118 Ergebnisse für „euro pkw“

Leserforumvon Lanterfant | Steuerrecht | 0 Antworten | 23.02.2017 17:40
Hallo, Angenommen ein PKW hat eine Erstzulassung von 1997, das Modell gab es zwar schon laenger aber der Motor wurde erst 1996 modifiziert, also war eine neue Typgenehmigung faellig. Da galt schon dass neue Autotypen die Schadstoffklasse Euro 2 erfuellen mussten. Er erfuellt auch Euro 2 - aber dieses Euro 2 (naemlich Euro 2 III, Schadstoffklasse 0429) wird steuerlich wie Euro 1 behandelt.
Leserforumvon meharis | Steuerrecht | 4 Antworten | 03.04.2014 11:20
A hat ein PKW welches er von der Pfändung ausschließen möchte. A macht mit B einen Vertrag über die Sicherungsübereignung dieses PKW. Im Vertrag steht ein Leihbetrag von einigen Tausend Euro für das PKW.
Leserforumvon go482656-44 | Steuerrecht | 3 Antworten | 26.10.2022 10:18
Den PKW nutzen ich zu ca. 20-40 % beruflich um meine Kunden zu besuchen. ... Der PKW ist 10 Jahre alt und frei von jeglichen Abzahlungen. ... [quote=go482656-44]Kann den jetzt meine Firma für monatlich 500,Euro von mir kaufen, auf zwei Jahre "[/quote] Heißt, er hat noch einen Wert von 12.000 Euro?
Leserforumvon Luke24 | Steuerrecht | 9 Antworten | 17.01.2021 11:19
Also in der EÜR etwa: Tatsächliche Fahrkosten (Benzin, Reparatur, ...) 1.500 Euro Sonstige Fahrkosten (Steuer, Maut, ...) 500 Euro AfA des PKW 3.000 Euro ======================= Betriebsausgabe: 5.000 Euro Zitat (von Cybert.)... Bei einem sehr teuren PKW (60.000 Euro) mit AfA 10.000 Euro/Jahr würden davon auch 80% (8.000 Euro) mit in den 2997,- berücksichtigt sein und knapp 5.000 Euro als nicht abzugsfähige Betriebsausgabe gelten! Beim Verkauf des teuren PKW nach vlt. 3 Jahren mit 20.000 Euro, müssten diese voll als Einnahme mit vlt. 25% oder mehr versteuert werden!
Leserforumvon mb59955 | Steuerrecht | 4 Antworten | 03.02.2009 18:37
PKW: 6 Jahre alt, würde gekauft (gebraucht) in Juni 2008 für 5000 Euro. November 2008: meine Freundin hat Wegeunfall (Wohnung-Arbeit) und PKW hat totalschaden.
Leserforumvon Köni2020 | Steuerrecht | 10 Antworten | 18.11.2020 20:05
Ich Arbeite im ambulanten Wohnen und muss meinen eigenen PKW zur Betreuung nutzen. ... Der Kilometer wird mit 0,26 Euro abgerechnet. Nun meine Frage: Ich habe mir Juni 2019 einen neuen PKW für 19 500,00 Euro gekauft und stehe aktuell bei 34 000 km.
Leserforumvon FrauNemo | Steuerrecht | 2 Antworten | 11.08.2010 07:42
Am Pkw des A entsteht ein Schaden von ca. 700 €. ... Und wie immer bei Werbungskosten: Es wirkt sich erst ab einer Gesamtsumme von über 920 Euro steuermindernd aus.
Leserforumvon guest-12306.02.2020 11:21:47 | Steuerrecht | 9 Antworten | 14.01.2020 09:15
Guten Tag, ich liefere mit meinem privaten PKW Pakete für Amazon aus ( AmazonFlex Programm ). ... Das Fahrtenbuch erscheint mir zu lästig, da ich ja jede einzelne noch so kurze private Fahrt dokumentieren muss; die 1% Regelung erscheint mir bei meinem PKW mit einem Bruttolistenpreis von 27.000 Euro und einem Restwert von 3.500 Euro jedoch nicht wirschaftlich. ... Am 14.1.2020 von spatenklopper Zitat (von Framama):die 1% Regelung erscheint mir bei meinem PKW mit einem Bruttolistenpreis von 27.000 Euro und einem Restwert von 3.500 Euro jedoch nicht wirschaftlich.
Leserforumvon Citroen1989 | Steuerrecht | 14 Antworten | 17.09.2017 19:38
Ich möchte mir einen Neuwagen kaufen, da mein alter PKW bald Schrott ist. ... Den PKW würde ich natürlich zu 100% privat nutzen, da mein Gewerbe rein zu 100% über das Internet läuft. ... Der PKW kann vermutlich nichtmal dem Betriebsvermögen zugeordnet werden, weil die betriebl.
Leserforumvon Hansjörg | Steuerrecht | 1 Antwort | 26.05.2015 16:40
Guten Tag zusammen, ein PKW mit Ottomotor, Schadstoffklasse EURO 2, wurde umgebaut und mit einem Diesel-Motor der selben Schadstoffklasse ausgestattet.
