Da es schon über ein Inkasso läuft, habe ich dort eine Ratenzahlung angeboten. ... Der Schuldner erkennt an, dem Gläubiger aus Dienstleistungsvertrag gem. Rechnung vom 22.03.2007 bis 25.03.2007 in Höhe von 69,48€ einen Betrag in Höhe von 172,72 zzgl. 5,00 Prozentpunkte über Basiszins seit 03.07.2007 aus 69,48€ bzw. aus obigem Betrag, falls dieser geringer ist, zzgl.
Ich habe den Betrag dann überwiesen an Citi. ... Ist meine Frau der Schuldner? ... Und muss ich den Betrag bezahlen?
Für die entstandenen Kosten sind sie nachweispflichtig. Am 5.11.2004 von Jotrocken Dass das Inkassobüro ohne vorherige Genehmigung seitens des Schuldners einfach einen höheren als den zunächst geschuldeten Betrag abbucht, ist nicht statthaft. Das Inkassobüro hätte sich zunächst schriftlich beim Schuldner melden müssen mit einer genauen Aufstellung der anfallenden Kosten und der Aufforderung der Überweisung.
Hallo ich hab eine sehr großes problem habe heute von einem inkasso büro einen brief bekommen da ich bei meinem handy anbieter schulden habe derzeit bin ich aber arbeitslos und gehe noch zur schule kann also im mom den betrag nicht zahlen kann ich mit dem inkasso büro eine raten zahlung vereinbaren? ... ----------------- "" Am 4.3.2010 von daniela123456dani ich muss 700 euro an das inkasso büro zahlen ----------------- "" Am 4.3.2010 von thehellion Inkl Gebühren ? ... Ratenvereinbaren mit IKU oder RA kosten Geld. ----------------- " " Am 4.3.2010 von thehellion Die Kündigung des Vertrages ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon eingemeldet Liste mal die Gebühren auf !!
.- was dem Eigentlichen Rechnungsbetrag entspricht) - Gleichzeitig erhalte ich eine Mail, die mir bestätigt, dass mir von den 1100 ein Betrag von 495.- gutgeschrieben wird - Ich verwechsle die beiden Beträge und bezahle 495.- an Outfittery und das Ganze ist für mich erledigt Nun beginnt das Eigentliche: - Ich erhalte ohne weitere Mahnung Post vom Inkasso: 211.-: 65.60 Offener Betrag, 0.40 Verzugszins, 145.- Verzugsschaden - Die Firma stellt sich dumm und sagt ich muss jegliche Korrespondenz über das Inkasso führen - Ich bezahle den offenen Betrag inkl. ... Unter solchen Aufwendungen sind u.a. zu verstehen: Mahn-, Betreibungs- und Rechtskosten sowie andere Massnahmen, welche dazu geeignet sind, der Einbringlichkeit förderlich zu sein, vorausgesetzt, diese Kosten stehen in direktem und verhältnismässigem Zusammenhang mit der ursprünglichen Forderung. Somit ist dieser Verzugsschaden ausgewiesen und vom Schuldner zu übernehmen.
Folgende Auflistung an Kosten sind in dem Schreiben aufgeführt: 1. ... Daraufhin hat der Schuldner sofort gezahlt. ... Hierfür berechnete die Firma Rhenus einen Betrag von 6,62 Euro.
Jetzt kam eine weiterer Brief vom Inkasso Dienst, wo der Eingang der 58 € aufgeführt wird, mit dem Vermerk das der eingegangene Betrag zuerst auf die Kosten, Zinsen und dann auf die Hauptforderung verrechnet wird. In der beigefügten Auflistung sind unter anderm -- 34 € Inkasso - Verzugs - Schaden -- aufgelistet und insgesammt Kosten von 103 €. ... Am 6.1.2004 von RA DPMS Bei jeder Zahlung sollte der Schuldner unbedingt angeben, worauf er zahlt!!!!!!!
Betrachten wir einfach mal die Kosten selbst. ... Das dürfte bei keinem Amt derart viel kosten. 4. ... Die Differenz zwischen Betrag an Gerichtsvollzieher und was an den Gläubiger rausging ist evtl. erklärbar.
Der Schuldner zahlt allerdings innerhalb dieser Frist. ... Jedoch kann sie die damit verbundenen Kosten nicht auf den Schuldner umlegen, weil es sich gerade um Kosten des grundsätzlich nicht ersatzfähigen Eigenaufwands handelt. ... Die Klägerin hatte den Beklagten nach Fälligkeit drei Mal gemahnt, je Mahnung hält das Gericht einen Betrag von 3 € angemessen.
Duve Inkasso"-Unternehmen gestoßen bin. ... Ich denke, die Kosten wären mir u.U. aber den vermiedenen Mehraufwand wert. ... Es gibt 0 Gründe, nach einer Mahnung noch weitere Kosten zu produzieren.
Erneut rief ich das Unternehmen an, woher plötzlich die Forderung kommt, worauf ich die Auskunft bekam, ich müsse nachweisen, dass ich den Betrag 15€ vor dem Inkasso-Schreiben überwiesen habe. ... Kosten/Nutzenrechung des IK-U.? Was ich verhindern will ist, 1. den Betrag zu bezahlen, da er mMn nicht gerechtfertigt ist, aber vorallem will ich 2. verhindern, dass anschließend größere Kosten auf mich zukommen inklusive eines Verfahrens oder ähnliches.
