18 Ergebnisse für „ehefrau erblasser erbschein kind“

Leserforumvon guest-12320.03.2024 16:53:01 | Erbrecht | 28 Antworten | 20.01.2022 20:18
Sie hat ein Kind aus vorheriger Beziehung. ... [/quote] Erbschein ist von Erbin (Ehefrau) beantragt. ... Am 23.1.2022 von hh [quote=randy2201]Erbschein ist von Erbin (Ehefrau) beantragt.
Leserforumvon DumitruKurier | Erbrecht | 36 Antworten | 18.02.2019 20:43
Das klingt als kann man sich den Erbschein wenigstens sparen ? ... Nein, den Erbschein benötigt Ihr so oder so. ... Alle Erben und der Erblasser sollten unter I. genau bezeichnet werden, d.h.
Leserforumvon JasminBo | Erbrecht | 14 Antworten | 06.04.2024 18:52
Er hatte keine weiteren Kinder, die zweite Ehefrau ist auch verstorben. ... [/quote] Sie haben den Erbschein wohl beantragt, es lief alles offiziell, nur das mein Vater als einziges Kind außen vor gelassen wurde. ... [/quote] Sie ist die Halbschwester des Erblassers, mein Vater war sein einziges Kind.
Leserforumvon Zorba | Erbrecht | 28 Antworten | 26.10.2020 13:01
Testament hat er dann seine Ehefrau als Haupterbin eingesetzt und seine Tochter enterbt. 2 Jahre vor seinem Tod wurde die Scheidung mit der Ehefrau aus dem 2. ... Ordnung beantragt werden kann, da das Kind / die Kinder enterbt wurden und erst im Erbscheinverfahren die wirklichen Erben ermittelt werden? ... Ordnung beantragt werden kann, da das Kind / die Kinder enterbt wurden und erst im Erbscheinverfahren die wirklichen Erben ermittelt werden?
Leserforumvon go446444-90 | Erbrecht | 10 Antworten | 26.07.2016 22:56
Er könnte auch weider verfügen, dass falls ein rechtliches Kind nicht sein genetisches ist, die Frau auch nichts erbt. ... Der Erbschein wird sicherlich auf die gesetzlichen Erben ausgestellt werden und damit kann die Mutter erzählen was sie will. ... PS: Die Klausel mit der Enterbung der Ehefrau.
Leserforumvon soeren85 | Erbrecht | 29 Antworten | 08.07.2009 20:44
Am 8.7.2009 von cruncc1 Wenn Kind 1 nach dem Erblasser verstorben und dessen Kind 2 wiederum verstorben ist, treten dessen Erben in die Erbfolge ein. ... Ich gehe jetzt von folgender typischer Annahme aus: - Der ursprüngliche Erblasser und dessen Ehefrau ist zuerst verstorben. - Danach ist Kind 1 und dessen Ehefrau verstoben - Das Kind von Kind 1 ist nach dessen Eltern verstorben und hinterlässt Ehefrau und 7 gemeinsame Kinder - In allen Fällen hat der gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft gegolten. - Es ist in allen Fällen das Recht der Bundesrepublik Deutschland (nicht Deutsches Reich oder DDR) anzuwenden. ... Dann gilt folgende Erfolge: Kind 1 Hat 1/7 vom Erblasser geerbt.
Leserforumvon Thesemeyer | Erbrecht | 9 Antworten | 19.01.2020 22:05
Im Familienfall hatte die Ehefrau dem Erblasser, also Vater immer wieder erklärt, dass sein Wille für sie Pflicht sei. ... Die Kosten eines notariellen Testament geben sich in etwa gegeneinander auf, da man im Erbfall keinen Erbschein benötigt. ... Es könnte sonst sein, dass ihr Kind nichts bekommt.
Leserforumvon Kolibri46 | Erbrecht | 13 Antworten | 02.11.2007 11:34
Die verlangen jedoch einen Erbschein. ... Was ist mit Kind 3 und der Ehefrau? ... Wo ist der Erblasser denn verstorben und wo hat er zuletzt gelebt?
Leserforumvon Bigbub | Erbrecht | 38 Antworten | 17.04.2006 21:28
Vom Amtsgericht wird ein Erbschein angefordert. ... Ehefrau wohnte und die nach Scheidung dort wohnen blieb. ... Ehefrau die dort schon immer wohnte, das Haus nach Wende bekam.
