Das Angebot war formlos, mit einem Produktbild im Anhang und dem Kaufpreis im Text der Mail. ... Erst zum Zeitpunkt des Versands würde per PDF eine Rechnung mit Briefkopf und Webadresse, aber wieder ohne Hinweis auf AGB oder beiliegende AGB geschickt. ... Gelten hier nun die AGB?
Aber es gibt den expliziten Hinweis, dass der Klick des K die Zahlungspflicht veranlasst; diese wiederum impliziert aber schon die Zustimmung durch B, bzw. ein Angebot durch B. ... das Angebot annehmen wird (etwa durch Zusendung einer entsprechenden Erklärung oder Hinweis auf der nächsten Seite), und daß damit eben in der Regel (!) ... In den AGB steht das alles völlig vernünftig drin.
Ein Hinweis darauf wäre z.B. dass nie nach der USt.. oder HRB Nummer gefragt würde. ... Am 14.10.2015 von -Laie- Es geht nicht nur um die AGB sondern um die gesamte Aufmachung der Seite und den Bestellvorgang. ... Schadensersatz wäre wohl nur dann denkbar, wenn du die AGB bewußt in täuschender Absicht bestätigt hast.
Es ist auch gar nicht klar, ob überhaupt ein Käufer auftreten kann, denn der Nutzer wird im Angebot als "gesperrt" angezeigt (wer kauft bei "so einem"!?). - Die AGB des Marktes beinhalten keinerlei Klauseln, die eine Sperrung oder einen derartigen Ausschluss begründen. ... Nochmal der Hinweis: In den AGB steht keinerlei Konsequenz bei Verstößen und es gab nichtmal eine Vorwarnung oder Hinweis auf die Sperrung. => Außerdem ist auch denkbar (s.o.), dass der Inserent durch einen möglichen Kauf durch Dritte (den er nicht mitbekommen / beantworten kann) in eine Lieferschuld versetzt wird, welche er nicht erfüllen kann.
Das hat er vermutlich durch die Auftragsbestätigung und abgesichert durch seine AGB. ... Angebot und Auftragsbestätigung enthalten bei den Garagentoren den Hinweis „Sondermaß". ... Ist es da als Käufer eines Produkts mit Sondermaßen wirklich meine Pflicht, alle Angaben im Angebot/Auftragsbestätigung bis ins kleinste Detail auf Übereinstimmung mit den Aufmaßformularen zu prüfen?
Nun habe ich die AGB´s in Augenschein genommen. ... Ich habe in den AGB nachgeschaut. ... Einen solchen Hinweis finde ich nirgendwo.
Es bestand ausschließlich per Telefon und Email Kontakt, der Händler hat zwar die AGB zur Verfügung gestellt, allerdings findet sich nirgendwo ein Hinweis zum Widerrufsrecht noch wurde mir eine Belehrung zur Verfügung gestellt. ... Am 9.2.2022 von -Laie- Das KANN ein Hinweis auf ein Online Vertriebssystem sein. ... Als erstes muss der Käufer mal Verbraucher im Sinne § 13 BGB sein.
die Käufer schutzwürdig wären, weil sie auf den Ticketkauf vertrauten, könnte man darüber streiten, was passiert, wenn es der Verkehrsbetrieb nicht schafft, alle Käufer zu informieren. ... Aber da die Käufer klar erkennen konnten, dass ein Fehler vorliegt, sind sie nicht schutzwürdig. ... Bei Preiserhöhungen, AGB Änderungen etc. ist das ja auch ausreichend.
Wenn jetzt im Verfahren ein Vergleich in Höhe von 50% heraus kommt bzw. ein Urteil in der Höhe, wäre mein außergerichtliches Angebot doch für alle Beteiligten die bessere Wahl gewesen!
es gibt in den AGB des Verkäufers folgende Klausel: "Ausschluss des Widerrufs Das Widerrufsrecht besteht nicht bei Fernabsatzverträgen zur Lieferung von Waren, die nicht vorgefertigt sind und für deren Herstellung eine individuelle Auswahl oder Bestimmung durch den Verbraucher maßgeblich ist oder die eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten sind" Am 1.5.2023 von cruncc1 [quote=Heike83]Kann ich das zurückgeben?... Er kann den auch nicht einfach zurück geben, unter Hinweis darauf, dass es ja noch andere Männer gäbe, die dieselbe Konfektionsgröße hätten.