39 Ergebnisse für „enkel sohn vererben“

Leserforumvon Gert2010 | Erbrecht | 1 Antwort | 09.01.2010 00:20
Hallo, ich möchte direkt auf meine Enkel vererben - hierbei allerdings sicher sein, daß mein Sohn ( = Vater der Enkel s.o.) keinen Zugriff darauf hat. Ich gehe davon aus, daß meine Enkel zum Zeitpunkt des Erbfalls minderjährig sind.
Leserforumvon Cussy | Erbrecht | 3 Antworten | 09.08.2006 09:11
Der Pflichtteilsanspruch muss aber eingefordert werden. wenn der Vater freiwillig auf die Einforderung verzichtet, dann geht das Erbe vollständig an die Enkel. zu 3.: Der Freibetrag für einen Enkel beträgt 51.200€, wenn der Vater zum Zeitpunkt des Todes des Großvaters noch lebt. ... Ein Enkel, der ein so errechnetes Erbe von 100.000€ erhält, muss 3.416€ Erbschaftsteuer zahlen. ... Wie sieht das aus, wenn die geschiedene Frau, die wieder verheiratet ist, ihr gesamtes Vermögen der älteren der beiden Enkelinen vereerbt, dies mit Unterschrift beim Notar von Ehemann und Sohn.
Leserforumvon benz0r | Erbrecht | 17 Antworten | 17.07.2013 15:09
Wie alt war der Sohn der Mutter als er von seinen Großeltern adoptiert wurde? ----------------- "" Am 18.7.2013 von benz0r 25 ----------------- "" Am 18.7.2013 von Rechtsanwalt Carsten Meinecke Stimmen die anderen Sätze und ist der Enkel gleichzeitig der Sohn seiner Großeltern und damit der Bruder seiner Mutter? ... - Die Großeltern, die etwas zu vererben haben?
Leserforumvon abc123! | Erbrecht | 7 Antworten | 14.12.2021 22:22
Den Kaufpreis kann man ja dann kurze Zeit später quasi vererben. ... Den Kaufpreis kann man ja dann kurze Zeit später quasi vererben.... Sie haben ihren Sohn verloren und schon der Enkel mit Forderungen vor der Tür.
Leserforumvon lobberle | Erbrecht | 13 Antworten | 01.06.2010 01:51
Davon soll Ihr Enkelkind ( Sohn von meinem Bruder ) 35,000 Euro bekommen und 35,000 Euro sollen auf ein Sperrkonto für meinen Bruder (dessen Aufenthalt ist seit vielen Jahren nicht bekannt ).Ist dies so korrekt? ... Kinder) da sind, sind die Enkel raus, es gibt für diese keinen Pflichtteil solange die Eltern leben. ... Dann sollte man fragen, was möchten die Eltern eigentlich wem vererben und sollte man den Wortlaut vielleicht anders gestalten (Notar beraten lassen).
Leserforumvon grosseconny | Erbrecht | 4 Antworten | 31.01.2015 12:45
...der Sohn verschuldet ist. ... Diesen würde die Oma das Haus gerne vererben und den Eltern lebenslanges Wohnrecht einräumen. ... Selbst die Privatinsolvenz dauert lange und wenn die Oma in 3 Jahren ablebt und der Sohn der Erbe ist, ist das Haus immer noch in Gefahr ----------------- "" -- Editiert grosseconny am 31.01.2015 12:48 Am 31.1.2015 von JogyB Das geht, Oma setzt die Enkel als Alleinerben ein und der Sohn macht den Pflichtteil nicht geltend.
Leserforumvon Michael Lehmann | Erbrecht | 4 Antworten | 24.04.2005 21:44
Mein Opa hat zwei Kinder, würde aber auch gerne das Haus, mir, dem Enkel verkaufen. ... Der andere Sohn ist mein Onkel dieser lebt und möchte das Haus nicht haben. Also bin ich der Enkel, Genauer gesagt der Sohn meines vorstorbenen Vaters der nächste und habe damit einen Anteil von 50%.
Leserforumvon F.Art | Erbrecht | 7 Antworten | 23.02.2017 19:21
Fall 1: Mein Vater hat ein kleines Haus, was er meiner Mutter, Mir und meiner Schwester vererben möchte. ... Wie viel Prozent des Hauses würde dann meinem nicht ehelichen Sohn gehören bei meinem Tode? ... Wenn der Sohn "enterbt" wurde, erhält er keinen Anteil am Haus.
Leserforumvon Berg | Erbrecht | 0 Antworten | 14.11.2003 22:16
Eigentlich möchte ich das der Sohn meines jüngsten Sohnes (also mein Enkel) einmal in dem Haus wohnt. ... Ich habe weitere 4 Enkel. Wie kann ich es am geschicktesten anstellen das keiner leer ausgeht jedoch mein Enkel der das Haus bewohnen soll einen erheblichen Vorteil ausnutzen kann???
Leserforumvon Michael0283 | Erbrecht | 10 Antworten | 23.09.2017 14:28
Ich gehe im Weiteren davon aus, dass die Oma 3 Kinder hatte, zwei Töchter und einen Sohn (Deinen Vater). ... Sie hatte ihn aus dem Testament gestrichen bzw dann per Testament das Erbe auf zwei Töchter gelegt, um am Ende nur noch einer Tochter alles zu vererben. ... Kommt das gleich mit einer Enterbung oder muss im Testament stehen ' hiermit enterben ich meinen Sohn... '??
