102 Ergebnisse für „berufung kläger“

Leserforumvon go436520-4 | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 06.03.2016 18:49
Schon am nächsten tag ist die Klägerin in Berufung gegangen. ... Am 7.3.2016 von Eidechse Kläger und Beklagter sind eigentlich Fachbegriffe für Rechtsstreitigkeiten außerhalb des Strafprozesses. ... Wandt Gehen wir mal von einer Berufung der StA aus.
Leserforumvon herbst2010 | Verfahrensrecht | 1 Antwort | 02.04.2011 10:58
Hallo, ohne jetzt den Fall zu beschreiben, wie groß sind in etwa die Erfolgsaussichten, (Streitwert 1000€) wenn der Kläger vor dem Amtsgericht gescheitert ist und nun in die Berufung geht.
Leserforumvon Mstier | Verfahrensrecht | 6 Antworten | 24.04.2012 15:48
Meiner, und der gegnerische Anwalt haben bei der Berufung Kläger und Beklagte verwechselt. ... Wandt Kann es sein, Dass Sie sich an Kläger und Berufungsbeklagter sowie Beklagter und Berufungskläger stören? Diese Bezeichnung wäre allerdings korrekt. ----------------- "" Am 24.4.2012 von Khryztynna quote:Meiner, und der gegnerische Anwalt haben bei der Berufung Kläger und Beklagte verwechselt.
Leserforumvon Thorsten D. | Verfahrensrecht | 1 Antwort | 24.11.2009 20:48
Hallo, eine Frage : In der ersten Instanz wird der Streitwert auf 15000 Euro festgesetzt, es gibt 14 Kläger und ca. 70 Beklagte ( Beschlussanfechtungsverfahren in Wohneigentumssachen ) Der Klage wurde stattgegeben, wie errechnet sich der Streitwert in der Berufung ? Bleibt der gleich, oder kommt es darauf an wieviele der erstinstanzlich Beklagten in Berufung gehen, bzw. wieviele der Kläger der Berufungsklage entgegentreten ?
Leserforumvon Ja123nein | Verfahrensrecht | 4 Antworten | 08.01.2013 19:14
Im Urteil heißt es "Die Berufung wird nicht zugelassen" Der Kläger ist aber ein Querulant, der mich mit Anzeigen etc nervt. ... Die Prozesse etc sind sehr belastend und immer wenn man denkt, man hat Ruhe kommt er mit was Neuem oder Berufung etc um die Ecke... vielen Dank! ... Wenn die Berufung durch das AG nicht zugelassen wurde, dann gibt es kein "ordentliches" Rechtmittel gegen die Entscheidung.
Leserforumvon Dikaion | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 25.11.2014 00:47
Laut § 511 ist die Berufung nur zulässig, wenn: 1. der Wert des Beschwerdegegenstandes 600 Euro übersteigt oder 2. das Gericht des ersten Rechtszuges die Berufung im Urteil zugelassen hat. ... Hier entstehen die Fragen: a) hat der Kläger das Recht bzw. die Möglichkeit vom Richter zu "verlangen", dass es zu einer Überprüfung über das Ignorieren des Beweismaterials kommt und/oder zumindest im Nachhinein die Zulassung der Berufung zu genehmigen? ... Das eigenen Unterlassen der Aneignung von entsprechenden Kenntnissen wird man der Gegenseite nicht zurechnen können. quote:a) hat der Kläger das Recht bzw. die Möglichkeit vom Richter zu "verlangen", dass es zu einer Überprüfung über das Ignorieren des Beweismaterials kommt und/oder zumindest im Nachhinein die Zulassung der Berufung zu genehmigen?
Leserforumvon SaLe88 | Verfahrensrecht | 6 Antworten | 16.05.2018 09:10
Ich als Beklagte wohne in Offenburg, der Kläger in Berlin. ... Diese Berufung ist aber mit sehr viel Geld verbunden. ... Dies will ich als Grund für die Berufung nehmen.
Leserforumvon sausapia | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 28.03.2009 18:16
Die Beklagten können die Vollstreclung durch Sicherheitsdleistung aussetzen, wenn nicht der Kläger (ich) vor der Vollstreckung die Sicherheit leistet. ... Wie lange zieht sich die Berufung hin (Schätzungen, Erfahrungswerte) ? ... Somit könnte ich ja zunächst die Berufung abwarten und habe noch etwas Zeit, das Geld zu besorgen.
Leserforumvon eilkürie | Verfahrensrecht | 9 Antworten | 10.03.2022 22:42
Hallo, ich bin Kläger und habe einen Prozess gewonnen. ... [/quote] Nein, über diese Sachen wird nicht im Urteil selbst entschieden, deshalb musst du keine Berufung einlegen. ... Am 11.3.2022 von AR377 [quote=eilkürie]ich bin Kläger und habe einen Prozess gewonnen.
