4 Ergebnisse für „krankenkasse alkohol“

Leserforumvon alex482 | Versicherungsrecht | 4 Antworten | 18.01.2014 09:13
Hallo ich habe ein Problemm Ich habe an einem Tag mit einem Freund etwas Alkohol getrunken am nächsten Tag war ich wieder nüchtern, etwas später habe ich Herzrasen bekommen und habe Rettungswagen gerufen. ... ----------------- "" Am 18.1.2014 von alex482 Falls der Arzt schreibt er hat Herzrassen wegen Alk bekommen, dann kan Krankenkasse sich weigern zu zahlen Am 18.1.2014 von alex482 Oder zahlt Krankenkasse doch ?
Leserforumvon lordzcyber | Versicherungsrecht | 0 Antworten | 02.02.2011 18:56
Ich hatte einen Unfall unter Alkohol und hatte jemanden mit Auto. Ich habe für Rettungswagen und Notarzt von meine Krankenkasse eine Rechnung über 375Euro bekommen. ... Die Rechnung kommt doch normal vom Krankenhaus oder Notarzt. der wird doch nicht je nach Krankenkasse andere Preise verlangen oder????
Leserforumvon LaCarina | Versicherungsrecht | 1 Antwort | 28.11.2013 22:51
U.a. trank ich als ADHSler viel Alkohol, um runter zu kommen. ... Diese wurde aber nicht von der Krankenkasse übernommen.
Leserforumvon Jan | Versicherungsrecht | 1 Antwort | 15.09.2009 10:48
hallo kurz zum fall: die person ist 29 jahre alt und selbständig. bisher war die person pkv patient und wurde gekündigt in seiner pkv. als grund stand drin: "psychische verhaltensstörungen durch alkohol, fettleber und heptomegalie" die tatsache sah jedoch so aus: der patient hatte 2004 einen schweren gesundheitlichen rückschlag ausgelöst durch diverse messerstiche(gewalttat). da bei wurde auch die pankreas angestochen. es gab einige operationen und 8 wochen aufenthalt im krankenhaus. bei krankheitsbildern wie pankreasnekrose bzw. pankreatitis sind erhöhte leberwerte und veränderungen normal. nachdem die person aus dem krankenhaus raus kam ging es normal weiter im arbeitsleben. damals aber noch als angestellter. das versorgungsamt hatte die person später noch einmal ins krankenhaus geschickt um zu prüfen ob prozente in der rente aufgebaut werden müssen. im krankenhaus selbst aber wurde nur bestätigt, dass die geschichte voll ausgeheilt ist ohne irgendwelche einschränkungen im privat- und berufsleben. auch bei späteren untersuchungen beim normalen hausarzt gab es keine auffälligkeiten wie erhöhte leberwerte oder fettleber. dann gab es noch einen fall, wo die person ins krankenhaus kam. dies passierte nach einen abend wo die person alkohol getrunken hatte. es wurde stark vermutet das die person etwas ins glas bekommen hatte da die person sich den abend sehr komisch gefühlt hatte. es muss dazu gesagt werden, dass kein übermässiger alkoholkonsum den abend statt fand und die person auch sonst eher selten trinkt. drogenkonsum eben so wenig da die person nichts von drgen hält. vielleicht alle 10-12 wochen mal(alk) also kein wochenendalkoholiker eher ein gelegenheitstrinker der wirklcih selten etwas trinkt. im krankenhaus selbst wurde die person wie sch... behandelt und wurde trotz immer wieder sagenden worten der person + familie in eine schublade gedrängt es wäre ein alkoholsyndrom. die ärzte hatten es sich sehr einfach gemacht denn als die person fragte ob es nicht durch irgendwelche mittelchen wie ko-trpfen ausgelöst sein könnte sagte der arzt nur "ja ist möglich". trotzdem wurde die person einfach in die schublade gesteckt sprichwörtlich. nach einigen tagen in krankenhaus hat sich die person dann selbst entlassen weil diverse fehlmedikamentationen statt fanden inkl. einen epileptischen anfall wohl aufgrund dessen, dass die person ein medikament nicht ab konnte. nach der entlassung gab es keine weiteren probleme mehr auch keinerlei anzeichen eines alkoholsyndroms denn die person kann ganz normal alkohol trinken ohne auch nur irgendeines anzeichens wegen alkoholismus. und das nun schon über jahre hin weg. selbst bei größeren mengen alkohol(selbsttest der person weil diese strickt der meinung ist das dies nicht sein könne aufgrund des geredes der ärzte damals) keine auffälligkeiten. heute trinkt diese person immer noch gelegentlich aber immer noch im rahmen sprich alle 2-3 monate mal und keine volltrunkenheit oder ähnliches - ohne probleme. auch wurden die krankheitsbilder der pankreatitis einfach durch die krankenkasse auf die geschichte mit den ko-tropfen zusammen gemengt dabei war dieser fall über 1 jahr da vor. nun ist dazu noch zu sagen, dass die pkv nachfrage wegen vorherigen erkrankungen. diese wurde damals nicht angegeben, weil die person fester überzeugung ist das nach den letzten 2 jahren gefragt wurde. nun sagt die versicherung aber die letzten 5 jahre. der person kommt es so vor als hätte die pkv einfach dei regeln verändert. das alles ist ja noch halb so wild - auch die kündigung kann diese person hin nehmen aber das abstempeln als alkoholkrank einfach nicht zumal es nun ganz sicher probleme gibt eine neue pkv zu finden. die person ist nun auch ohne pkv schutz also ohne eine krankenversicherung. frage nun; wie soll sich diese person verhalten?
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