 14:29
Hallo, habe mal eine Frage für einen Bekannten. ... Außerdem möge er berücksichtigen, dass seine Tochter mindestens Anspruch auf den Pflichtteil, also auf 50% des Erbes hat. ... Heißt das, obwohl er dies eindeutig getan hat, trotzdem die Tochter noch Anspruch auf einen Teil des Reihenhaus hat ?
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