335 Ergebnisse für „haus wert 10 schenkung“

Leserforumvon Tannenbaum | Erbrecht | 5 Antworten | 14.06.2023 18:39
Wert 700.000 Euro, die Tochter erhält also von jedem Elternteil eine Schenkung im Wert von 350.000 Euro (Freibetrag ist 400.000). ... Wert 700.000 Euro, die Tochter erhält also von jedem Elternteil eine Schenkung im Wert von 350.000 Euro (Freibetrag ist 400.000). ... [/quote] Ist es nicht so, dass beim Tod der Eltern innerhalb der 10-Jahres-Frist der Wert des Hauses zum Erbe dazugerechnet wird?
Leserforumvon Teutobert | Erbrecht | 7 Antworten | 02.07.2017 14:00
Handelt es sich hier um eine gemischte Schenkung? ... Hat das Finanzamt was dagegen, wenn deutlich weniger Geld fließt, als das Haus wert ist? ... Die Differenz zwischen Wert des Hauses und Kaufpreis ist eine Schenkung; sofern die entsprechenden Freigrenzen überschritten werden, ist darauf Schenkungssteuer zu errichten.
Leserforumvon machti | Erbrecht | 5 Antworten | 21.07.2009 15:15
Nun will Frau A das Haus (Schätzwert 200.000 €) an Herr B für ca. 50.000 € verkaufen. ... Kann es Probleme für den Käufer Herr B mit dem Finanzamt geben, weil das Haus "unter Wert" verkauft wurde ? ... Wenn man dann dazu kommt, dass der Gesamtwert weniger als 10% vom Verkehrswert abweicht, dann ist normalerweise nicht mehr von einer gemischten Schenkung auszugehen. -- Editiert am 22.07.2009 10:19
Leserforumvon twily123 | Erbrecht | 4 Antworten | 01.08.2013 14:20
Meine Frage bezieht sich auf folgendes: Wenn meine Eltern mir das Haus schenken und dieses im Grundbuch eingetragen wird, würde ja durch das Nießbraucherrecht (meine Eltern bleiben selbstverständlich im Haus wohnen) die 10 jährige Schenkungsfrist nicht beginnen. ... Die Schenkung selbst denke ich ist wirtschaftsrechtlich problemlos steurrechtlich nachvollziehbar, da ich ja derzeit Miete an meine Eltern zahle und dieses nach der Schenkung wegfällt. ... Per Testament kann dann dieser Teil an Sie vererbt werden. ----------------- "" -- Editiert joebeuel am 02.08.2013 10:07 Am 2.8.2013 von quiddje Bei Verkauf unter Wert wird die Differenz aus Wert und Kaufpreis als Schenkung angenommen, das ist keine Lösung.
Leserforumvon berndschubert | Erbrecht | 6 Antworten | 01.01.2006 08:22
Ich habe 1972 ein altes kleines Haus von meinem Vater geschenkt bekommen. ... Das Haus hatte kein Grundstück und hatte einen Wert laut Bank von 69 000.... Am 1.1.2006 von cobold64 Soweit ich weiß, wird eine Schenkung, die länger als 10 Jahre zurückliegt, nicht in die Erbmasse eingerechnet.
Leserforumvon werkannmirhelfen | Erbrecht | 8 Antworten | 12.08.2004 11:19
Viele Grüße Michael Am 12.8.2004 von hh die Schenkung bei der Erbberechnung unberücksichtigt bleibt, wenn Großvater innerhalb von 10 Jahren verstirbt Genau anders herum: Die Schenkung wird bei der Erbberechnung berücksichtig, wenn der Großvater innerhalb von 10 Jahren verstirbt. ... Es wird also maximal der Wert zum Zeitpunkt der Schenkung angesetzt. ... Es wird also maximal der Wert zum Zeitpunkt der Schenkung angesetzt."
