Ich habe einen Dienstwagen, der mit 1% + 0,3 % pro Kilometer versteuert wird. ... In der Steuerklärung habe ich eine wöchentliche Heimfahrt angegeben. ... Es kommt hier also darauf an, ob der Finanzbeamte bei der Bearbeitung der Steuererklärung 2003 wusste oder wissen konnte, dass die Fahrten mit einem Dienstwagen durchgeführt wurden ohne dass dafür ein geldwerter Vorteil versteuert wurde.
Zur Situation: Vorhandener Zweitwohnsitz (110km vom Erstwohnsitz entfernt); demnächst kommt ein Dienstwagen mit pauschaler 1%-Regel + 0,03% / km für Arbeitsweg zwischen Zweitwohnsitz und Arbeitsplatz (7 km - einfache Strecke). ... Danke Am 19.3.2012 von hiphappy a) eine Heimfahrt pro Woche ist frei, wenn du mehr tätigst, musst du die deinem Arbeitgeber angeben, damit dieser die versteuert b) in Bezug auf das Auto nichts, da dir ja keine Kosten und damit auch keine Belastung entsteht ----------------- ""
Das Angebot beinhaltet ein Grundgehalt, einen Dienstwagen und eine Kostenübernahme für eine Pension bzw. ... Oder ist es Variante B, dass der Arbeitnehmer die Pension / Zweitwohnung vor Ort angibt und dort mit 0,03% pauschal versteuert. Damit wäre ja theoretisch die wöchentliche Heimfahrt ebenfalls abgegolten.
Wenn ich Abends zur Vorstandssitzung fahre und dann zu Hause nächitge, wäre das eine zusätzlich zu versteuernde Heimfahrt mit dem Dienstwagen? ... Habe dann noch die Frage gestellt, ob es eine zu versteuernde Heimfahrt (Dienstwagen) ist, wenn ich eine Vorstandssitzung (eingetragener Verein, Ehrenamtlich) in der Nähe des ersten Wohnsitzes habe und und über Nacht am ersten Wohnsitz bleiben. Da hatten die beiden Finanzbeamten die sich gegenüber saßen unterschiedliche Meinung: Meinung 1: Sie kommen am Ende des Tages am ersten Wohnsitz an, was sie zwischendurch machen interessiert nicht, es ist damit eine Heimfahrt Meinung 2: Die Heimfahrt ist nicht privat veranlasst, daher auch nciht zu versteuern.