310 Ergebnisse für „klage kläger“

Leserforumvon leonardo-da | Verfahrensrecht | 10 Antworten | 23.06.2016 18:11
Nun sieht es so aus, dass der Kläger die Klage zurückzieht und alles wieder so ist wie vor Beginn des Prozesses. ... Da der Kläger nun seine Lage etwas realistischer sieht, wird er wahrscheinlich die Klage zurückziehen. ... Am 23.6.2016 von leonardo-da Natürlich "die Klage" und "Mahnbescherid".
Leserforumvon tippi | Verfahrensrecht | 32 Antworten | 05.10.2020 11:32
Ich freue mich über eure Antworten Am 6.10.2020 von JenAn Zitat (von tippi):wie geht das überhaupt, dass ich Kläger sein kann, ohne etwas davon zu wissen Wenn Hein Spack in der Klageschrift schreibt "Kläger: Hein Spack, Hamburg, und Claire Grube, Viersen", dann hat man zwei Kläger. ... Dann wird ein "falscher" Kläger ja merken, daß da etwas nicht stimmt. ... Die Gegenseite kann gar keine Kläger "ablehnen", allenfalls könnte das Gericht bei einer Klage die fehlende Anspruchsgrundlage feststellen. 3.
Leserforumvon silberfisch515 | Verfahrensrecht | 6 Antworten | 16.04.2013 15:43
der kläger hat die klage vor ca 2 jahren eingereicht, ist seither mindestens 2x umgezogen und jetzt mehrmals nicht zu ermitteln. das gericht setzt immer mal wieder einen verhandlungstermin fest, der dann abgesagt wird, weil der kläger nicht zu ermitteln ist. nun diese aufforderung an den beklagten, diese öffentliche zustellung zu beantragen. als frage! ... In der muss der Kläger auch erscheinen. Erscheint er nicht, kann seine Klage durch VU abgewiesen werden.
Leserforumvon Mstier | Verfahrensrecht | 6 Antworten | 24.04.2012 15:48
Meiner, und der gegnerische Anwalt haben bei der Berufung Kläger und Beklagte verwechselt. Kurios ich Klage gegen 260,000,00 € die ich in der ersten Instanz gewonnen habe und die Gegenpartei klagt auf 4.000.00 €, zu denen ich verurteilt wurde. ... Wandt Kann es sein, Dass Sie sich an Kläger und Berufungsbeklagter sowie Beklagter und Berufungskläger stören?
Leserforumvon hermes20 | Verfahrensrecht | 5 Antworten | 05.07.2009 19:39
Eine außergerichtliche Einigung scheiterte, so das Klage beim zuständigen Amtgericht vom Kläger eingereicht wurde. ... Würde mich über jeden Tip und Antwort freuen, mit freundlichen Grüßen Am 6.7.2009 von Eidechse quote:Eine außergerichtliche Einigung scheiterte, so das Klage beim zuständigen Amtgericht vom Kläger eingereicht wurde. ... Davon scheint der Kläger ja auszugehen, nämlich quote:1.
Leserforumvon Michael_83 | Verfahrensrecht | 4 Antworten | 05.09.2014 11:44
Liebe Mitleser, ich hätte eine zivilprozessrechtliche Frage: Der Kläger erhebt ordnungsgemäß Klage beim Amtsgericht (ohne Anwalt) und ist in dieser Phase auch noch für das Gericht erreichbar. ... Nach Auskunft seines Vermieters ist der Kläger über Nacht verschwunden und hat keine Adresse oder Kontaktinformation hinterlassen. ... Und das Gericht hat ja zu verstehen gegeben, dass es keinen neuen Termin ansetzen wird, bevor sich der Kläger wieder rührt.
