5 Ergebnisse für „ausland deutschland steuernachzahlung grundfreibetrag“

Leserforumvon gasfisher | Steuerrecht | 7 Antworten | 06.01.2024 21:02
Andernfalls würde über die Steuerklasse 3 z.B. der Grundfreibetrag dem Ehemann doppelt gewährt. ... Eine Zusammenveranlagung könnte insbesondere dann sinnvoll sein, wenn der Partner in Deutschland deutlich mehr verdient als die Partnerin im Ausland, da sich so der Steuersatz auf das eigene Einkommen reduzieren lässt. ... Allerdings muss er dann mit einer hohen Steuernachzahlung im Rahmen der Einkommensteuererklärung rechnen.
Leserforumvon oli1992 | Steuerrecht | 3 Antworten | 03.01.2018 18:15
Werden ausländische Einkünfte für den Grundfreibetrag berücksichtigt und zählen Steuererstattungen aus dem Ausland ebenfalls als Einkünfte? ... Die Steuer wird in Deutschland dennoch 0€ betragen, da zum Grundfreibetrag ja auch noch der Arbeitnehmerpauschbetrag in Höhe von 1.000€ hinzu kommt. ... Man sollte sich also nicht ungeprüft darauf verlassen, daß im Ausland erhaltene Steuererstattungen in Deutschland generell nicht steuerpflichtig sind.
Leserforumvon Teddybär123 | Steuerrecht | 11 Antworten | 14.08.2023 17:27
In der Anlage N-AUS gebe ich dann beide Einkünfte an (Inland und Ausland). ... Es reicht nicht, dass der betrag niedriger ist als der Grundfreibetrag. ... Ich hatte ein Bruttoeinkommen von 50.000,00€ im Ausland.
Leserforumvon Melanie R | Steuerrecht | 7 Antworten | 31.05.2015 04:02
Demnach müssen sie dem Finanzamt eine Einkommensteuererklärung vorlegen, wenn monatliche Einkünfte ohne Lohnsteuerabzug von mehr als 410 Euro vorliegen (auch Arbeitslosen-, Kurzarbeiter- oder Elterngeld) mehrere Arbeitslöhne nebeneinander bestehen, wenn also nach Lohnsteuerklasse VI abgerechnet wurde die bei der Lohnsteuerberechnung berücksichtigte Vorsorgepauschale höher ist als der tatsächlich mögliche Abzug für Vorsorgeaufwendungen beide Ehegatten Arbeitslohn bezogen haben und die Steuerklassenkombination III/V oder IV mit einem eingetragenen Faktor hatten Freibeträge in Anspruch genommen werden Ehegatten nicht die Zusammenveranlagung wählen und nicht die standardmäßige hälftige Aufteilung für den Ausbildungsfreibetrag oder den Behindertenpauschbetrag wollen; in diesem Fall müssen beide Ehepartner eine Steuererklärung abgeben spezielle Fälle von Sonderzahlungen vorliegen; in diesem Fall ist die Lohnsteuerbescheinigung mit einem Kennbuchstaben markiert Sonderzahlungen vorliegen, im selben Jahr der Arbeitgeber gewechselt wird und der neue Arbeitgeber bei der Lohnsteuerberechnung die Werte der vorherigen Arbeitgeber nicht berücksichtigt hat die Ehe geschieden wird oder ein Partner verstirbt und einer der Ehegatten im selben Jahr wieder heiratet auf der Lohnsteuerkarte ein Ehegatte berücksichtigt wurde, der im EU-Ausland lebt der Wohnsitz im Ausland ist und unbeschränkte Steuerpflicht in Deutschland beantragt wurde Abgabepflichtig sind Sie auch, auch wenn Sie selbst kein Arbeitsentgelt beziehen, aber Ihre Einkünfte über dem Grundfreibetrag liegen. ... Wenn eine Steuernachzahlung zu befürchten wäre, dann würde auch eine Abgabeverpflichtung bestehen.
Leserforumvon HanaSch | Steuerrecht | 66 Antworten | 14.11.2010 00:27
M.E. nach müsste sich noch eine Steuernachzahlung ergeben bei den angegebenen Einkünften. ... Steuernachzahlung ist nicht wahrscheinlich, sondern völlig sicher!
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