Leserforumvon MisterMB | Erbrecht | 14 Antworten | 24.07.2009 20:19
Amtsgericht "hat der Verstorbene Vermögen hinterlassen, welches die Beerdigungskosten übersteigt, jedoch kein Grundbesitz und kein Testament vorhanden, und ich bräuchte keinen Erbschein [???]). ... Ehefrau erbt 1/4 + 1/4 Pflichtanteil = 50% Kinder 1-5 teilen sich die restlichen 50% (je also 10%) Das ist die gesetzliche Erbfolge? ... : Ehefrau: 50 % Kind 1-4: 45% Kind 5 (enterbt): 5% -- Editiert am 24.07.2009 22:41 Am 24.7.2009 von CO. quote:Dein gesetzlicher Erbanspruch (wenn kein Testament vorhanden ist) wäre 1/6.
Leserforumvon nägele | Erbrecht | 6 Antworten | 06.09.2008 16:16
Dann beantragst du einen Erbschein und forderst die Ehefrau auf, die eine Aufstellung des Erbes zu geben. ... Wenn die "Stiefmutter" den Kontakt verhinderte, ist nicht ausgeschlossen, dass sie das leibliche Kind verschweigen wird. Es kann auch sein, dass sie gar keinen Erbschein beantragt, wenn ihr schon alles gehört.
Leserforumvon LudwigL | Erbrecht | 15 Antworten | 14.04.2015 04:00
Darin geht es leider um die erbende Ehefrau. ... Erbschein (bzw. so was ähnliches) ist vorhanden, aber der Sohn (ebenso wie die Mutter) können nicht mal 500 EUR aufbringen, weil H4! ... Gleichbleibend dürfte nur die ungefähre Höhe der Erfolgsaussichten bleiben, für ein nichtmuslimisches und nichteheliches Kind nämlich denkbarst schlecht.
Leserforumvon Slevin030 | Erbrecht | 21 Antworten | 29.01.2023 12:18
Der Vater ist 2017 verstorben und der Vertrag lief weiter und die Ehefrau des verstorbenen hat die hälfte abbekommen. ... Die Schwester des verstorbenen ( erste aus der Erbengemeinschaft) ist nun auch verstorben und dessen Mann und Kind sind nun in der Erbengemeinschaft. ... Ich habe nur den Erbschein und ur den Grundbuchauszug.
Leserforumvon !flo | Erbrecht | 13 Antworten | 29.07.2004 23:39
Das neue Testament wurde genau 6 Monate nach dem Tod seiner verstorbenen Ehefrau geschrieben und darin steht handschriftlich das folgende: Stadt, den xx.xx.xxxx Mein letzer Wille! ... Soll Sie jetzt den gemeinschaftlichen Erbschein beantragen? ... Durfte der Sohn nach dem Tod Geld auf sein Konto überweisen ohne Erbschein?
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Leserforumvon StefanHAM | Erbrecht | 31 Antworten | 09.10.2017 01:00
Laut Erbschein bekommt Person X, die ich eingangs "Kind" genannt habe ein Viertel der Erbmasse. ... Kind ist verheiratet und ein Kind. ... Kind (selbst ohne Ehefrau und Kinder) verstirbt, ein Elternteil bereits verstorben, es gibt noch die Mutter und eine Schwester.
Leserforumvon Grumbler | Erbrecht | 11 Antworten | 02.10.2012 17:29
Nach ca. 2 Monaten wird vom Gericht das Protokoll zur Eröffnung der letztwilligen Verfügung erstellt, zugestellt und die Ehefrau beantragt notariell einen Erbschein. Innerhalb der gerichtlichen Frist zur Erhebung von Einwendungen verstirbt die Ehefrau ebenfalls und z.B. die Tochter erhebt kurz nach dem Tod der Ehefrau/Mutter Einwendungen gegen das Testament. ... Erblasser verstirbt im Rahmen des Berliner Testament Das Testament wird den beiden Kindern zugestellt.
Leserforumvon guest-12313.01.2016 16:16:48 | Erbrecht | 15 Antworten | 11.12.2013 19:03
Nein, zur Umschreibung wird ein Erbschein benötigt. ... Mutter (= Schwiegermutter der Ehefrau) und damit zwei Erbsituationen gematcht werden müssen. quote:aus einer lfd. ... So ein Testament wäre überflüssig, weil er als einziges Kind sowieso gesetzlich alles geerbt hat.
Leserforumvon analir | Erbrecht | 87 Antworten | 11.04.2008 15:27
Danke für Hilfestellung und Meinungen (nur bitte keine moralischen, denn nicht immer ist es so einfach, das Kind "das" nicht sollten, weil... manches Mal sind auch Eltern die "Bösen", leider!)
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