Vor vier Monaten habe ich mir von einem privaten Züchter ein Pferd gekauft. Das Pferd hat mir der Verkäufer zwei Wochen nach Vertragsabschluss gebracht. ... Die Folge war, dass das Pferd auf einem Bein lahmte, beim Kauf wurde eine Ankaufsuntersuchung durchgeführt in der das Pferd als gesund erklärt wurde.
Lahmes Pferd
3,2 von 5 Sterne
Es wurde mir nicht vom Kauf abgeraten. ... Seit 10 Wochen ist mein Pferd jetzt richtig lahm. ... Hat jemand noch eine Idee was mein Pferd haben könte?
Ich habe mit einer Person zusammen ein Pferd gekauft. ... Ich möchte das Pferd nun ganz übernehmen. ... Wie lange ist der Kauf her.
Wenn ich ein gesundes Pferd kaufe und dieses wird eindeutig nach dem Kauf (aber innerhalb der Gewährleistungsfrist) krank oder verletzt sich stehen mir dann auch die gleichen Rechte zu ? ... LG ----------------- "Julchen" Am 5.8.2004 von hh Die Gewährleistung betrifft sowohl bei der Waschmaschine als auch beim Pferd nur Dinge, die bereits beim Kauf vorhanden waren. Der Verkäufer muss in den ersten 6 Monaten nach dem Kauf beweisen, dass der Mangel nicht schon baim Kauf vorhanden war.
Ausserdem wenn sie das Pferd schon im November gekauft haben, ist es Ihnen nicht vorher aufgefallen, dass Sie das Pferd nicht reiten können? Bzw. wurde das Pferd VOR dem Kauf nicht probe geritten?!? ... Mir tut hier nur das Pferd leid.
Beim Kauf wurde mir gesagt, das Pferd sei für anspruchsvolle Freizeitreiter geeignet. ... Jetzt möchte ich das Pferd zurückgeben. ... Ankaufsuntersuchung war der Rücken (Dornfortsätze) o.b.B., das Pferd war lt.Verkäufer, zuchtbedingt wenig geritten.
Durch die Rückgabe des Pferdes wurde der Kauf rückgängig gemacht. ... Ich hatte das Pferd ja extra für mein anderes Pferd gekauft, damit es nicht alleine ist... ... Bei dem Pferd könnte sich es um ein von Natur aus ängstliches Pferd handeln (Kleber).
Ich habe vor 2 1/2 Monaten ein Pferd gekauft. ... Dazu hätte ich ein paar Fragen: Hast du mit dem Pferd weiterhin Reitunterricht genommen oder lief das ab dem Kauf in Eigenregie? Wie bald nach dem Kauf haben sich die Probleme gezeigt?
Hatte sie vorm kauf sogar noch einmal walzen lassen. ... Das zeigt man an und klagt das Pferd wieder raus. ... Ich würde erst mal klären wer mir das Pferd weggenommen hat.
Das heisst dir war der Mangel vor dem kauf bekannt. ... Ist doch nur ein Pferd mit ner dicken Sehne. ... Nur was wird mit dem Pferd.
Schon wenige Tage nach dem Kauf fielen ein leicht unrundes Bewegungsmuster und andere aber minimale untypische Symptome auf. ... Sie behandelte das Pferd, doch 80% der Probleme blieben. ... Im August hatte das Pferd 3 Wochen reinen Weidegang.
Möchte aber kein anderes Pferd von Ihm, da mir diese nicht zusagen. ... Im Winter scheint sie ja keine Probleme zu haben, sonst wäre es dir beim Kauf im Mai ja schon aufgefallen, daß sie kahle Stellen hat und sich scheuert - oder? ... Behandelst Du das Pferd selber ,bekommst Du nicht einen Cent.
hallo, vielleicht passt das ja auch irgendwie in's kaufrecht; eine bekannte hat sich ein pferd gekauft, eine apaloosa-stute die aus australien eingeflogen wurde. sie ist noch sehr jung und wurde noch in australien von einem hengst gedeckt, was aber niemand beim kauf wusste (weder vk noch k). dieses fohlen ist vor einigen tagen zur welt gekommen (keiner wusste, wann das fohlen gezeugt wurde, also auch nicht, wann es zur welt kommen würde), so ist es nachts in einem offenstall mit mehreren anderen pferden drauf zur welt gekommen. dieses fohlen hatte, als es auf der wallachkoppel am morgen "gefunden" wurde, eine verletzung an der schulter (bisher weiß niemand was es ist, auszuschließen ist weder ein ziegenstich vom horn noch ein wild*******...), welche so schlimm ist, dass das tier mittlerweile mit mutter in einer tierklinik steht. bevor es dort eingeliefert wurde, wurde es vom abend des tages der geburt an eben diese 4 tage von einem tierarzt immer wieder beobachtet. und nun kommt meine frage dazu: die ärzte in der klinik sagen, dass ein tierarzt hätte feststellen müssen, dass dieses fohlen mit dieser verletzung unverzüglich nach der geburt oder wenigstens nach größer werden der verletzung (selbst pferde-laien sagten dass das riecht wie absterben) hätte in eine klinik gemusst. kann man wegen der anfallenden kosten (aufenthalt in tierklinik, behandlung, etc) einen anspruch entweder gegen den tierarzt oder aber gegen den verkäufer geltend machen?
