101 Ergebnisse für „gericht kosten antrag frage“

Leserforumvon guest-12325.03.2020 14:55:28 | Verfahrensrecht | 6 Antworten | 12.05.2016 10:50
Meine Frage ist, 1. kann der Antrag überhaupt zurück genommen werden (ich meine ja, aber was weiß ich schon) 2. kann der Anwalt sich weigern, den Antrag zurück zu nehmen? ... Soweit mir bekannt ist, trägt die PKH nur die Kosten des eigenen Anwalts, die sind ja nun bezahlt, aus diesem Grund, soll der Antrag zurück genommen werden. Mein einzige Frage hierzu war: Kann der Antrag zurück genommen werden?
Leserforumvon CarlNDS | Verfahrensrecht | 5 Antworten | 02.05.2013 12:47
Das Gericht wies ihn darauf hin, dass nur Rechtsanwälte sich wg. ... Die Beauftragung eines Rechtsanwaltes produziert aber bereits Kosten, unabhängig ob der VKH Antrag bewilligt wird. ... Hartz IV nicht leistungsfähig (Unterhalt) ist Die Frage war nicht, ob der VKH-Antrag bzgl. der Bedürftigkeit begründet wurde, sondern ob inhaltlich zu den Erfolgsaussichten vorgetragen wurde.
Leserforumvon yesyesyeehaw | Verfahrensrecht | 6 Antworten | 14.11.2017 00:05
Meiner Meinung nach, sollte der PKH Antrag fristhemmend sein und das Gericht müsste zuerst dessen Rechtmäßigkeit prüfen und über diesen Entscheiden. ... Die Frage stellt sich jedoch für mich, ob durch die Nichtbeachtung des Antrags durch das LG Gericht, hier ein Prozessfehler vorliegt und der Ablehnungsbeschluss der Berufungsschrift in dem Sinne richtig war oder das Gericht zuerst über den Antrag entscheiden musste,bevor eine Entscheidung hervorgeht. ... PKH betrifft die Kosten, Berufung befasst sich mit der Sache - trotz vorhandener Verknüpfung.
Leserforumvon Ichhalt123 | Verfahrensrecht | 2 Antworten | 06.11.2014 18:42
Von diesem Antrag wusste ich nichts!!!!!! ... Das Gericht hat sogar noch geraten, den Antrag zurück zu ziehen, mein Anwalt hat es aber dringend noch einmal mit Argumenten unterfüttern wollen. ... zurückgewiesen und dort steht, die Kosten zahlt die Antragsstellerin!?!?!
Leserforumvon DasBesteAmNorden | Verfahrensrecht | 15 Antworten | 16.01.2021 19:16
Hallo, ich bin neu hier und habe gleich mal eine Frage zu einem fiktiven Fall. ... Hier wird aber die Formunwirksamkeit erst durch die Umdeutung erzeugt, wodurch dem Antragsteller zusätzliche Kosten und dem OLG unnötige Arbeit entstehen. ... Die im Beschluss getroffene Entscheidung ist ja überhaupt nicht Gegenstand meiner Frage.
Leserforumvon anfänger | Verfahrensrecht | 12 Antworten | 15.02.2006 23:06
hallo, ich habe zu folgendem sachverhalt eine frage: 1.es wird klage erhoben. 2. es wird der gerichtskostenvorschuss bezahlt. 3. es kommt zu verhandlung. 4. es wird eine vergleich geschlossen, bei dem die kosten gegeneinander aufgehoben werden. was bedeutet das konkret, wie geht es weiter? bekommt der kläger die hälfte der gerichtskosten vom gericht wieder(muss das beantragt werden) oder vom beklagten wieder? ... Hat (wie meistens) der Kläger einen gerichtskostenvorschuss gezahlt, so setzt das Gericht auf Antrag die vom Beklagten an den Kläger zu erstattenden Gerichtskosten durch Kostenfestsetzungsbeschluss fest.
