7 Ergebnisse für „motorrad werkstatt inspektion“

Aaaaalsoo, ich habe am Samstag den 21.07.06 mein Motorrad von privat an privat, ohne mir bekannte Mängel, verkauft. ... Ich empfahl dem Käufer noch das Motorrad demnächst zur Inspektion zu bringen, da diese, laut Scheckheft, beim aktuellen km-Stand, dran sei. ... Dies müsste der Käufer beweisen, indem er z.B. in einer Werkstatt, die dann auch den TÜV gemacht hat anfragt und die sagen, dass seien Probleme, die dem VK mitgeteilt wurden, die dieser aber nicht beheben wollte.

Inspektion dort war. ... Die Werkstatt versucht mir seitdem weis zu machen, das das normal ist, da das Motorrad ja bei jedem Wetter gefahren würde. ... Inspektion vom Händler gemacht wurde.

Da ich aufgrund einer Krankheit seitdem sehr wenig gefahren bin und das Motorrad die meiste Zeit in der Garage gestanden hat, ist erst Ende des letzten Jahres bei einer Inspektion aufgefallen, dass das Motorrad eine Drosselung hat und somit nur 25 KW Leistung aufweist anstelle von 64 KW. ... Am 18.1.2017 von 0815Frager Zitat (von Jule1078):Da ich aufgrund einer Krankheit seitdem sehr wenig gefahren bin und das Motorrad die meiste Zeit in der Garage gestanden hat, ist erst Ende des letzten Jahres bei einer Inspektion aufgefallen, dass das Motorrad eine Drosselung hat und somit nur 25 KW Leistung aufweist anstelle von 64 KW. ... Ich habe das Motorrad in einer kleinen Werkstatt und der Mechaniker bekommt das anscheinend nicht hin.

Das Motorrad ist BJ 1995 und hat jetzt 30.000 Km runter. ... Wo Du die Inspektion machen lässt ist für die Gewährleistung egal. ... Am besten, Du lässt Dir von der Werkstatt, in der Du die Inspektion hast machen lassen, eine Bestätigung über den Mangel und wenn möglich noch eine Beschreibung der Ursachen geben (nur wenn diese Beschreibung aussagt, dass der Motor schon beim Kauf defekt gewesen sein muss).

Diesmal bin ich selbst betroffen: Ich habe Anfang letzten Monat ein Motorrad gekauft mit dem Standard KFZ-Vertrag: (http://www.kfz-auskunft.de/formulare/kfz-kaufvertrag.pdf) Nach meiner ersten Fahrt ist mir aufgefallen, dass das Motorrad Öl verliert und ich habe es zur Werkstatt gebracht. ... Im Vertrag steht: "... übernimmt keine Gewährleistung..." - jetzt meine Frage: gibt es eine Möglichkeit zu zeigen, dass er es seit der 24tkm Inspektion gewusst hat, da dort der Motor geöffnet wurde?

Ich habe vor drei Wochen mein Motorrad verkauft, es ist schon etwas älter, es war bei Verkauf ohne TÜV, seit über drei Jahren abgemeldet und ich habe seit 2000 keine 'offizielle' Inspektion gemacht, sondern Sachen wie Bremsflüssigkeit, Ölwechsel selbst gemacht (ich bin kein gelernter Techniker) bzw. in der Selbsthilfewerkstatt. ... Nach vier Stunden rief der Käufer an, er hätte das Motorrad in die Werkstatt gestellt und der Meister meinte, er muß den Vergaser ausbauen, das mit dem Benzinzusatz würde nichts bringen, ich müßte den Differenzbetrag nachzahlen, andernfalls würde er das Motorrad zurückbringen. ... In der Folge (wiederum eine Woche später) wurde dann das Motorrad in der Werkstatt auf den Hauptständer gestellt und es wurde bei Blick aufs Schauglas festgestellt, daß zuviel Öl eingefüllt wurde resp. eben doch Benzin im Öl war.

>es sollten ja auch alle Inspektionen durchgeführt worden sein, aber die letzte eingetragene Inspektion war 1996 mit 1650 km Und dann glaubst du beim Kauf über EBAY noch an das gute im Menschen ???? ... Er wollte aber lieber, da ihm der Roller mit seinen ca. 150 KG Gewicht einfach zu klein war, lieber ein "richtiges" Motorrad kaufen. ... Es liegt noch eine Rechnung von einer Inspektion vor die 1999 bei 4633 km durchgeführt worden ist aber nicht in das Inspektionsheft, das ich mir nur angesehen hatte, eingetragen worden ist.