149 Ergebnisse für „vertrag schadensersatz anbieter“

Leserforumvon Nudel321 | Vertragsrecht | 2 Antworten | 04.05.2020 13:22
Der Vertrag war zum 10.8.2020 gekündigt. ... Der Vertrag wurde daher jetzt durch MD gekündigt und ein Schadensersatz aufgerechnet. Wie hoch darf der Schadensersatz sein?
Leserforumvon Lagerbaer | Vertragsrecht | 10 Antworten | 11.07.2010 08:05
Ich habe einen Telefon- und DSL-Vertrag mit einem regionalen Anbieter, der die in der Branche übliche 24-monatige Mindestlaufzeit hat. ... Nur habe ich jetzt ein Schreiben erhalten, indem der Anbieter aufgrund meines Wegzuges Schadensersatz fordert, 75% der der bis zum Ende der Vertragslaufzeit anfallenden Grundgebühren. ... Vertrag ist eben Vertrag !
Leserforumvon gloegg | Vertragsrecht | 14 Antworten | 15.05.2010 13:25
Ein DSL-Kunde und ein DSL-Anbieter schließen einen Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit. ... Konsequenz: durch aktive Nutzung bestand weiterhin ein Vertrag(konkludent) mit dem abgebenden Anbieter V.... und daher die Pflicht auch die GG zu zahlen. ... von den Monatsgebühren als Schadensersatz wegen schuldhafter Verschleppung ab.
Leserforumvon schimmel18 | Vertragsrecht | 2 Antworten | 27.04.2017 07:19
Der Stromvertrag für A läuft ab, A bestellt über Veriviox einen neuen vertrag bei Voltera. Bisheriger Anbieter ruft A an bietet neuen Vertrag an, A willigt ein und alter Anbieter teilt mit dass der Wechsel an Voltera verweigert wird. ... Dann sollte A mal fragen, wie der alte Anbieter zu dieser Aussage kommt und ob er das nicht mal mit dem neuen Anbieter klären möchte, da man ansonsten Schadensersatz an alten Anbieter weitergeben müsste wegen Falsch-Beratung.
Leserforumvon photon2 | Vertragsrecht | 1 Antwort | 05.08.2014 11:16
Wir haben uns dann bei der Telekom und bei O2 über einen neuen Vertrag mit Rufnummermitnahme erkundigt. ... Dazu haben sie uns auch noch eine falsche Telefonnummer gegeben, und jetzt haben wir auch kein Telefon und Internet mehr, bis uns irgendwann ein anderer Anbieter wieder einen Anschluss schaltet, und müssen dann wieder die neue Telefonnummer bekannt machen. ... Den ganzen Vertrag rückgängig machen, so das wir unsere Gebühren wieder bekommen, wird wahrscheinlich nicht möglich sein, oder?
Leserforumvon Herbstrot | Vertragsrecht | 4 Antworten | 06.09.2019 10:34
Wie ist denn der Schadensersatz aufgeschlüsselt. ... Der Anbieter schuldet die Leistung bis zum / am Übergabepunkt im Haus. ... Wenn der Kunde alles ihm Zumutbare unternommen hat den Vertrag zu erfüllen, dann ist der Schadensersatz in Frage zu stellen.
Leserforumvon Lillye | Vertragsrecht | 15 Antworten | 09.08.2016 18:11
Der Vertrag wurde seitens des Kunden nicht gekündigt, hat sich aber durch die Kündigung einen neuen Anbieter (B) suchen müssen und nutzt seit September 2015 auch dessen Leistung. ... Ich würde übrigens den Anbieter in einem Brief mal fragen, ob er noch alle Tassen im Schrank hat und warum er einfach so tut, als gäbe es noch einen Vertrag und plötzlich wieder Geld abbuchen will. ... Schadensersatz bis zum Ende des Vertrages stand dem Anbieter ja nach gängiger Rechtsprechung zu.
Leserforumvon mhsgermany | Vertragsrecht | 10 Antworten | 22.04.2014 21:52
Schadensersatz bekommt der Anbieter nicht dafür. Er muss deinen ursprünglichen Vertrag an neuem Standort weiterführen. kann er das nicht (was hier aber nicht zur Debatte steht), steht ihm ein Schadensersatz von 3 Monaten zu (siehe TKG). ... Es gibt kein Kabelanschluss vom Anbieter im Haus wie in der vorherigen Wohnung.
Leserforumvon DonNabilo | Vertragsrecht | 3 Antworten | 16.08.2010 18:04
Der Mitarbeiter bei dem ich den Vertrag abgeschlossen habe, hat mir jetzt folgendes angeboten: Einen 50,-€ Gutschein jetzt und in einem Jahr wenn ich bei dem neuen Anbieter (nochmal) einen Vertrag abschließe wieder einen 50,-€ Gutschein. Wie kann ich jetzt vorgehen, kann ich Schadensersatz verlangen? ... Was das Kündigen des Vertrages betrifft ist es doch so das wenn man den Vertrag selbst Kündigt eine Portierung der alten Rufnummer zum neuen Anbieter nicht mehr möglich ist deswegen müsste die Kündigung durch den neuen Anbieter erfolgen.
