September 2023 09:42[/editmessage] Am 15.9.2023 von wirdwerden Ich habe Deine Frage so verstanden: das Kind war ja nur ein Beispielfall für einen nahen Verwandten. Das sind doch die häufigsten Fälle. wirdwerden Am 15.9.2023 von campezino [quote=wirdwerden]ch habe Deine Frage so verstanden: das Kind war ja nur ein Beispielfall für einen nahen Verwandten. ... Und die Frage ist, ob das beitragsrelevant für die KV ist?
Wir würden dann bei einem Beitrag von ca 180€ monatlich liegen. ... Nun habe ich aber zum 3. mal, den selben Bescheid bekommen (310€ für mich und die Kinder jew selbst was etwa 180€ pro Kind entspricht). Ist das von Seiten der kv so rechtens?
Muss dieser Schüler dann den normalen KV Beitrag aus eigener Tasche bezahlen? ... Berry Am 10.7.2017 von vundaal76 Das (moralisch) richtige Vorgehen ist, dass der Papi (der ja privatversichert und ach so viel spart) die Versicherung für das Kind zahlt.
Letztes Jahr haben wir geheiratet da das zweite auch von uns beiden leibliche Kind kam. ... Die Kinder sind hier rückwirkend in der GKV (gesetzliche KV) zu versichern (gemäß § 9 und §240 SGB V), und können zukünftig entweder weiterhin so versichert bleiben oder in die PKV (private KV) wechseln. ... Beitrag). ----------------- "Wer nichts weiß, muss alles glauben.
Dank & Gruß Line Am 9.3.2007 von Solianer die antwort ist ganz klar: gesetzlich grundversichern und bei bedarf: privat zusatz versichern. begruendung: die gesetzlichen krankenkassen bieten eine solide und verlaessliche grundabsicherung, die alle medizinisch notwendigen massnahmen zu einem klar kalkulierbarem beitrag. anders bei den privaten krankenversicherungen: alter, gesundheitszustand, vorvertragliche anzeigepflichten und vieles mehr koennen den wichtigen versicherungsschutz gefaehrden oder unkalkulierbar machen.;) Am 10.3.2007 von Jogibear naja was will er? ... wer die chance hat sich privat zu versichern, egal ob KV oder rente, der sollte das auch tun. das märchen von der teuren pkv im alter ist längst überholt. viele grüße Am 12.3.2007 von cobold64 Ich kann mFriese nur zustimmen: außerdem hat man als Privatpatient etliche Vorteile, von denen GKV-Versicherte nur träumen können. ... Am 12.3.2007 von Michael32 Also, ich war vor ca. 10 Jahren mal für 2 jahre privat versichert. 450 DM ANfangs, nach 2 jahren lags der Beitrag schon bei 580 DM, bei 1000 DM Selbstbeteiligung.
Für die Zeit in der ein Wohnsitz (Meldung) in Deutschland gegeben war bestand Versicherungspflicht (die Rechtsgrundlagen wurden im anderen Beitrag genannt), die weder durch substitutive private Krankenversicherung noch durch GKV-Mitgliedschaft erfüllt wurde. ... Warum werden Besprechungsergebnisse bei denen die Gespräche vermutlich nichtmal öffentlich geführt wurden und die Ergebnisse erst bekannt gemacht werden, wenn es die KV gerade braucht, wie Gesetze behandelt? ... Bisher sieht alles danach aus, als wolle hier ein Kind, dessen Kassenlage miserabel aussieht, nicht, dass man ihm seinen Lolli wegnimmt. ** Die TK mag die Artabana nicht, also wird schnell eine Besprechung gemacht. ** Die Besprechung ist kein Gesetz?