547 Ergebnisse für „testament vertrag“

Leserforumvon Susi Meier | Erbrecht | 2 Antworten | 25.10.2006 15:47
Da der Vertrag aber eine Kündigung zuläßt, hinterlegt er dort handschriftlich ein neues Testament, welches nun vom Amtsgericht eröffnet wurde und eine Kündigung ausschließt. ... Was für ein Vertrag? Wieso braucht man für einen Vertrag ein Testament?
Leserforumvon mi641he | Erbrecht | 4 Antworten | 24.11.2009 09:46
Moin Ich bin dabei mein Testament zu formulieren und bin auf ein paar Fragen gestoßen: Nachlassverwalter: Muß ich einen Nachlassverwalter in meinem Testament bestimmen? ... Gruß Michael ----------------- " " Am 24.11.2009 von hh quote:Muß ich einen Nachlassverwalter in meinem Testament bestimmen? ... Dann muß ich mit dem dann noch zu lebzeiten einen entsprechenden Vertrag machen?
Leserforumvon Janine04 | Erbrecht | 0 Antworten | 30.05.2019 22:14
Hallo, wir wollten seinerzeit (2008) ein Testament machen, ein Berliner Testament. ... Heißt das, dass mein Mann nach meinem Tod dann nicht mehr an den Vertrag gebunden ist, weil er ja dann ALLEINERBE ist und somit dieser Part "erfüllt"? Kann er dann den Vertrag sozusagen "abhaken" und der Vertrag wäre dann nicht mehr gültig?
Leserforumvon gaga92 | Erbrecht | 3 Antworten | 18.09.2018 09:37
Die Schwestern kennen diesen Vertrag nicht. ... Kann man dieses Testament dagegen absichern, das der Längerlebende etwas daran ändern kann? ... Ja, das ist sogar der Regelfall bei einem gemeinschaftlichen Testament.
Leserforumvon Fuzzy3 | Erbrecht | 5 Antworten | 21.01.2019 17:28
Rein praktisch muss der Berechtigte dennoch einen Notariellen Vertrag mit den Erben abschließen, damit das Wohnrecht in das Grundbuch kommt. Sollten sich die Erben weigern, so wird dieser Vertrag durch ein Urteil ersetzt. ... Am 22.1.2019 von cirius32832 Mit dem Testament muss man nicht zum Amtsgericht (als jemand der das Testament aufsetzt).
Leserforumvon edy | Erbrecht | 3 Antworten | 08.12.2018 12:51
Hallo, bin zur Zeit Testament-Vollstrecker. Können wir das vorhandene Erbe unter uns Geschwister aufteilen, also auch etwas abweichend vom Testament? ... Wenn es um Immobilien geht, ist ein notarieller Vertrag erforderlich.
Leserforumvon Broken | Erbrecht | 3 Antworten | 29.05.2013 11:22
Nun gibt es aber den Notarvertrag, der die Passage wieder aus dem Testament streich und somit wäre doch das Testament unbelastet? ... Danke für Eure Hilfe Broken Am 29.5.2013 von guest-12328.01.2014 10:21:18 Wenn in dem notariellen Vertrag das Testament abgeändert wurde, handelt sich dabei ebenfalls um ein Testament. Der Vertrag ist daher durch den Notar im Original dem Nachlassgericht zur Eröffnung zu übersenden.
Leserforumvon verlierer123 | Erbrecht | 4 Antworten | 03.11.2016 08:03
Ein Testament kann geändert werden. ... Zitat:Ich wollte diesen Vertrag damals nicht... ... Wenn ein Vertrag gemacht wird, zudem ein Testament gehört und dieses Testament wird geändert, dann stimmt in meinen Augen der Vertrag nicht mehr, wenigstens gefühlsmäßig.
Leserforumvon begalin | Erbrecht | 6 Antworten | 27.07.2004 09:39
Der Notar ist nun nach dem damaligen Testament vorgegangen und hat das Vermögen wie in dem Testament festgelegt aufgeteilt. Frage: Ist das Testament noch in der Form gültig? ... Wenn allerdings vor dem Notar ein Vertrag über die Erbauseinandersetzung geschlossen wurde, in dem alles detailliert geregelt wurde, dann ist das Geld wahrscheinlich doch weg.
Leserforumvon Stephie1993 | Erbrecht | 6 Antworten | 28.05.2017 11:40
Im Testament steht folgendes: 1. ... Ein Konto oder Bargeld kann ohne weiteres umgeschrieben oder übergeben werden; bei einer Immobilie ist zwingend ein notarieller Vertrag erforderlich. -- Editiert von cruncc1 am 28.05.2017 13:31 Am 28.5.2017 von hh Haben Oma und Opa das Testament ohne Rechtsberatung erstellt? ... Sollte sich die Tante weigern, einen entsprechenden Vertrag zu beurkunden, muss dieser Anspruch ggf. eingeklagt werden..
Leserforumvon Richard22 | Erbrecht | 4 Antworten | 04.09.2017 03:27
Ist dieses Testament noch rechtsgültig? ... Ist ein Testament eine Urkunde bzw. ein Vertrag? ... Im Übrigen muss jedes Testament oder was man für ein Testament hält, unverzüglich beim Nachlassgericht abgegeben werden nach dem Todesfall.
