16 Ergebnisse für „mahnbescheid gerichtskosten forderung anwalt“

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Leserforumvon hierstehteinname | Verfahrensrecht | 4 Antworten | 20.04.2019 22:25
Nun habe ich am 13.04. einen Mahnbescheid bekommen bezüglich genannter Rechnung plus Gerichtskosten. Eigentlich hatte ich vor dem Bescheid insgesamt zu widersprechen und der Anwältin ein Schreiben plus Kontoauszug zukommen zu lassen, da ich der Forderung nachkam, hab nun aber meine Zweifel, weil es vielleicht zum Verzug um einen Tag bei der Überweisung kam. ... Wenn die Anwältin dann noch etwas will, muss sie eben klagen.
Leserforumvon Mauseschnuffel | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 22.07.2018 11:17
Es ist ja nun eigentlich eine eigenständige Forderung. ... Wenn der Verzugsschaden als eigene Forderung nicht mittels Anwalt eingeklagt werden kann, kann der § 288 Abs. 5 ja gestrichen werden. ... Am 23.7.2018 von Mauseschnuffel Zur Info: Der Mahnbescheid (Hauptforderung, Verzugsschaden, Verzugszinsen) wurde ohne Anwalt beantragt.
Leserforumvon Cvd200 | Verfahrensrecht | 15 Antworten | 15.09.2015 16:48
Die Kosten setzen sich übrigens aus knapp 180 Euro , bestehend aus mahnkosten, Inkassokosten, Gerichtskosten und Rechtsanwaltsgebühren zusammen. ... Auch den Kosten für den Mahnbescheid? ... Am 1.10.2015 von Cvd200 Vielen Dank für die Antworten Ich werde abwarten und auf die Forderung nicht eingehen Am 21.10.2015 von Cvd200 Hallo zusammen, ich habe auf die Forderung nicht reagiert und heute Post vom Amtsgericht bekommen.
Leserforumvon Michael_72 | Verfahrensrecht | 17 Antworten | 21.08.2015 08:34
Nichtsdestotrotz sehe ich die Forderung spätestens seit Mitte August 2015 als verjährt an. Zitat:20.08.2015 Gläubiger ruft bei mir an und möchte klagen, da ihm das sein Anwalt geraten hätte Wenn eine Klagebegründung zugestellt wird, muss man zum Anwalt (Stichwort: Anwaltszwang vor dem Landgericht) und der erhebt vor Gericht die Einrede auf Verjährung. ... Mahnbescheid vom 30.01.2015 Danke für die Antwort!
Leserforumvon Witzbombe | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 16.04.2015 17:54
Dann hab ich einen Mahnbescheid beantragt, dieser wurde zugestellt. ... Sollte ich einen Anwalt hinzuziehen? ... Allerdings muss man die Forderung nach der Einzahlung des weiteren Vorschusses ausführlich begründen.
Leserforumvon Mone | Verfahrensrecht | 8 Antworten | 18.01.2004 13:59
Das mit der Behauptung, zahlen zu sollen und es wäre bereits ein Mahnbescheid beantragt, halte ich persönlich für einen schlechten Scherz, da ich keinen Anwalt kenne, der so etwas tun würde. ... Mahnkosten: 15 Euro Auslagenpauschale: 6,75 Euro Gerichtskosten für den Mahnbescheid: 17,50 Euro Ich hab sowas auch noch nicht erlebt, dass der RA gleich einen Mahnbescheid beantragt hat...der hätte ja wenigstens erstmal warten können, ob ich zahle! ... Denn wenn ich nicht Widerspruch einlege, heißt das doch, dass ich die Forderung anerkenne, oder?
Leserforumvon Friedensengel.oldenburg | Verfahrensrecht | 2 Antworten | 19.11.2017 12:18
Der Schuldner hat sich einen Anwalt genommen und der hat mir pünktlich innerhalb der Frist schriftlich mitgeteilt, dass sein Mandant die Forderung anerkennt und die Schuld in 11 Raten begleichen will. ... Ist die Willenserklärung über den Anwalt gerichtsfest? ... -- Editiert von Friedensengel.oldenburg am 19.11.2017 12:35 -- Editiert von Moderator am 19.11.2017 16:26 -- Thema wurde verschoben am 19.11.2017 16:26 Am 19.11.2017 von Lolle Mit der Antragstellung hast du sämtliche Gerichtskosten für das Verfahren "Mahnbescheid/Vollstreckungsbescheid" bereits bezahlt.