Leserforumvon stilbruch | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 03.04.2011 13:43
Ein Kläger verklagt ein Unternehmen an dessen 300 Kilometer entfernten Firmensitz. ... Der Anwalt des Klägers behauptet, der Kläger hätte keinen Anspruch auf Ersatz der Fahrtkosten und seiner Auslagen, dies ginge lediglich bei den Anwaltskosten. ... Solltest Du die Klage gewinnen, kannst Du Dir Deine Reisekosten selbstverständlich vom Gegner bezahlen lassen. ----------------- ""
Leserforumvon letwiser | Verfahrensrecht | 2 Antworten | 04.01.2005 18:03
Meine Frage bezieht sich auf einen fristgerecht zum 31.12.2004 eingereichten Prozeßkostenhilfeantrag, Formblatt und Klage als Entwurf abgegeben, der die Verjährung hemmt, (Schuldrechtsreform), bis über den PKH Antrag vom Gericht entschieden wird. ... Januar 2005, als VERJÄHRUNG INSGESAMT der (als Entwurf) eingereichten Hauptklage ansehen, nachdem vom Kläger die Gerichtkosten erst zum 17. ... In Thomas Putzo a.F. ist zu lesen, entweder wird über das PKH Gesuch entschieden oder der Kläger zahlt die Gerichtskosten ein.
Leserforumvon 3,141592653 | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 03.10.2012 17:07
Als Beklagter in einer abgewiesenen Klage haftest Du dafür nicht. ----------------- "" Am 4.10.2012 von Rechtsanwalt Marc N. ... Als Beklagter in einer abgewiesenen Klage haftest Du dafür nicht. ... Wenn der Beklagte also Zeugen benannt hat und diese entschädigt wurden, bliebe er auf diesen Kosten natürlich auch sitzen, wenn der KFB beim Kläger nicht zu vollstrecken ist. ----------------- ""
Leserforumvon HamptieV | Verfahrensrecht | 21 Antworten | 07.09.2015 12:36
Der Kläger nimmt nach einem richterlichen Hinweis die Klage zurück, weil zu dem Zeitpunkt die Forderungen für die Kautionsrückzahlung noch nicht fällig waren. ... Zu welchem Zeitpunkt hat der Kläger denn übrigens die Klage zurückgenommen? ... Zitat (von AntoineDF):Zu welchem Zeitpunkt hat der Kläger denn übrigens die Klage zurückgenommen?
Leserforumvon Sven Klopp | Verfahrensrecht | 4 Antworten | 28.05.2004 17:53
Daher wurden in letzter Zeit völlig unlogische Beschlüsse gefaßt und zuletzt (nun haltet euch fest) von mir die Herausgabe eines Gegenstandes angeordnet, auf dessen Herausgabe ICH DIE GANZE ZEIT KLAGE !! ... Diese musst Du doch auch erhalten haben - und im Rubrum sieht man schließlich, wer als Kläger und wer als Beklagter geführt wird...
Leserforumvon DaWoop | Verfahrensrecht | 2 Antworten | 17.02.2022 13:16
Frage: Wenn in einem Zivilprozess beide Parteien, also Kläger und Beklagter, Prozesskostenhilfe beantragt haben und der Kläger noch in der Verhandlung die Klage zurückzieht: Müssen dann beide Parteien ihre Anwälte selbst bezahlen?
Leserforumvon Oxley | Verfahrensrecht | 1 Antwort | 06.08.2018 17:18
Hallo, zur Klagerücknahme wegen mangelnder Betreibung des Verfahrens durch den Kläger sind folgende Rechtsnormen bekannt: Aus VwGO §92 (2): „Die Klage gilt als zurückgenommen, wenn der Kläger das Verfahren trotz Aufforderung des Gerichts länger als zwei Monate nicht betreibt". (…). Aus §102 SGG (2): „Die Klage gilt als zurückgenommen, wenn der Kläger das Verfahren trotz Aufforderung des Gerichts länger als drei Monate nicht betreibt". (…). a) Gilt derartiges auch vor dem Arbeitsgericht? ... b) Am Bsp. von VwGO/SGG: Ist es demnach zulässig das selbe Verfahren mehrfach durch den Kläger zeitlich hinauszuzögern, indem auf jede gerichtliche Anfrage, eingeforderte Stellungnahme, angemahnte ausstehende Antragsbegründung, erst kurz vor Ablauf der jeweiligen Frist reagiert wird?