Nicht gestellter Antrag 5 von 5 Sterne
Leserforumvon Rikie | Verfahrensrecht | 22 Antworten | 28.05.2009 23:00
Aber: Niemals hatte ich einen Antrag, weder mündlich noch schriftlich gestellt und war maßlos erstaunt, daß man mir (m) einen " Antrag" abschlägig beschieden hat. ... Meine Frage, wie ist die juristische Sicht der Dinge ? ... Wenn ich das so lese, stellt sich mir folgende Frage: Könnte es vielleicht sein, dass die Agentur für Arbeit den Widerspruch gegen einen nicht vorhandenen Bescheid/Verwaltungsakt, der ja unzulässig wäre, in einen Antrag auf Weitergewährung des § 428 SGB III umgedeutet hat?
Leserforumvon schlager1 | Verfahrensrecht | 10 Antworten | 15.11.2008 15:00
Frage: Wer trägt wann welche Kosten? ... Werden die Kosten nun ganz B auferlegt oder Gerichtskosten oder kann Gericht auf die Idee kommen Kosten zu splitten? ... Trotzdem erging Antrag auf einstweilige Verfügung aufgrund Glaubhaftmachung und Behauptungen.
Leserforumvon Fretchen123 | Verfahrensrecht | 4 Antworten | 23.07.2016 12:38
Als Beispiel zum Rechnen: Forderung Teil 1 300Euro Teil 2 275Euro Teil 3 100Euro und Teil 4 40Euro Forderungsbetrag bei einreichen der Klage 715Euro dann aber beim Antrag vor dem Urteil auf 675Euro reduziert das Urteil spricht dem Kläger später auch den Betrag von 675Euro zu. Muss dann der Kläger dann rund ein 1/18 der Kosten zahlen weil ja beim Einreichen der Klage zu viel gefordert wurde oder muss der Kläger keine Kosten tragen weil er ja die volle Summe bekommen hat die dann zuletzt gefordert wurde? ... Wandt Er muss natürlich den Kostenanteil aus der Differenz zwischen Klagesumme und Urteil tragen, es sei denn, das Gericht hält eine Quotelung für nicht erforderlich.
Leserforumvon zappelchen | Verfahrensrecht | 2 Antworten | 20.01.2008 09:22
Nun zu meiner eigentlichen Frage: was kann man nun tun, um die Kosten so gering wie möglich zu halten? ... Herzlichen Dank & Herzliche Grüße zappelchen -- Editiert von zappelchen am 20.01.2008 09:26:48 Am 21.1.2008 von bernardoselva Hallo, im Mahnbescheid duerfte stehen, dass das Gericht zunaechst nicht die Rechtmaessigkeit der Glaeubiger-Forderung prueft, sondern den Mahnbescheid auf Antrag des Glaeubigers erstellt und an den vermeintlichen Schuldner zustellt. ... Und zwar ganz schnell, das vermeidet Kosten, die das Gericht Ihrem Sohn(?)
Leserforumvon Kotischka | Verfahrensrecht | 26 Antworten | 06.12.2022 06:02
Frage: Welche Kosten entstehen dem Verklagten, falls sein Anerkennung noch vor (nächste) Gerichtstermin abgegeben wird? Welche Möglichkeiten gibt es die Kosten zu minimieren? ... [/quote]Antrag auf Erlass eines Anerkenntnisurteils stellen.
Leserforumvon arianna | Verfahrensrecht | 22 Antworten | 04.01.2016 20:37
Daher tut sich hier auch die Frage auf, woraus sich die Zuständigkeit des Amtsgerichts dieser Stadt ergibt. ... Daher tut sich hier auch die Frage auf, woraus sich die Zuständigkeit des Amtsgerichts dieser Stadt ergibt. ... In dem Fax hat B dem Gericht auch die Frage gestellt, ob wirklich eine Klage unter dem Aktenzeichen vorliegt.
Leserforumvon grobi1213 | Verfahrensrecht | 14 Antworten | 05.05.2014 02:10
Meine Frage dazu wäre: Kann ich die Kosten für diesen zweiten GA evtl. falls die Klage dadurch oder überhaupt erfolgreich ausgeht, der Beklagten Partei als Kosten der Beweisführung nach ZPO auferlegen bzw. geltend machen? ... Der Richter entscheidet dann durch Kostenentscheidung über diesen Antrag. ... Wenn du die Kosten nicht tragen möchtest, müsstest du also das Gericht dazu bringen, ein zweites Gutachten in Auftrag zu geben.
