In manchen Arbeitsverträgen, steht es dass der/die Mitarbeiter/in anteilig die Umzugs- und Schulungs- Kosten zurückerstatten sollte falls er/sie freiwillig kündigt innerhalb einen gewissen Zeitraum. Sagen wir, diese Kosten betragen X EUR. ... Oder ist die Firma gesetzlich verpflichtet eine Rechnung mit MwSt auszustellen (i.e. unsere Mitarbeiter/in würde 1.19*X bezahlen).
hallo freunde, ich weiß nicht, ob ich so ganz richtig bin, weil ich kein forum gefunden habe, für die rechtsgrundlage von steuerberater-rechnungen. also meine geschichte: ich habe ein kleines unternehmen, welches seit letztem jahr einen neuen steuerberater (stb) angagiert hat. es wurde kein beratervertrag gemacht, auch wurde keine abrechnungsmodalität festgelegt. die ganzen letzten monate war eigentlich alles gut. er hat zwar ab und an mit seinen monatlichen beraterhonorar-rechnungen über die stränge geschlagen aber es war alles zu verkraften. da mein unternehmen gewachsen ist und mittlerweile gute umsätze erzielt, hat er sich wohl jetzt gedacht, dass er mal zupacken kann und hat eine enorm hohe rechnung gestellt, die mich wirklich mehr als verwundert. er rechnet komplett nach stunden ab. jedes schreiben, jedes telefonat wird direkt von ihm abgerechent, obwohl er auch "günstigere" mitarbeiter hätte. bspl. kosten für monatl. buchführung haben sich innerhalb eines jahres verdreifacht, obwohl die menge (1 ordner) gleich geblieben ist. buchungen wurden nicht korrekt verbucht. wir haben ihn darauf hingewiesen. danach hat er 14 std gebraucht alles korrekt zu verbuchen anschreiben zur bwa werden im stundenlohn abgerechnet, obwohl ich diese nie in auftrag gegeben habe prüfung von bescheiden werden ebenfalls nach stunden abgerechnet. mittlerweile weiss ich, dass ein beratervertrag samt kostenregelung sinnvoll gewesen wäre. besteht trotzdem die möglichkeit, dass er nach tabelle abrechnen MUSS oder ist das kulanz von seiner seite? ... Scheint hier besser zu sein. mir wird mein Stb immer sympatischer ----------------- " " Am 24.2.2010 von Margarethe Schreinemarkers hehe... danke für die tipps... ich denke ich werde es so machen. ----------------- "" Am 24.2.2010 von Trapper John quote:ich habe für letztes jahr kosten von knapp 45.000€ gehabt. da ist der jahresabschluss nicht enthalten. ich habe ein kleines unternehmen Im Vergleich zu Microsoft ? ... immerhin sitzen unsere mitarbeiter auch lange daran, seine ausfertigungen von summen und salden listen zu prüfen oder schreiben an ihn zu schicken. leider sind bei seinen ausfertigungen oftmals fehler inkl. und nach unserer prüfung schicken wir es ihm zur korrektur, die wiederum vom ihm berechnet wird... den spieß möchte ich mal umdrehen. wenn unsere mitarbeiter einen fehler machen, müssen wir das aus eigener tasche bezahlen.. ----------------- "" Am 26.2.2010 von Trapper John Wenn Ihr so tolle Mitarbeiter habt, warum macht Ihr dann nicht gleich alles selbst ?
Dort bin ich als freie Mitarbeiter auf Honorarbasis angestellt und muss also selbst dafür sorgen, meine Abgaben zu leisten. ... Entfernungspauschale, Kosten für Arbeitsmittel) und Sonderausgaben (Beiträge zu Sozialversicherungen und private Vorsorgeaufwendungen) geltend machen. ... Wenn Du nach Abzug dieser Kosten unter 8.004€ kommst, musst Du keine Steuern zahlen. ----------------- " " Am 1.3.2011 von steph1984 Ok, das hat geholfen!
Ich habe für meine Mitarbeiter (keine Freunde oder Familie) ein Weihnachtsessen organisiert und PRIVAT bezahlt (das Unternehmen macht keine Weihnachtsfeiern). Kann ich die mir dadurch entstandenen Kosten in der Einkommensteuererklärung angeben (wenn ja, als was - Werbungskosten?)
Hauptjob als Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Steuerklasse 1) 2. ... Hinsichtlich der Einkommenssteuer für die Honorartätigkeit können aber abzugsfähige Kosten geltend gemacht werden, wenn solche nachgewiesen werden können.
Wenn nicht, dann sind Kosten in Höhe von 1.20€/Jahr nur für Putzmittel völlig unrealistisch. ... Ja, wobei ich davon ausgehe, dass die gestrichenen Kosten auch dann nur teilweise anerkannt werden. ... Im Normalfall informieren die Mitarbeiter des Finanzamtes auf Nachfrage doch.
Hallo, mein Chef möchte eine Zeitung abonnieren (dieses Abo soll über die Firma laufen, Kosten werden also von der Firma bezahlt).