hallo, eine bekannte hat sich ein pferd gekauft, eine apaloosa-stute die aus australien eingeflogen wurde. sie ist noch sehr jung und wurde noch in australien von einem hengst gedeckt, was aber niemand beim kauf wusste (weder vk noch k). dieses fohlen ist vor einigen tagen zur welt gekommen (keiner wusste, wann das fohlen gezeugt wurde, also auch nicht, wann es zur welt kommen würde), so ist es nachts in einem offenstall mit mehreren anderen pferden drauf zur welt gekommen. dieses fohlen hatte, als es auf der wallachkoppel am morgen "gefunden" wurde, eine verletzung an der schulter (bisher weiß niemand was es ist, auszuschließen ist weder ein ziegenstich vom horn noch ein wild*******...), welche so schlimm ist, dass das tier mittlerweile mit mutter in einer tierklinik steht. bevor es dort eingeliefert wurde, wurde es vom abend des tages der geburt an eben diese 4 tage von einem tierarzt immer wieder beobachtet. und nun kommt meine frage dazu: die ärzte in der klinik sagen, dass ein tierarzt hätte feststellen müssen, dass dieses fohlen mit dieser verletzung unverzüglich nach der geburt oder wenigstens nach größer werden der verletzung (selbst pferde-laien sagten dass das riecht wie absterben) hätte in eine klinik gemusst. kann man wegen der anfallenden kosten (aufenthalt in tierklinik, behandlung, etc) einen anspruch entweder gegen den tierarzt oder aber gegen den verkäufer geltend machen?
hallo, vielleicht passt das ja auch irgendwie in's kaufrecht; eine bekannte hat sich ein pferd gekauft, eine apaloosa-stute die aus australien eingeflogen wurde. sie ist noch sehr jung und wurde noch in australien von einem hengst gedeckt, was aber niemand beim kauf wusste (weder vk noch k). dieses fohlen ist vor einigen tagen zur welt gekommen (keiner wusste, wann das fohlen gezeugt wurde, also auch nicht, wann es zur welt kommen würde), so ist es nachts in einem offenstall mit mehreren anderen pferden drauf zur welt gekommen. dieses fohlen hatte, als es auf der wallachkoppel am morgen "gefunden" wurde, eine verletzung an der schulter (bisher weiß niemand was es ist, auszuschließen ist weder ein ziegenstich vom horn noch ein wild*******...), welche so schlimm ist, dass das tier mittlerweile mit mutter in einer tierklinik steht. bevor es dort eingeliefert wurde, wurde es vom abend des tages der geburt an eben diese 4 tage von einem tierarzt immer wieder beobachtet. und nun kommt meine frage dazu: die ärzte in der klinik sagen, dass ein tierarzt hätte feststellen müssen, dass dieses fohlen mit dieser verletzung unverzüglich nach der geburt oder wenigstens nach größer werden der verletzung (selbst pferde-laien sagten dass das riecht wie absterben) hätte in eine klinik gemusst. kann man wegen der anfallenden kosten (aufenthalt in tierklinik, behandlung, etc) einen anspruch entweder gegen den tierarzt oder aber gegen den verkäufer geltend machen?
Als er daheim angekommen ist, und das Pferd ausgeladen hat, hat er es in die Box gestellt. ... Ich habe ihm das Pferd für 500 plus Sattel und Zaumzeug verkauft. ... Der Händler hatte damals keine AKU machen lassen vor dem Kauf und nach dem ersten Tag kam die Kleine lahmend aus der Box.
Der Verkäufer hat für das Pferd den Betrag verlangt, den er für seine Mietzahlung benötigte, über Suizid gesprochen (hat sich tatsächlich einen Tag nach dem Kauf einweisen lassen). ... Du hast ein Pferd gekauft, das Pferd wurde Dir übereignet. ... Der Verkäufer hatte das Pferd bei einem Typen gekauft, auf Raten.
Die Ankaufsuntersuchung verlief Positiv (Pferd war mängelfrei). Seit ca 5 Wochen lahmt mein Pferd. ... Dein Pferd ist nicht "kaputt gegangen", sondern hat sich verletzt.
Das Pferd lief bei uns absolut lahmfrei. ... Manche Käufer bereuen auch später den Kauf und suchen nach Sachverhalten, um aus dem (vorschnellen) Kauf raus zu kommen. ... Sein Pferd sein Problem.
Dafür zahl ich ihr ja die Pensionskosten, das sie dafür sorgt, das das Pferd artgerecht und sicher untergebracht ist..... ... Und auch nein, das schwere Eisenteil hat auch keine Schäden davongetragen, nur leider mein Pferd... ... Da der TE erst 4Wochen dort war, denke ich es schon, womit er was er auch nun als "Nicht Pferdegerecht" tituliert, den "Mangel" billigen in kauf genommen hat.