Leserforumvon pat023 | Erbrecht | 4 Antworten | 22.01.2017 19:56
Die Mutter des Ehemanns will testamentarisch beiden ein lebenslanges mietfreies Wohnrecht vererben. Die Eigentumswohnung selbst will die Mutter des Ehemanns an ihre Enkel vererben. ... Würde Sie das Wohnrecht von der Schwiegermutter erben, hätte sie lediglich einen Freibetrag von 20.000 Euro, der Sohn hätte hingegen einen Freibetrag von über 200.000 Euro.
Leserforumvon kaywi | Erbrecht | 5 Antworten | 03.03.2005 16:02
Gruss Vienna Am 3.3.2005 von kaywi Die Großmutter hat einn Sohn und eine Tochter. Der Sohn ist verstorben und dessen 3 Kinder haben seinen Anteil an einem Haus geerbt. ... Außer es ist nichts mehr da zum vererben... ;-)) Am 3.3.2005 von kaywi Ein Notar hatte erklärt, das würde nicht so einfach gehen.
Leserforumvon guest-12320.01.2010 19:55:59 | Erbrecht | 4 Antworten | 13.01.2005 14:05
Hallo, Eine Witwe hat einen Sohn und dieser hat drei erwachsene Kinder, zwei ehelich und eins unehelich. ... Nun stirbt der Sohn. Die Witwe möchte nun ihr Vermögen den zwei Enkeln (A&B) vererben, zu denen sie Kontakt hat, da der dritte Enkel (C) für sie nur auf dem Papier besteht.
Leserforumvon Mathew83 | Erbrecht | 1 Antwort | 07.04.2014 16:06
Guten Tag zusammen, folgender Fall: Die Großeltern vererben zu Lebzeiten ihr Zweifamilienhaus an den im Haus wohnenden Sohn. ... Der Sohn hat als Erben seine Kinder eingesetzt und verstirbt unglücklicherweise vor den Großeltern. ... Wenn die Enkel zu rechtmäßigen Erben des Hauses werden, geht hiermit auch die Verpflichtung über, an die Tante die o.g. 50.000 DM zu entrichten?
Leserforumvon kegelschnecke | Erbrecht | 3 Antworten | 29.04.2006 16:27
Nun hat sich eine Situation ergeben die es mir unmöglich macht einem Geschwisterteil Geld zu vererben. ... Die Geschwister haben keinen Anspruch auf einen Pflichtteil und natürlich musst Du ihnen nichts vererben. ... Ist ein pflichtteilsberechtigtes Kind (Sohn/Tochter) verstorben, haben dessen direkte Nachkommen (Enkel) Anspruch auf den Pflichtteil.
Leserforumvon Bamboo2011 | Erbrecht | 8 Antworten | 26.05.2011 14:38
Sie hat eine Tochter (nicht verheiratet, keine Kinder) und einen Sohn (der wiederum einen Sohn hat). ... Nun gehört ja dann der Tochter 75% und dem Sohn 25%. ... Nun ist der Sohn verstorben, und dessen Sohn tritt ja in der Erbfolge ein.
Leserforumvon Sybille2168 | Erbrecht | 4 Antworten | 23.07.2007 22:29
Die Eltern haben 3 Kinder, sind Hauseigentümer, Haus ist schuldenfrei. 2 Kinder haben eigene Häuser, 1 Sohn lebt am anderen Ende Deutschlands. ... Diese wollen das Haus nun an den minderjährigen (15) Sohn des einen Sohnes verschenken. ... Somit gibt es dann nichts mehr zu vererben und zumindestens die erbberechtigten Kinder stehen dumm da und bekommen keinen Cent.
Leserforumvon Dragonslayer88 | Erbrecht | 4 Antworten | 25.06.2022 16:35
Der Erblasser möchte Enkel A der in seinem Betrieb mitarbeitet sein Haus mit Firma vererben, da sein Kind A schon zu alt ist und er sich mit ihm nicht so gut versteht wie mit Kind B. ... Hat Sohn A das Recht beim Verzichtvertrag beim Notar anzugeben, dass er Zu Gunsten seines eigenen Kindes (Enkel) verzichtet, damit dieser sein Erbe antritt als Ersatz?
Leserforumvon einsplusdrei80 | Erbrecht | 4 Antworten | 06.01.2008 20:26
Einen Sohn, der liiert aber weder verlobt noch verheiratet ist. ... Ja so wie sie sagen möchten Sie der Tochter das Wohnrecht in der Wohnung auf Lebenszeit vererben und die Enkel als Erbengemeinschaft einsetzen.Das mit ´der Beziehung und Erbengemeinschaft stimmt schon, aber die Nachbarn haben erhebliche Sorgen das der Sohn seiner Schwester Probleme verursachen wird wenn ds ganze nicht richtig geregelt ist, so von wegen Geld aufs Haus aufnehmen oder das Haus verkommen lasse etc. ... Aber ich warne davor, die Enkel als Erbengemeinschaft (Nacherben) einzusetzen.
Leserforumvon ratbedarf | Erbrecht | 11 Antworten | 04.06.2017 19:23
Es existiert ein notarieller Erbvertrag von 1964, wonach die Erblasserin ihrem Enkel ein Haus vererbt unter der Voraussetzung, dass ihr Sohn nach dem Tod keine Abkömmlinge hat. ... Ich persönlich halte es insgesamt für wenig sinnvoll, der nachfolgenden Generation vorzuschreiben, an wen sie das Erbe weiter vererben darf. ... War der Sohn Vertragspartei?
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