Warum fordert das Inkasso-Unternehmen jetzt noch fast 70 Euro, obwohl nur noch 6,00 Euro zu zahlen sind? ... Hat das Inkasso-Unternehmen die Möglichkeit auf die Summe im Vollstreckungsbescheid noch etwas draufzuschlagen (vor allem ohne Begründung oder überhaupt Angabe)? ... Der Schuldner ist zu Teilleistungen nicht berechtigt § 266 BGB (oder gab es eine Absprache mit dem Inkassobüro über Ratenabzahlung?)
Da der Betrag langsam abgezahlt sein müsste, rief ich dort an um dein restlichen Betrag zu erfahren und man sagte mir, dass ich nun die Summe von 140 Euro noch offen hätte obwohl bereits acht Zahlungen eingegangen sind. ... Inkassokonto geführt wird, verursacht diese Kosten nicht. ... Genausowenig, wie jeder andere Gläubiger für die Zeit des Verzugs anteilige Ladenmiete oder Büromiete oder so etwas vom Schuldner ersetzt verlangen kann, kann auch der Kläger als Rechtsbeistand nicht pauschale Kosten für das Führen eines solchen Inkassokontos von der Schuldnerin unter dem Verzugsgesichtspunkt verlangen."
Parallel dazu sind die Inkasso gebühren separat an das Inkasso (bayrischer IK-Dienst) unternehmen zu zahlen… ----------------- "" Am 27.6.2011 von Markito So meine frage ist, ob ich überhaupt irgendetwas an das Inkasso unternehmen bezahlen muss, da der erste betrag bezahlt war und der zweite von dehnen nicht abgebucht wurde. ... Parallel dazu sind die Inkasso gebühren separat an das Inkasso (bayrischer IK-Dienst) unternehmen zu zahlen… Bei den 50,91 handelt es sich expl um die Gebühren des ext Inkassoladens oder um den versehentlich nicht abgebuchten Betrag ? ... AG Zossen: Az. 2 C 229/06 vom 13.12.2006 Kosten eines Inkassounternehmens nicht erstattungsfähig Das Amtsgericht Zossen hat entschieden, dass ein Gläubiger, der zunächst ein Inkassounternehmen mit dem Einzug seiner Forderung beauftragt, bevor er anschließend den Schuldner auf Zahlung verklagt, nicht den Ersatz der Kosten des Inkassounternehmens verlangen könne.
Inkasso-Unternehmen dürfen keine umfassende Rechtsberatung betreiben. ... Im Schreiben vom Inkasso-Büro wurde natürlich auch damit gedroht, dass die Versicherung ruht, bis die Inkasso-Gebühren nicht gezahlt wurden. ... Zwar ist zu beachten, dass es in den Urteilen nicht um die Kosten der vorgerichtlichen Mahnungen geht, sondern um die Kosten des (gerichtlichen) Mahnverfahrens.
Hallo Ich habe schon seit ein paar Monaten mit der Firma " REAL INKASSO" zu tun. ... Das sehe ich anders: Sie haben eine Verpflichtung unterschrieben, monatl. einen Betrag X bereit zu stellen. ... Dieses heißt also es wird eine bestimmter Betrag zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Zahlung per Lastschrift fällig.
Jetzt habe ich vor einer Woche ein schreiben von einem Inkasso Büro bekommen und soll plötzlich 80 zahlen. ... SOllte ich dann nicht bei dem Inkasso anrufen das ich an die DB überwiesen habe? ... Und dem Inkasso unternehmen melden das ich den Betrag an die DB gezahlt habe und die meine daten löschen sollen?
hallo allerseits, ich habe eine frage zum inkasso: 1und1 hatte mir eine mahnung am 22.2. geschickt, dass ich ausstehende beträge nicht gezahlt hätte. ... Die Klägerin hatte den Beklagten nach Fälligkeit drei Mal gemahnt, je Mahnung hält das Gericht einen Betrag von 3 € angemessen. ... Ein Gläubiger darf sich zu der Beitreibung einer Forderung nur derjenigen Mittel bedienen, die der Rechtsverfolgung zweckdienlich sind, wenn er die damit verbundenen Kosten mit Erfolg vom Schuldner ersetzt verlangen will.
Durch Einschaltung eines Inkassobüros entstehen demnach nur zusätzliche Kosten. ... AG Zossen: Az. 2 C 229/06 vom 13.12.2006 Kosten eines Inkassounternehmens nicht erstattungsfähig Das Amtsgericht Zossen hat entschieden, dass ein Gläubiger, der zunächst ein Inkassounternehmen mit dem Einzug seiner Forderung beauftragt, bevor er anschließend den Schuldner auf Zahlung verklagt, nicht den Ersatz der Kosten des Inkassounternehmens verlangen könne. ... Die Klägerin hatte den Beklagten nach Fälligkeit drei Mal gemahnt, je Mahnung hält das Gericht einen Betrag von 3 € angemessen.
Zwei Tage nach Info von der Bank, dass Betrag zurückging, Schreiben von Inkasso mit Gebühren für Bearbeitung samt Adressermittlungsgebühren. Dadurch wurde der Betrag vervierfacht. ... Anfragen beim Einwohnermeldeamt kosten in der Regel zwischen 3 und 12 Euro,-.