Leserforumvon Daggi40 | Verfahrensrecht | 7 Antworten | 18.04.2019 16:40
Meine Frage: In der Klageschrift steht, dass Person A sich innerhalb von zwei Wochen äußern soll, wenn die Klage so oder teilweise angenommen wird. ... Außerdem wird in der Klage auch ein Antrag stehen. ... Jede Eigenmächtigkeit könnte dazu führen, dass Person A auf Kosten sitzen bleibt .
Leserforumvon Hermann1 | Verfahrensrecht | 21 Antworten | 16.02.2008 08:28
Ein Gericht kann das nicht umdeuten. ... Die Ausführungen zu der vorläufigen Vollstreckbarkeit sind vielmehr für die Kosten von Bedeutung. ... Am 19.2.2008 von Hermann1 Das war ja meine ursprüngliche Frage.
Leserforumvon outip | Verfahrensrecht | 4 Antworten | 11.10.2022 18:12
Eine Klage ist bei einem Zivilrecht Gericht eingereicht und vom Kläger schon bezahlt. ... Die Kosten trägt die Partei, der sie auferlegt werden, gegebenenfalls auch beide Parteien anteilig. ... Also z.B. den eingeklagten Betrag zu erhöhen oder einen zusätzlichen Antrag stellen.
Leserforumvon HelmutT | Verfahrensrecht | 35 Antworten | 27.09.2011 11:04
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrecht hat dann am 21.10.2010 unseren Antrag zu unseren Gunsten entschieden. ... Guckst du etwa hier exemplarisch für Berlin: http://www.richterverein.de/links/rigbln.htm#38 quote:Der Europäische Gerichtshof für Menschenrecht hat dann am 21.10.2010 unseren Antrag zu unseren Gunsten entschieden. ... Der Anwalt darf euch jederzeit vertreten, halt nur nicht auf Kosten der unbeteiligten Allgemeinheit. ----------------- "Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung/Interpretation dar !
Leserforumvon Student04-1989 | Verfahrensrecht | 5 Antworten | 24.03.2013 17:22
Hallo, eine Frage habe ich bezüglich der Kosten trägt die Staatskasse: Zu dem Fall erst einmal Ein Bekannter von mir war als Angeklagter im Strafprozess und hatte natürlich einen Anwalt. ... Anwalt A klagt bei Gericht gegen mein Bekannten und erwirkt ein Mahnverfahren. ... Die entsprechenden Anträge stellen zwar im Regelfall die Anwälte, aber da das Mandat von A bereits beendet, ist, kann dieser den Antrag ja gar nicht mehr stellen.
Leserforumvon Nicolechen | Verfahrensrecht | 5 Antworten | 09.10.2015 20:59
Hallo, ich habe einmal eine Frage bezüglich der Kosten in einem Zivilprozess. ... Ich finde leider nur Abrechnungen im Rahmen der RVG, allerdings bin ich keine juristische Person :-( -- Editier von Nicolechen am 09.10.2015 21:02 Am 9.10.2015 von salkavalka Wenn das Urteil rechtskräftig ist (vorher geht es zwar auch, würde ich aber nicht machen) kannst Du einen Antrag auf Festsetzung deiner Kosten nach § 104 ZPO stellen (bei dem Gericht, an dem Rechtsstreit lief). ... Öffentliche Verkehrsmittel: tatsächliche Kosten.
Leserforumvon guest-12323.12.2012 13:20:13 | Verfahrensrecht | 4 Antworten | 06.11.2007 19:24
Folgende Frage: Vom gegnerischen Anwalt wurde ein Kostenfestsetzungsantrag, für die ihm entstandenen Kosten bei Gericht eingereicht (inkl. ... Der Kostenfestsetzungsbeschluss enthält jedoch die ihm entstandenen Kosten zuzüglich der Kosten für das Gericht. ... Die Gerichtskosten werden durch das Gericht(auf Antrag) auch hinzugesetzt, wenn diese nicht ausdrücklich aufgeführt sind, wozu es auch keine Notwendigkeit gibt.
123·5·6