Leserforumvon icecycle | Verfahrensrecht | 11 Antworten | 06.12.2008 16:25
Schuldner hat das Mahnverfahren widersprochen, und zwar nur wegen der Anwalt- und Gerichtskosten. ... -Kann die diesem Mahnbescheid zu Grunde liegende Forderung später dann noch einmal im Klagewege geltendgemacht werden? die folgende Antwort erhalten: Nach einem Widerspruch gegen einen Mahnbescheid erhält der Antragsteller vom Mahngericht eine Aufforderung die fehlenden 5/6 der Gerichtskosten einzuzahlen und so die Abgabe an das zuständige Prozessgericht zu bewirken.
Leserforumvon KMüller | Verfahrensrecht | 10 Antworten | 15.07.2008 13:32
An Firma W, die die Forderung an Firma X verkauft hat, an Firma X, an das Inkassobüro Y oder an den Anwalt Z? ... Die anteiligen Gerichtskosten glaube ich eher nicht, die Auslagen und MWSt. sowieso nicht. ... Lecter ...Die anteiligen Gerichtskosten glaube ich eher nicht...
Leserforumvon Raffineur | Verfahrensrecht | 12 Antworten | 04.03.2017 18:13
Mahnbescheid zurückziehen oder mich einfach nicht mehr melden? ... Den gerichtlichen Mahnbescheid zurückziehen? ... Von daher kann a) trotz der vollen Gerichtskosten und der insgesamt höheren Rechtsanwaltkosten günstiger sein, weil kein eigener Rechtsanwalt benötigt wird.
Leserforumvon TinaR | Verfahrensrecht | 8 Antworten | 02.07.2009 11:19
Am 2.7.2009 von TinaR Sooo, was könnte der Kläger machen, wenn die Beklagte die Forderung und die Mahnnebenkosten zwar beides anerkannte, aber bislang nur die Forderung überwies? ... Die Kosten beschränken sich eh nur auf die Mahn- und Gerichtskosten. ... Der Anwalt gab an ein "vollumfängliches" Anerkenntnis ab.
Leserforumvon Sastian | Verfahrensrecht | 17 Antworten | 19.04.2016 20:53
Nun habe ich einen weiteren Mahnbescheid bekommen, von dem Anwalt. ... Ich bat den Anwalt schon damals um eine tabellarische Rechnung, weil die Forderung der Anwaltskosten höher ist, als die Ursprüngliche Forderung meines Vermieters. ... Zu mal die Forderung meines Vermieters nur auf knapp 1200 Euro per Mahnbescheid lautete.
Leserforumvon icecycle | Verfahrensrecht | 15 Antworten | 29.04.2008 22:51
Am 2.5.2008 von Eidechse kleiner Hinweis: Die Einleitung des streitigen Verfahren nach Widerpsruch des Gegener gegen einen Mahnbescheid wird nicht nur durch Einzahlung der weiteren Gerichtskosten 'beantragt', sondern man kann den Antrag auch sozusagen schriftlich stellen. ... Wegen Anwaltzwang wurde die Sache an Anwalt gegeben, .... ... Denkbar wäre, dass sich der Schuldner einer unberechtigten Forderung ausgesetzt fühlt und endlich Klarheit haben will.
Leserforumvon Frau Mahlzahn | Verfahrensrecht | 3 Antworten | 02.05.2013 08:23
Ich hatte einen Mahnbescheid bekommen, bei dem ich einem Teil der Hauptforderung widersprochen habe. Dann habe ich die restliche Forderung inkl. ... Am 4.5.2013 von Rechtsanwalt Heiko Tautorus Wie wäre es einen Anwalt zu beauftragen?
Leserforumvon berton | Verfahrensrecht | 18 Antworten | 25.12.2011 08:46
Ich habe mich kurz darauf von dieser Frau getrennt. " Monate später bekam ich einen Mahnbescheid, das ich den Betrag bezahlen soll. Ich legte dagegen durch einen Rechtsanwalt Einspruch ein. ... Falls in Deutschland -> Dann würde ich trotzdem einen Anwalt zu Rate ziehen.
Leserforumvon quichotte | Verfahrensrecht | 36 Antworten | 14.09.2008 00:27
Am Urteil änderte sich natürlich Nichts, aber in der Begründung stand sinngemäß Folgendes: Der Beklagte behauptet, nicht Schuldner der Forderung zu sein, hier wird auf Beleg 16 der Anlage verwiesen. ... Bei den 1400 € ging es ja um eine Forderung aus einem Mahnverfahren, aber dem folgte ein ordentliches Verfahren, von dem die Anwälte Kenntnis hatten. ... Wenn A gegen B und C als Gesamtschuldner eine Forderung i.H.v. 1400 EUR hat, kann er sich frei aussuchen, von wem er was in welcher Höhe eintreibt, solange die Gesamtsumme von 1400 EUR nicht überschritten wird.
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