Das Büro hat eine Kündigungsfrist von 3 Monaten, Mitarbeiter haben eine Kündigungsfrist von 2 Wochen (Probezeit). Ich bekomme vom Stb. der GbR keine vernünftige Aussage darüber, wie es sich mit den Kosten verhält, die noch in das Jahr 2016 fallen bzw auch mit den Einnahmen, die noch kommen und in diesen Zeitraum fallen. ... Und falls die Kosten höher sein sollten, muss der ausgeschiedene GS dann die Hälfte hiervon tragen?
. - gilt De-minimis-Verordnung für alle Unternehmen, auch GmbH, und hat man somit keinen Anspruch auf die Forschungszulage hat, wenn man innerhalb von drei Jahren bzw. für einen Zeitraum von 3 Jahren andere De-minimis Beihilfen von insgesamt 200.000 erteilt bekommen hat; - wie sieht's mit den Personalkosten (Bruttolohn + Arbeitgeberanteil) bzw. den Kosten der Mitarbeiter, die nicht über die anderen Beihilfen abgedeckt sind? ... Ich meine damit die Kosten der Mitarbeiter, die nicht an den anderen geförderten Projekten teilnehmen sowie die Kosten der Mitarbeiter, die an anderen geförderten Projekten teilnehmen, diesen aber z.B. nur 40% ihrer Arbeitszeit widmen.
Hallo, wieder einmal grübele ich: es gibt eine Veranstaltung für Kunden, Mitarbeiter der Firma sind nur als helfende Mitarbeiter anwesend. (Es ist also keine Betreibsveranstaltung für die Mitarbeiter, auch nicht gemischt.) ... Ich bin der Meinung, diese Veranstaltung ist eine reine geschäftliche Sache, daher meine ich, die Kosten sind zu 100% als Geschäftsausgaben zu sehen.
Völlig unklar ist mir aber, wieso für Mitarbeiter 1 keine Lohnsteuer angefallen ist, für Mitarbeiter 2 aber schon. ... Für mich als Arbeitgeber ergeben sich unter dem Strich identische Kosten. ... So ist es Zitat:Für mich als Arbeitgeber ergeben sich unter dem Strich identische Kosten.
Wenn der Arbeitgeber die Kosten vom Brutto Gehalt der Mitarbeiter abzieht würde Finanzamt davon nichts mitbekommen, da es keine Abrechnung gibt, oder? ... Die Kosten kannst du ja hier nicht als Werbungskosten absetzen, da dir ja keine Kosten entstanden sind( vom AG übernommen). ... Der Mitarbeiter muss auch auf die Gehaltserhöhung verzichten.
Hallo, eine Firma möchte einem Mitarbeiter ein Firmenwagen zur Verfügung stellen. Der Mitarbeiter soll diesen auch privat nutzen (1%-Regelung). ... Und wie sieht es mit den Kosten Für Kraftstoff aus?
Wir haben einen Mitarbeiter. ... Im Vorfeld wird seine komplette Familie von Ihm auf unsere Kosten rüber fliegen um sich dort um alles zu kümmern, wie zb. ... Sind diese Familien Flüge jetzt eine steuerpflichtige Zuwendung für unseren Mitarbeiter und müssen versteuert werden oder sind dies "einfach" nur Reisekosten für uns?
Muß man mit diesen Berater-Kosten bei dem vergleichsweise kleinen Umsatz leben oder lohnt es sich, einen anderen Steuerberater aufzusuchen? Dazu kommt noch, daß vor allem für die Buchführung die meisten Kosten angefallen sind. ... Die Kosten für die Buchführung sind natürlich verhandelbar und abhängig vom Aufwand.
Wenn ich als Mitarbeiter einen Firmenwagen bekomme dann gilt ja die 1% Regel und das Unternehmen zahlt ja die Leasingrate. Aber wenn ich selbst mir ein Auto lease oder kaufe muss ich ja die komplette Kosten selber tragen. ... Kann ich die Kosten des Autos noch zusätzlich geltend machen?
Daher habe ich Ende letzten November (25.11.2019) einen Mitarbeiter eingestellt. ... Ich habe im Vorfeld mittels verschiedener Rechner geprüft, was mich meine 2 Angestellten ungefähr kosten. ... Diesen Betrag zahlst einmal du und einmal der Mitarbeiter.
Wie werden folgende Situationen korrekt beim Mitarbeiter gehaltstechnisch abgerechnet: - Arbeitgeber zahlt während der Übergangszeit die Benzinkosten für den Privatwagen, da das neue Kfz noch nicht da ist. - Mitarbeiter bekommt während dieser zwei Monate vom Hersteller ein Ersatzwagen. Laufende Kosten trägt der Arbeitgeber.
Meine Frage ist, wie mein Mitarbeiter damit umgeht, wenn es um die Gehaltsabrechnung geht. hat jemand Erfahrung damit? ... Du bist Festangestellter, hast aber Mitarbeiter? ... In so einem Fall würde ich als AG weder zusätzliche Kosten tragen wollen noch zusätzliche Risiken eingehen wollen.
Hallo, ein Freiberufler arbeitet als freier Mitarbeiter für ein anderes Büro. ... Die andere Hälfte wird für die Kosten des Büros, der Mitarbeiter, für Büromaterial etc. verwendet. ... Letztlich finanziert er mit seiner Abgabe ja seinen eigenen Arbeitsplatz, hat für diesen also Kosten.