Leserforumvon Ficusia | Erbrecht | 6 Antworten | 02.05.2012 20:41
Haus im Jahre 2008 (Eintritt Erbfall) mit Wert 1,05 Mio EUR anzusetzen. 1.) Frage: Sollte sich auch nach qualifiziertem Gutachten herausstellen, daß das Haus demnach mit 1,8 Mio "unter Wert" verkauft wurde wäre dann hier von einer gemischten Schenkung auszugehen? ... Das Haus war mit Nießbrauch belastet, d.h., der Wert der Schenkung unterliegt nicht der 10-Jahres-Frist?
Leserforumvon Swiese | Erbrecht | 13 Antworten | 21.10.2017 13:34
Meine Mutter hat mir vor über 10 Jahren ein Haus als Schenkung überschrieben. ... Es gibt diesbezüglich keine 10-Jahresfrist. ... Der Steuersatz beträgt dann, je nach Wert der übertragenen Immobilie, zwischen 15% und 43%.
Leserforumvon Josef:Kapinski | Erbrecht | 7 Antworten | 23.11.2019 17:33
Wie verhält sich das mit dem § 2050 ist die Überlassung eine Zuwendung (kein Beginn der 10 Jahresfrist) oder eine Schenkung (Beginn der 10 Jahresfrist mit jährlicher Abschmelzung um 10%) Oder bin ich hier gänzlich auf dem Holzweg? ... Es wird der gesamte Wert der Schenkung ausgeglichen. ... Am 1.12.2019 von Josef:Kapinski Zitat (von hh):Es wird der gesamte Wert der Schenkung ausgeglichen.
Leserforumvon Svenbln2020 | Erbrecht | 6 Antworten | 18.11.2019 14:36
Dann wurden 5 Nichten/Neffen als Erben eingesetzt. 3 von denen kümmern sich seit Jahren gar nicht um sie, 1 möchte nichts, daher möchte sie jetzt, dass ich und mein Partner (da wir uns auch um alles kümmern) dass Haus & Grundstück bekommen sollen, bevor sie von uns geht. - Schenkung / Verkauf an mich (Neffe) und meinem Partner zurzeit nicht möglich (Privatinsolvenz). - wäre hier eine Schenkung ( oder auch Verkauf )an meinen Sohn (17J) möglich? ... - Also bei einem Wert von 30.000 Euro, müsste man 10.000 EURO versteuern , sehe ich das richtig ? ... Am 18.11.2019 von Ratsuchender@123net Bei einer Schenkung kommt möglicherweise § 2287 BGB zum Tragen.
Leserforumvon thyno | Erbrecht | 3 Antworten | 09.05.2013 13:41
Liegt der Anspruch bei 25% der "Schenkung" oder bei 50% der "Schenkung". ... Angenommen, Wert der "Schenkung" 100.000,- EUR A+B gehört das Haus je zur Hälfte. A verstirbt nach 5 Jahren. 50.000 EUR * (10-5) * 10 % = 25.000,- EUR "Rest Schenkung" -> wird vererbt an B zu 50% - 12.500,- EUR C zu 25% - 6.250,- EUR D zu 25% - 6.250,- EUR fordert C das Geld ein, muss E 6.250,- EUR an C bezahlen. nach weiteren 4 Jahren verstirbt B. 50.000 EUR * (10-9) * 10% = 5.000,- EUR "Rest Schenkung" -> wird verebt an C zu 50% - 2.500,- EUR D zu 50% - 2.500,- EUR C kann weitere 2.500,- EUR von E fordern. ----------------- "" Am 10.5.2013 von xxsirodxx Nur sterben macht erben.
Leserforumvon woman27 | Erbrecht | 3 Antworten | 26.02.2004 15:22
Meine Mutter verzichtet auch auf den Hälfteanteil vom gemeinsamen Wohnmobil (Wert zZ ca. 23.000,--) und Auto (geringer Wert). ... LG Am 26.2.2004 von hh zu 1.: Es handelt sich doch um eine echte Schenkung. ... Wenn Dein Vater inerhalb der nächsten 10 Jahre stirbt, kann er allerdings eine Pflichtteilergänzungsanspruch gegen Dich geltend machen.