Leserforumvon **Sumsi** | Erbrecht | 4 Antworten | 24.09.2014 20:13
Leider war jetzt ein Fehler im Notarvertrag und es ist nicht allein durch den Vertrag geregelt, dass der eine Sohn nichts mehr bekommt, sondern es muss dazu ein Testament geben. ... Folglich ist jetzt unbedingt das Testament wichtig. Nach dem Tod ist jetzt das Testament verschwunden.
Leserforumvon da-Bub | Erbrecht | 1 Antwort | 26.11.2010 14:24
hallo Forum, mal eine brisante Frage Mein Vater ist plötzlich vor 8 Jahren Verstorben, dem sein Vater hatte ein Testament aufgesetzt das mein Vater auch annahm worin stand dass meine Oma auf Lebenszeit Wohnrecht hat und mein Vater auch für deren Unterhalt zu sorgen hat, wie z.b 1mal am Tag warmes Essen, keine Stromkosten, keine Wasserkosten, nichts absolut keine Kosten zu tragen hat. ... Mein Vater hatte damals kein Testament aufgesetzt. Nun soll ich als ältester das Haus im Frühjahr 2011 "Erben" ( Mutter gibt mir ihre 66% und ich zahle meine Geschwister aus. was passiert mit dem Vertrag, Testament von meinem Opa????
Leserforumvon gangstarr | Erbrecht | 23 Antworten | 09.03.2010 20:07
Mein Vater hat mir kurz vor seiner Krankheit das Testament geschrieben (da Sie mal wieder mit Scheidung gedroht hat) und in dem Vertrag von 1972 steht sogar das meine Mutter mich enterben könnte! ... Denke durch Verliebtheit, Vertrauen,... kann man Scheuklappen vor den Augen haben und mit so einem Vertrag schon einen dicken Fehler machen! ... Aber nicht im Testament.
Leserforumvon Mister_X | Erbrecht | 7 Antworten | 26.06.2010 17:55
So ist der Vertrag, samt eingeschriebenen Nießbrauch, noch heute beim Grundbuchamt hinterlegt. ... Nun ist der Fall eingetreten, dass er gestorben ist und wohl ein anders lautendes Testament verfasst hat. ... So ist der Vertrag, samt eingeschriebenen Nießbrauch, noch heute beim Grundbuchamt hinterlegt.# Wurde dieser Erbvertrag geschlossen?
Leserforumvon venturero | Erbrecht | 3 Antworten | 26.11.2003 13:33
Hier geht es um die Frage, hat ein vor einem Notar gemeinschaftlich verhandeltes und beurkundetes Testament Vorrang vor dem Formular einer Bank „Vertrag zu Gunsten Dritter“ oder umgekehrt? ... In diesem Vertrag wird mit ihrem Ableben nur ihr Neffe begünstigt, der im gemeinschaftlichen Testament gar nicht begünstigt werden sollte. ... Es könnte also durchaus sein, dass die Verfügungen im Testament nicht mehr duch den Vertrag zu Gunsten Dritter geändert werden durften und es bei den Regelungen im Testament bleibt.
Leserforumvon guest-12301.02.2024 09:17:39 | Erbrecht | 4 Antworten | 31.01.2024 11:58
Was stimmt jetzt Testament oder Erbschein ? ... Also was genau steht im Testament? ... Wenn die Tochter nicht freiwilig bereit ist, die Grundstücke durch notariellen Vertrag so zu verteilen, wie die Eltern es im Testament festgelegt haben, dann müssen Sohne 1 und/oder Sohn 2 sie verklagen.
Leserforumvon Julileif | Erbrecht | 1 Antwort | 13.09.2020 13:16
A wurde zu Lebzeiten des Erblassers mit dem Pflichtteil abgefunden, B und C werden im Testament jeweils hälftig als Erben eingesetzt. ... Wäre das nicht eine Art Vertrag zu Lasten Dritter, wenn der Erblasser über das Eigentum des Erben bestimmt?
Leserforumvon lilalaune123 | Erbrecht | 4 Antworten | 15.05.2016 23:36
Am 17.5.2016 von quiddje Wenn alle Kinder sich mit der Mutter einig sind, was passieren soll, ist das Testament völlig irrelevant. Am einfachsten ist es, die Mutter verkauft das Haus per Vertrag und alle Kinder stimmen diesem Vertrag notariell zu - entweder, indem sie gleich bei Vertragsabschluss dabei sind oder indem sie nachträglich bei dem gleichen oder einem anderen Notar dem Verkauf zustimmen. ... Wenn Uneinigkeit besteht, dann kann man sich prächtig darüber streiten, was der Erblasser denn wohl mit seinem Testament sagen wollte.
Leserforumvon jeyetsch | Erbrecht | 6 Antworten | 11.11.2019 13:59
Es gilt, was im Testament bestimmt wurde. ... Sollte dann hier aufgrund der Krankheit das Testament angefochten werden? ... Der Erbverzicht spielt doch hier gar keine Rolle, da ein Testament existiert.
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