5 Ergebnisse für „kosten bafög klage“

Leserforumvon Flum2 | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 0 Antworten | 11.09.2019 14:11
Hallo, in welchem Rahmen bewegen sich die zu erstattenden Kosten, man auf Bafög klagt, PKH erhält und die Klage verliert? ... Bafög würde vor dem Hintergrund abgelehnt werden, dass der Leistungsnachweis im 5. ... Strittig ist also der Bafög-Höchstsatz für mindestens zwei Semester.
Leserforumvon hilfe 2017 | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 2 Antworten | 14.09.2017 12:29
Bekomme Bafög und kann den Betrag niemals in 2 Wochen aufbringen. ... Aber es gibt davon Ausnahmen: Wenn der Antragsgegner keinen Anlass zur Klage gegeben hat er dem Klagebegehren sofort entspricht, kann er gegen die Auferlegung der Kosten protestieren. ... Zitat (von hilfe 2017):Bekomme Bafög und kann den Betrag niemals in 2 Wochen aufbringen.
Leserforumvon Flum2 | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 16 Antworten | 11.05.2021 23:04
Guten Tag, welche Möglichkeiten hat man, wenn ein für eine Klage vorm Verwaltungsgericht (Bafög) gestellter Antrag auf Prozesskostenhilfe wegen mangelnder Erfolgsaussichten abgelehnt wird? ... Aufgeben werde ich das Klagebegehren jedoch auch nicht, das heißt, nötigenfalls werde ich die Klage selbst begründen und etwaig anfallende Kosten selbst tragen. ... Bafög kann auch im 14.
Leserforumvon Revan | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 6 Antworten | 17.12.2010 10:51
Ich solle eine Zivilrechtliche Klage einreichen?! ... Ich bin derzeit Student und beziehe Bafög. ... Sollte ich diese Klage einreichen?
Leserforumvon nirtak | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 11 Antworten | 07.10.2004 16:17
da das oft nicht der fall ist, verweisen die kammern dann immer auf die Möglichkeit der klage vor den gerichten. davor sollte man keine angst haben, denn die anwälte machen auch sehr viele fehler, die sie natürlich nicht eingestehen wollen. das kann man auch selber ohne anwalt; nur mut. mfg Berliner123 ----------------- " " Am 11.8.2005 von luDa ob die mittelgebühr angemessen ist wage ich zu bezweifeln (zumindest umfang, wirtschaftliche potenz und schwierigkeit dürften eher unterdurchschnittlich sein). fraglich ist nur, ob der anwalt nicht sogar schon eine verfahrensgebühr 4104 VV abrechnen könnte da er gegenüber der behörde durch das anfordern der akte bereits tätig geworden ist (betreiben des geschäfts einschließlich der information - Vorbem. 4 Abs. 2 VV). das würde dann noch einmal mit 140,- eur (mittelgebühr) netto zu buche schlagen. ich würde daher davon abraten sich hier gegen die rechnung zu wehren. ... Außerdem die Kosten für Sekretariat, Miete etc.Außerdem die Kopiekosten der Akte und auch die Aktenversundungsgebühr von EURO 12. ... Am 30.9.2005 von luDa des anwalts sicht, der entgegenzuhalten bleibt: auslagen für die aktenanforderung dürfen ohnehin extra abgerechnet werden und unterliegen auch keiner besteuerung. kopiekosten aus amtlicher ermittlungsakte dürfen nach nr. 7000 I a ab der ersten seite abgerechnet werden - und mit 50 cent (bzw ab 50 seiten 15 cent) auch nicht gerade billig. selbst wenn dem anwalt nach abzug aller kosten kosten tatsächlich nur noch 100 eur blieben (150 düfte die sache m.E. eher treffen) hat er für einen arbeitsaufwand von etwa 30 minuten einer vom bafög abhängigen studenten zeittechnisch gesehen eine solide honorarvereinbarung aufs auge gedrückt. angesichts der tatsache, dass nur beratung stattgefunden hat hätte die sache - zugegebenermassen für den anwalt unlukrativer weise - genauso über beratungshilfe abgerechnet werden können.
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