Leserforumvon einfachausmd | Verfahrensrecht | 0 Antworten | 18.01.2018 12:22
Hallo, kann ein Richter, der im Juli 2017 eine Klage für zulässig erklärte, nachdem der frühe Termin und Ablehnung Güteverhandlung stattfand, sowie unzählige Schriften hin und herflogen, folgendes erklären: "In dem Verfahren ... wird auf folgendes hingewiesen: Die Klage ist unzulässig." ... Als Begründung erfolgt für eine mögliche anstehende Klageabweisung,und der Erklärung der Unzulässig der Klage heute: Mit der Klage macht der Kläger einen einzelnen Anspruch aus dem Nachlass geltend und bezieht sich auf Pragraph 2042 BGB und erklärt, dass Miterben keine teilweise Auseinandersetzung verlangen können. ... Was mich vorrangig interessiert, ob ein Gericht eine Klage für zulässig erklären kann und sie nach mehr als einem halben Jahr für unzulässig.
Leserforumvon Dikaion | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 25.11.2014 00:47
Was ist wenn: Der Kläger durch Verschuldung des Beklagten und die verspätete Erteilung eines Zeugnisses über erfolglosen Schlichtungsversuch kurzfristig einen RA nicht haben beauftragen können und selbst die Klage wegen Verjährung laienhaft eingereicht hat, wobei er aus Unkenntnis einen Streitwert von z.B. 500,00 Euro eingesetzt hat, ohne zu wissen, dass er dadurch sich von einer möglichen Berufung ausgeschlossen hätte? ... Genauso wenig wie es für den Fall relevant ist, ob der Beklagte Baby-Katzen quält oder der Kläger jeden Tag einer Oma über die Straße hilft. ----------------- "Meine persönliche Meinung/Interpretation! ... Es ist nicht Aufgabe des Beklagten, die Klage, also den Sachvortrag des Klägers schlüssig zu machen. wirdwerden ----------------- ""
Leserforumvon Susanne11 | Verfahrensrecht | 2 Antworten | 29.12.2007 17:35
Klage: „Die Beklagte wird verurteilt, dem Kläger Auskunft über die in der Zeit vom … bis … verdienten Provisionen sowie das im selben Zeitraum verdiente Gehaltsfixum zu erteilen." ... Begründung: Der Kläger war ab dem … für die Beklagte als Handelsvertreter tätig." ... Ich glaube ich hätte die Klage genau so eingereicht.
Leserforumvon Stefan72 | Verfahrensrecht | 4 Antworten | 18.08.2010 10:14
Kann ich selbständig vorm Amtsgericht eine Klage einreichen, wenn der Streitwert unter 5000€ liegt. ... Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 500 EUR inkl. ... Ich gehe davon aus das ich die Klage dann einfach per Post an das AG sende.
Leserforumvon eilkürie | Verfahrensrecht | 9 Antworten | 10.03.2022 22:42
Hallo, ich bin Kläger und habe einen Prozess gewonnen. ... Am 11.3.2022 von AR377 [quote=eilkürie]ich bin Kläger und habe einen Prozess gewonnen.... Das ist meine erste gewonnene Klage und ich würde gerne wissen wie ich mit der vollstreckbaren Ausfertigung ein Konto pfänden kann.
Leserforumvon Paket | Verfahrensrecht | 7 Antworten | 17.11.2017 17:01
Das Gericht scheint von einer Auf Leistung gerichteten Klage auszugehen. ... Nein, aber es scheit denn Sinn der Klage anders als der Kläger verstanden zu haben. ... Berry Am 17.11.2017 von Harry van Sell Wenn die Klage genauso verfasst war wie der Beitrag, kann man froh sein das die Klage nicht wegen Unverständlichkeit abgeleht wurde.
Leserforumvon outip | Verfahrensrecht | 4 Antworten | 11.10.2022 18:12
Der Kläger möchte nun seine Klage erweitern. ... Ist es möglich, als Kläger die Klage zu erweitern? ... [quote]Ist es möglich, als Kläger die Klage zu erweitern?
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