Leserforumvon Katharina_81 | Verfahrensrecht | 6 Antworten | 23.05.2010 19:14
Während der erstinstanzlichen Verhandlung konkretisieren der Beklagte und dessen Zeuge den Sachverhalt, über den der Kläger keinerlei eigene Kenntnisse hat. ... Aus den nun protokollierten Aussagen lässt sich über diverse Urteile verschiedener Instanzen ableiten, dass der Beklagte grob fahrlässig handelte, was für den Kläger vorteilhaft ist. ... Natürlich nicht, denn "allumfassend" kann niemand etwas wissen. quote:besteht ein Grund für eine Berufung Worin, im Nichtvortrag des eigenen Anwalts?
Leserforumvon Lifeguard | Verfahrensrecht | 8 Antworten | 07.09.2015 15:35
Angenommen Kläger K hat erfolgreich eine GmbH G verklagt. ... Der Insolvenzverwalter geht nun in Berufung. ... Durch die Berufung habe man die Fälligkeit wegbekommen wollen.
Leserforumvon sausapia | Verfahrensrecht | 28 Antworten | 24.04.2009 15:50
T € XY abwenden, wenn nicht der Kläger vor Vollstreckung Sicherheit in gleicher Höhe leistet." ... Weshalb muss der Kläger "vor" den Beklagten Sicherheit leisten um vollstrecken zu können? ... Der Kläger muss vor der "Vollstreckung" Sicherheit leisten.
Leserforumvon mynonna | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 06.03.2014 13:57
Ich soll nun gut 1.500€ an den Kläger zahlen, die ich allerdings nicht habe. ... Mein Anwalt rät mir zur Berufung. ... Da keine Rechtsschutz vorhanden ist, würde eine Berufung nurnoch die Kosten in die Höhe treiben.
Leserforumvon Rechtsfrage | Verfahrensrecht | 0 Antworten | 04.11.2012 19:45
Hallo, ich habe in erster Instanz als Kläger verloren und will in Berufung gehen.
Leserforumvon DialZips | Verfahrensrecht | 5 Antworten | 24.03.2010 17:16
Berufung eingelegt. ... Ich hätte nie Berufung eingelegt wenn ich dies gewusst hätte, da die vorgehensweise des Richters für mich nicht nachvollziehbar war. ... B verliert, legt Berufung ein. 6.
Leserforumvon fridolin501 | Verfahrensrecht | 0 Antworten | 01.04.2012 11:33
In einem Bauprozess vor dem OLG hat der Beklagte Berufung eingelegt im März 2011, im April 2011 beantragte der Kläger, die Berufung zurückzuweisen, die Berufungsbegründung durch den Beklagten folgte nach Fristverlängerung im Mai 2011. ... Der Kläger erhält für die Berufungserwiderung eine Frist bis zum 12.04.2012. Meine Fragen dazu wären erstens, warum der Kläger solange Zeit hat, auf die Berufung zu erwidern (normalerweise sind dies doch 4 Wochen nach Zugang der Berufungsbegründung), und zweitens, ob der Kläger hier auch noch Anschlussberufung einlegen kann.
Leserforumvon blob566 | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 18.09.2007 10:10
Hallo, Kläger und Beklagter hatten einen Rechtsstreit beim Amtsgericht. ... Eine Berufung ist aber nur möglich, wenn die Beschwer einen Betrag von 600,00 € überschreitet oder die Berufung durch das AG zugelassen wurde. ... >>>Eine Berufung ist aber nur möglich, wenn die Beschwer einen Betrag von 600,00 € überschreitet oder die Berufung durch das AG zugelassen wurde.
Leserforumvon klaraX | Verfahrensrecht | 1 Antwort | 11.08.2011 14:28
Hallo, wie kann der Beklagte (ohne Anwalt) seine Fahrkosten ect geltend machen, wenn der Kläger die Kosten des Rechtstreits trägt? "Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar" Der Beklagte hat nach dem Urteil zwar seine Kosten dem AG eingereicht, die wiederum haben die Akte ohne weitere Bearbeitung an das LG geschickt, weil der Kläger in Berufung ging. ... - Auch mit dem Risiko, dass er in der Berufung verliert und dann doch sämtl.
Leserforumvon Baden06 | Verfahrensrecht | 4 Antworten | 21.05.2007 19:43
Hallo an Alle, wir haben vor 2 Wochen ein niederschmetterndes Urteil erhalten, gegen das wir wohl mit einer Berufung vorgehen werden. Der obsiegende Kläger darf jedoch nur gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 120 % vollstrecken. ... Der Kläger ist nämlich pleite und wir würden wohl ansonsten nie wieder was von dem Geld sehen auch wenn wir in zweiter Instanz gewinnen.
Leserforumvon fridolin501 | Verfahrensrecht | 1 Antwort | 15.12.2007 16:44
Gebühren auf den Wert Berufung Kläger + Wert Berufung Beklagter?
123·5·6