Leserforumvon Lintflas | Vertragsrecht | 3 Antworten | 20.10.2010 20:30
Vor ca 4 Monaten habe ich telefonisch einen Vertragswechsel von Vodafone zu Alice mit Alice abschließen wollen, habe dann aber am nächsten Tag wieder bei Alice angerufen, um den Vertrag sofort wieder zu kündigen, da ich schließlich doch bei meinem alten Anbieter bleiben wollte. ... Können die eventuell doch noch ohne schriftlichen Vertrag meinen Vodafone Vertrag hinter meinem Rücken kündigen?
Leserforumvon Snowfi | Vertragsrecht | 23 Antworten | 23.02.2015 18:20
A möchte aber eigentlich so schnell wie möglich weg von diesem Anbieter (jetzt erst recht). ... Der Sohn schuldet nämlich dem Provider Schadensersatz dafür, dass er einen Vertrag abgeschlossen hat, obwohl er dazu gar nicht bevollmächtigt war (§179 BGB). ... Oder darf sich der Anbieter die ihm bekannten Adressen/Wege nach belieben aussuchen?
Leserforumvon Henry1975 | Vertragsrecht | 15 Antworten | 22.05.2018 23:14
Ich besitze einen 16000er DSL Vertrag. ... Am 23.5.2018 von mepeisen Der Anbieter hat den Vertrag exakt so zu erfüllen, wie er vor dem Umzug erfüllt wurde. ... Fakt ist das bei 16000er Vertrag es nicht eingehalten wird.
Leserforumvon Neshi | Vertragsrecht | 1 Antwort | 06.02.2015 17:03
Unternehmen A schließt einen Vertrag mit Unternehmen B ab. ... Ich denke, dass B mit dieser Klausel sein eventuelles Verschulden für die Nichterbringung der Leistung abzusichern versucht, damit A keinen Anspruch auf Schadensersatz neben der Leistung hat.
Leserforumvon Lender | Vertragsrecht | 4 Antworten | 30.01.2014 21:50
Kann ich vom Vertrag zurück treten wegen keiner Leistung? ... Der Anbieter hatte genug Gelegenheiten, den vertrag zu erfüllen. ... Ich behalte mir vor, für die angekündigten und nicht abgesagten Termine einen Verdienstausfall als Schadensersatz zu fordern." ----------------- "Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar.
Leserforumvon Angel86 | Vertragsrecht | 8 Antworten | 09.05.2018 10:37
Wir sind ein Vertrag mit der Telekom eingegangen, weil wir mussten. ... Die Telekom sagte uns auch, dass man danach verpflichtet ist 2 Jahre über sie einen Vertrag abzuschließen fürs Internet. ... Und die Zusatzkosten als Schadensersatz von der Telekom verlangen.
Leserforumvon demJanus | Vertragsrecht | 7 Antworten | 26.09.2011 21:25
Daher möchte ich endlich das Flexstrom den Vertrag erfüllt. ... Möglicherweise ist hier der Anbieter der falsche Ansprechpartner und ein Dritter müsste Schadensersatz leitsten. Derzeit sieht es wohl nach Schilderung der Sachlage so aus: - Kunde unterbreitet Angebot auf Vertragsabschluss - Kund erfüllt nicht die Lieferbedingung(en), da er -warum auch immer - nicht offizieller Inhaber der Anschlusstelle ist - Anbieter leht Vertragsabschluss ab (Mitteilung und Erstattung) - Kunde unterbreitet kein erneutes Angebot auf Vertragsabschluss => kein Vertrag mit Anbieter ----------------- "Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung/Interpretation dar !
Leserforumvon mcfaq | Vertragsrecht | 2 Antworten | 31.07.2010 21:16
Vertrag wird von B schriftlich bestätigt zu Zeitpunkt, welcher vor Kündigungsfrist von A ist. ... K gibt B aber zu Bedenken, dass Kündigungsfrist von A schon verstrichen ist und sich daher der Vertrag automatisch um 1 Jahr verlängert. Frage: Kann K von B aufgrund des schuldhaften Versäumens der Kündigungsfrist von A Schadenersatzansprüche geltend machen, welche dem Geldbetrag der entgangenen Einsparung bei den Stromkosten von Anbieter B gegenüber dem alten Anbieter A entsprechen.
Leserforumvon AxelK | Vertragsrecht | 22 Antworten | 02.02.2006 19:22
Mit Anbieter 1 kommt hier also ein entsprechender Vertrag zustande. ... Wenn ich es nun versäume, diesen Haken zu entfernen, kommt mit Anbieter 2 ebenfalls ein wirksamer Vertrag zustande oder nicht? ... Rainer Überfluss besteht auf Lieferung, ersatzweise Schadensersatz.
Leserforumvon Craven | Vertragsrecht | 7 Antworten | 19.05.2014 02:57
Der Knackpunkt ist unter anderem, das der Zähler NICHT, wie vom Anbieter behauptet, am 15.11.2013 gewechselt wurde, sondern am 25.03.2013 (nachweislich). ... Schadensersatz gegenüber Kunden, entgangene Aufträge etc.)? ... Schadensersatz gegenüber Kunden, entgangene Aufträge etc.)?
Leserforumvon fb476805-63 | Vertragsrecht | 11 Antworten | 20.10.2017 17:14
Außerordentliche kulante Regelungen sind keine Pflicht für einen Anbieter. ... Bezahlt er nicht, wird er irgendwann rausgeworfen und das Studio verlangt Schadensersatz. ... Die Frage wäre halt, auf wie viel Streit der Anbieter es anlegt.
123·5·8