Doch, sicher ist hier ein Erbfall eingetreten. ... Meine Eltern haben einen Erbvertrag verfasst, den wir, die Kinder auch unterschrieben haben. ... Der Freibetrag für die Ehefrau beträgt übrigens 307.000€ und für ein Kind 205.000€.
Meine Großeltern möchten mich gern als Alleinerbin einsetzen. Das Problem meiner Großeltern ist, wie sie meine Mutter (einziges Kind) aus dem Erbfall ausschließen können. ... Gruß MCNeubert Am 14.3.2004 von Muttiexpress Können meine Großeltern dann im Vorfeld schon erzwingen, meiner Mutter ihren Pflichtteil vorab auszuzahlen und wenn ja, wie berechnet man dann die Vermögensmasse?
Der Erbfall des Vaters ist abgeschlossen,der Erbfall der Mutter nicht. ... ----------------- "" Am 26.12.2009 von meerjungfrau Hallo CO, der Fall ist wie du schon ahnst komplizierter ,ich wollte aber erst mal nicht verwirren. also Erbfall Mutter ist jetzt,Vater war vor 7 Jahren. ... (Eigentlich auch schon unlogisch,daß man eine solche Summe am Partner vorbeischmuggelt und einem Kind verschenkt ohne die Zustummung des Partners...)
Dies wurde so im gemeinsamen Testament der Eltern festgelegt. ... Nun erfährt Kind A, dass Kind B ein Lebenslanges Wohnrecht für eine der 3 Wohnungen im Grundbuch von der Mutter eingetragen bekommen hat, nach dem Tod des Ehegatten. Dies wurde zwischen Kind B und der Mutter geheim gehalten.
Da beide Elternteile noch verschuldet sind, dachten wir, dass es die beste Lösung wäre wenn ich die jeweiligen Anteile von meinen Eltern abkaufe und meiner Mutter ein lebenslanges Wohnrecht einräume. ... Zitat:Da beide Elternteile noch verschuldet sind, dachten wir, dass es die beste Lösung wäre wenn ich die jeweiligen Anteile von meinen Eltern abkaufe und meiner Mutter ein lebenslanges Wohnrecht einräume. ... Sollte das Kind bis zum Tode der Mutter für diese Pflegeleistungen erbringen, sind auch diese betragsmäßig abzuziehen.
Hallo zusammen, folgendes Fallbeispiel: Eltern (verheiratet) sind verstorben. ... Wenn die Eltern verheiratet waren, wäre je nach Eheform ein Viertel bis eine Hälfte des Vermögens ja an die Mutter gegangen und die hätte jetzt mehr vererbt als die 600000, die sie zu Lebzeiten besaß. ... Und eine Übertragung eines nicht ausgeschöpften Freibetrages auf einen anderen Erbfall gibt es natürlich gar nicht.
Im Normalfall schlagen also die Eltern für das Kind das Erbe aus. ... Jetzt könnte die werdende Mutter oder, wenn bereits eine gemeinsame Sorgerechtserklärung abgegeben wurde, beide werdende Eltern nach § 1912 BGB vorsorglich die Erbschaft ausschlagen (ich gehe davon aus, dass die werdende Mutter bereits mündig ist). ... Wenn die zukünftigen Eltern übrigens nach Geburt und vor Ausschlagung für das Kind keine gemeinsame Sorgeerklärung abgeben, dann muss die Ausschlagung der Mutter für das kind auch noch durch das Familiengericht genehmigt werden.
Dann ist es interssant, wann dessen Eltern, also Uropa bzw. ... Sie sind Abkömmlinge der Mutter. ... Ist der Erbfall vor dem 1.4.1998 eingetreten und sind außer dem nichtehelichen Kind keine weiteren Erben vorhanden, steht dem nichtehelichen der gesamte Nachlaß zu.
2 Eltern 3 Kinder 1 Kind bekommt das Haus überschrieben, die Mutter erhält Wohnrecht, der Vater möchte nichts haben und wohnt in einer Wohnung. 1 Kind verzichtet, 1 Kind soll ausbezahlt werden. ... Und wann (wie viel Jahre vor dem Erbfall) wurde das Haus überschrieben? Sind die Eltern noch verheiratet?
Parteien: Vater Mutter Sohn 1 mit Frau und Kind Tochter mit Kind und Partner Sohn 2 Situation: Sohn 1 soll das Wohnhaus bewohnen mit Familie. ... Vater und Mutter sollen die Wohnung bewohnen, solange es gesundheitlich möglich ist. ... Evtl aufgenommene Kredite für Umbauten müssen sich selbst tragen. das heißt doch, dass es nicht reicht, wenn die Investitionen in die Erbmasse mit eingerechnet werde und dann erst im Erbfall berücksichtigt werden?!