Leserforumvon Hermann1 | Erbrecht | 4 Antworten | 03.07.2014 10:14
Ein Kind hat durch Schenkung ein Haus erhalten im Wert von 200000.... Dh. pro Jahr 10% von der Schenkung abziehen. ... Stichpunkt Pflichtteil... ----------------- "" Am 3.7.2014 von guest-12320.09.2014 20:57:52 quote:Ein Kind hat durch Schenkung ein Haus erhalten im Wert von 200000.
Leserforumvon mcberlin | Erbrecht | 14 Antworten | 09.05.2019 16:00
Das Haus samt Grundstück sollte circa 1, 5 Millionen wert sein. ... Am 10.5.2019 von mcberlin Ich kann ja nun mit dem Hausanteil den ich alle 10 Jahre erhalte nichts anfangen, da meine Eltern weiter alleine in dem Haus wohnen. ... Das JC fragt alle 10 Jahre, ob man in den letzten 10 Jahren eine Schenkung erhalten hat.
Leserforumvon Frey | Erbrecht | 5 Antworten | 10.03.2004 10:13
Die Freibertäge für Schenkung und Erbschaft werden zusammen gerechnet, wenn sie innerhalb eines Zeitraumes von 10 Jahren anfallen und Schenkung/Erbschaft von der selben Person stammen. Eine Schenkung ist dann besser, wenn der Erbfall nicht innerhalb der nächsten 10 Jahre eintritt, weil man dann den Freibetrag erneut geltend machen kann. ... Nehmen wir an, das Haus ist ca 400000euro wert: wird der Betrag halbiert, weil es 2 Kinder gibt, die erben und dementsprechend wird jeder seine Erbschaftssteuer zahlen?
Leserforumvon Uwe Rathje | Erbrecht | 1 Antwort | 02.09.2004 13:17
Kann man damit die 10 Jahresfrist umgehen, damit im Pflegefall, der Wert der Immobilie, nicht mit angerechnet wird? ... Konkreter Fall: Ein Haus soll an die Tochter übergehen. Diese hat aber Bedenken, das wenn die Mutter innerhalb der 10 Jahre pflegebedürftig wird, das die Kosten dafür dann über den Wert des Hauses,(Verkauf), finanziert werden müßten.
Leserforumvon Asea | Erbrecht | 2 Antworten | 24.03.2014 11:09
Ehe verheiratet, hat nur uns zwei Kinder, besitzt noch ein Haus. ... Der Wert der Schenkung geht um jedes laufende Jahr um 10% gemindert in die Berechnung ein. D.h. hatte der Wohnwagen bei der Schenkung einen Wert von 10T€, sind, wenn der Vater 3 Jahre später verstirbt, noch 7T€ in die Berechnung einzubeziehen.
Leserforumvon needhelp851 | Erbrecht | 2 Antworten | 25.04.2022 09:53
Hallo, Vor 6 Jahren wurde ein Haus im Wert von 500 000 Euro gekauft. ... Die Eltern wollen nun das Haus als Schenkung an ihr Kind weitergeben. Der Finanzberater hat den Eltern geraten, das Haus erst nach 10 Jahren Besitz als Schenkung weiterzugeben um Steuern zu sparen.
Leserforumvon Nrwbasti | Erbrecht | 9 Antworten | 25.12.2015 17:28
"Haben die Eltern ihren Kindern ihr Haus im Wege der Schenkung übertragen, wird der Sozialhilfeträger das Haus von den Kindern zurückfordern. Nur wenn die Schenkung mehr als 10 Jahre zurückliegt, bleibt das Haus den Kindern erhalten." ... "Vorteil: Diese Rechte mindern natürlich den Wert des übergebenden Hauses.
Leserforumvon berndschubert | Erbrecht | 2 Antworten | 04.01.2006 16:16
Das Haus hatte kein Grundstück, nur 20 cm zu jeder Seite und hatte einen Wert laut Bank von 60 000.... Zählt es dann trotzdem als Schenkung die nach 10 Jahren verjährt oder muss ich ihm Pflichteil bezahlen. ... Vielen Dank Bernd gruss bernd Am 5.1.2006 von peron30 Die Schenkung an dich ist bei einer Pflichtteilsberechnung nicht mehr heranzuziehen, da sie über 10 Jahre zurückliegt.
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