Leserforumvon d.schmid | Steuerrecht | 12 Antworten | 21.01.2021 06:46
Da kommen jährlich schon einige Tausend Euro zusammen. Hier ein Beispiel: Wenn meine Kosten im Jahr bei 10.000 Euro liegen (durch die Abschreibung kein Problem) und ich den PKW zu 50 Prozent gewerblich genutzt habe, kann 5000€ gegenüber der GmbH bzw. dem Finanzamt geltend machen und bekomme die Steuer erstattet bzw. kann mir den Betrag steuerfrei von der GmbH überweisen. ... Bei einem Kaufpreis von 40 Tausend Euro hätte ich also eine jährliche Abschreibung von 20.000€, die ich dann anteilig geltend machen könnte.
Leserforumvon eva611 | Steuerrecht | 0 Antworten | 25.05.2017 18:36
BSP: Strecke von 100 km Hin und Rückweg zusammen = 200 km (2 Mitfahrer) Arbeitgeber erstattet mir 100km *34 Cent = 34 Euro Steuererklärung: 200 km * 30 Cent = 60 Euro 60 Euro abzgl der 34 Euro = 26 Euro 26 Euro darf ich also in der Steuererklärung ansetzen?
Leserforumvon fridolin501 | Steuerrecht | 0 Antworten | 31.01.2009 11:30
Bisher wurden geschäftliche Kilometer der Frau mit pauschal 0,30 Euro steuerlich geltend gemacht.
Leserforumvon ping79 | Steuerrecht | 5 Antworten | 16.09.2019 11:23
Guten Tag, ein Einzelunternehmer nutzt seinen privaten PKW gelegentlich für gesch. ... (Gehen wir mal davon aus, dass der Einzelunternehmer pro Jahr ca. 1500-2000 Euro für gesch.
Leserforumvon Chronos | Steuerrecht | 4 Antworten | 09.11.2009 10:05
Eine Freundin von mir hat einen PKW über die Firma bekommen und bezahlt dafür Monatlich pauschal 300 Euro. ... Sie würde lediglich ca. 150,- Euro für den PKW bezahlen. ... Dann wäre es doch billiger, sie würde sich Privat einen PKW besorgen?
Leserforumvon Lankwitzer | Steuerrecht | 0 Antworten | 05.05.2010 08:22
Neupreis 130.000,- Euro brutto Kaufpreis (2 Jahre alt) 75.000 ,- brutto, also 63.025 ,- Euro. Abschreiben würd ich es über 5 Jahre, also 12.605,- Euro jährlich, 1050,- Euro monatlich. ... - Ist es besser weiterhin die 6.000,- euro an Kosten zu nehmen und den Wagen privat anzumelden ?
Leserforumvon Mallin1985 | Steuerrecht | 4 Antworten | 29.03.2024 20:39
Er hat Mittags einen 1-Stündigen Termin der 200,00 Euro kostet Er fährt danach direkt wieder mit dem PKW nach Hause. 2. ... Erst danach fährt er wieder mit dem PKW nach Hause. 3. ... Erst danach fährt er wieder mit dem PKW nach Hause.
Leserforumvon dramat | Steuerrecht | 6 Antworten | 27.11.2023 22:51
Ich dachte, dass nur bei der Entfernungspauschale der PKW ausschlaggebend ist und bei der regulären KIlometerpauschale auch Zug, Rad etc. gewählt werden kann. ... D.h. ich kann in diesem Fall aber die Kilometer mit 0,30 Euro berechnen, auch wenn die Originalfahrkarte günstiger war? ... [i]D.h. ich kann in diesem Fall aber die Kilometer mit 0,30 Euro berechnen, auch wenn die Originalfahrkarte günstiger war?
Leserforumvon bizzi1990 | Steuerrecht | 1 Antwort | 02.01.2020 17:45
(Wegen dem Restwarenbestand) Sachverhalt 2: Elster zwingt mich Zeile 125 (Entnahmen einschließlich Sach-, Leistungs- und Nutzungsentnahmen) und Zeile 126 (Einlagen einschließlich Sach-, Leistungs- und Nutzungseinlagen) einzutragen. - Den Gewinn den ich gemacht habe (13.900 Euro) habe ich immer vom Gewerbekonto in Cash auszahlen lassen und für mein Privatleben genutzt. - 230 Euro des Restwarenbestandes geht ja in mein Privatvermögen. - Auf mein Gewerbekonto eingezahlt habe ich nie etwas. - Ich habe Fahrkosten in Höhe von 1077 Euro in 2019 gehabt, die ich immer mit meinem Privaten PKW gefahren bin Frage 2: Muss ich in Zeile 125 jetzt: - 21.030 Euro (Gesamtumsatz) eintragen? ... - 0 Euro eintragen? - oder 1077 Euro, wegen der Fahrkosten (0,30-Euro-Pauschale) die ich mit Privaten PKW zurückgelegt habe Danke an Alle im Voraus!
Leserforumvon Hans Stahlhärter | Steuerrecht | 2 Antworten | 20.02.2005 17:58
Der PKW war lediglich haftpflichtversichert, so dass der Verlust gänzlich zu meinen Lasten ging. Der Wiederverkaufswert des PKW (Erstzulassung Sep 96) war damals noch 5.000 €. Ich habe nun den Verlust des PKW bei meiner Steuererklärung 2003 geltend gemacht.
123·5·6