Folgende Situation: Familie mit drei Kindern, ein gemeinsames Kind, Vater ein Kind, Mutter ein Kind. ... Vater stirbt: Mutter +gemeinsames Kind + Kind vom Vater erbt den 50%-Anteil am Haus ( 50% bleiben bei der Mutter - die anderen 50% teilen sich auf: 50% Mutter je 25% Kinder). Hier bleibt das Kind der Mutter außen vor.
vorweggenommener Pflichtanteil
4 von 5 Sterne
Guten Tag zusammen, ich habe folgende Frage: Die Großeltern G haben vier Kinder, diese Kinder haben alles in allem 5 Enkelkinder. ... Nun ist ein Kind K verstorben, der Erbanspruch gegenüber Großmutter G geht nun auf das Kind von K, E über. ... Man hat erst einen Erbanspruch, wenn der Erbfall eintritt.
Er möchte aus dem ersten Erbfall den Pflichtteil und auch aus dem zweiten Erbfall. ... Außerdem seit ihr ja gar nicht enterbt worden - beim Tod der Mutter, sondern eure Eltern hatten die Berliner Klausel, falls ein Erbe Anspruch erhebt, erhält er in beiden Fällen nur seinen Pflichtteil. ... Hier geht es oft darum, dass das eine Kind die Immobilie erhält und damit den anderen auszahlen muss.
Die Eltern (A) haben ihrem Kind (B) vor rund 20 Jahren ein Haus überschrieben, die anderen Kinder erhielten von B im Rahmen der Hausschenkung eine Einmalzahlung. ... Ja, bezogen auf das Vermögen, das beim Tod der Eltern noch vorhanden war. ... Am 8.10.2015 von hh Ergänzung: Wenn die Eltern in dem überschriebenen Haus ein Wohnrecht hatten, dann kann bezüglich des Hauses ein Pflichtteilergänzungsanspruch bestehen.
Es handelt sich um einen Erbfall. ... Zum Fall: Kind A und Kind B erben den Nachlass ihrer Eltern. ... Noch zu Lebzeiten von deren Mutter M (ihr Vater V ist bereits verstorben) schließen die drei eine mündliche Vereinbarung, nach der Kind A das Grundstück und Haus erhalten soll und Kind A an Kind B eine (allerdings objektiv unangemessen geringe) Abstandszahlung leistet.
Eltern Überschuldet – gemeinsamer Kredit bei einer Bank. ... -- Editiert von R.P.123 am 08.02.2016 12:13 Am 8.2.2016 von quiddje Wie alt sind denn die Kinder beim Erbfall 1 im Jahre 2010 gewesen? ... Wenn das Kind beim Tod der Mutter schon volljährig war, bleibt die Nachlassinsolvenz.
Eltern sterben ja meistens nicht gleichzeitig. ... Jahre später stirbt die Mutter. ... Am 14.3.2022 von Ballivus 400.000 für jeden Erbfall getrennt.
Am 29.10.2020 von Ballivus Ich nehme an die Eltern leben im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft. ... Erbfall 1/2 Sohn A 1/2 Sohn B bzw. ... Das Kind von Sohn A tritt an dessen Stelle, wenn Sohn A vor den Eltern verstirbt.
Vor 2 Jahren starb eine Schwester (verheiratet 1 Kind) von mir, und nun ist unsere Mutter verstorben. ... Nach dem Tod Deines Vater besaß Deine Mutter also 75% des Gesamtvermögens und jedes Kind besaß 6,25%. ... Nach dem Tod Deiner Schwester sieht es also wie folgt aus: Mutter 75%, die 3 lebenden Kinder je 6,25%, Schwager 3,125%, Kind der Schwester 3,125% Dann ist Deine Mutter verstorben.
Für den hoffentlich noch lange auf sich wartenden Fall, dass meine Mutter irgendwann nur noch allein da ist, und es zum Erbfall kommt, steht den Kinder aus erster Ehe doch mindestens ein Pflichtteil zu. ... Falls es zum Erbfall käme und die Kinder aus erste Ehe auf Ihren Pflichtteil bestehen, befürchte ich, dass dies meine Mutter in arg finanzielle Engpässe führen würde. ... Haben Deine Eltern denn überhaupt ein Testament gemacht?